FC United of Manchester - SV Austria Salzburg


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навсегда
Phalanx schrieb vor 7 Stunden:

In dem Video ist keine einzige Sekunde "football" zu sehen. Dafür ein Banner mit "Scheiß Red Bull". Gratuliere, ihr habt es echt geschafft. Da kann man schon stolz sein.......so ganz im Selbstfeiern......so ganz ohne Spiel.

:yes:

Dass das Video von einem Spieler produziert wurde, ist dir wohl entgangen. Und dass es für dich unverständlich ist, dass für viele Fußball mehr als die 90 Minuten auf dem Feld bedeutet, verwundert auch nicht. Das ist eben nicht deine Welt, die Welt von Red Bull. 

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Tribünenzierde

Desweiteren war nicht das Video im speziellen sondern das ganze drum herum des Spiels gemeint, was man eben in diesem Video auch ein bissl sieht. es geht um die Menschen die sich nicht alles gefallen lassen und aus liebe zum fussball selbst aktiv werden. Wie gesagt, es geht um die menschen, nicht um geld, titel oder glory. bin dir aber nicht böse, solche Emotionen und solche Werte kennt man in der Welt der zuckerwasser Trinker nicht. ihr mögt ja nichtmal euren Schwester Verein(oder war's der "..ich bin dein vater" verein) da wird's dann natürlich schwierig mit fan- oder gar vereins-Freundschaften. und während wir mit den ManU fans den Fussball feiern seid ihr dabei den nächsten Boykott zu planen damit euch mateschitz den fürs Selbstwertgefühl so wichtigen Stern gibt. richtig, ihr protestiert nicht bei der Buli, sondern bei eurem Diktator um ein bissl Anerkennung. das sagt eigentlich schon alles. viel Spass noch beim nächsten transferwahnsinn und beim zuschauen wenn sich Leipzig für die CL qualifiziert und ihr spätestens dann sowieso nicht mehr International spielen dürft. a question to Scheisse Red bull: how does it feel? 

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Postinho
kerozene schrieb am 13.2.2017 um 13:34 :

Eben. Und im Prinzip ist mit "Scheiße Red Bull" auf dem Transparent der Manchester-Fans ja alles gesagt. 

stimmt. alles gesagt, warum der fanverein gescheitert ist. man hätte sich auf eine eigene identität kümmern sollen anstatt bloß der anti RB verein zu sein. nur mit einem feindbild kommt man auch nicht weit? wieviele pro austria aktionen findet man zb in eurem unterstützungsthread? alles nur anti red bull. klar, dass das über einen längeren zeitraum net funktioniert, wenn nur geschürt wird....... abgesehn davon, dass man dann wegen gewaltexzessen dauernd in den medien war und sich auch symphatisanten bzw. neutrale vergrault hat. 

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навсегда
Sochindani schrieb vor 53 Minuten:

stimmt. alles gesagt, warum der fanverein gescheitert ist. man hätte sich auf eine eigene identität kümmern sollen anstatt bloß der anti RB verein zu sein. nur mit einem feindbild kommt man auch nicht weit? wieviele pro austria aktionen findet man zb in eurem unterstützungsthread? alles nur anti red bull. klar, dass das über einen längeren zeitraum net funktioniert, wenn nur geschürt wird....... abgesehn davon, dass man dann wegen gewaltexzessen dauernd in den medien war und sich auch symphatisanten bzw. neutrale vergrault hat. 

Das einzige, das gescheitert ist, sind jämmerliche Versuche mancher eine Verbindung zwischen Red Bull Salzburg und Austria Salzburg herzustellen. Sei es jetzt, ob es sich um die Vereinsfarben (rot-weiß-violett) oder der Meisterschaften (Stern) handelt.

Außerdem frage ich mich, wie man darauf kommt, der "Anit RB Verein" zu sein. Mir scheint, als hätte manch einer gerne, dass diesem Wurmfortsatz, der sich als Verein betitelt, Wert beigemessen wird. Das Ausbildungskonstrukt für Leipzig interessiert bei der Austria im Prinzip niemanden. Die Austria hat sich auch nie als ein "wir sind nicht" sondern als ein "wir sind" Verein deklariert und positiniert.

Wir sind ein Verein, bei dem Mitglieder ein Mitspracherecht haben. Wir sind ein Verein, der Wert auf das legt, was den Verein zu dem macht, was er ist. Wir sind ein Verein, dessen Ziele sportlicher Natur sind. Wir sind ein Verein, der es Kinder unterschiedlichern Herkunft ermöglicht, sich sportlich und mit Spaß in einer Gemeinschaft betätigen. Und wir sind ein Verein, der eine Identität hat und diese beibehält.

Diese Aspekte sind Gegenstücke zu Red Bull, das stimmt. Wir verkörpern diese aber nicht wegen sondern trotz Red Bull.

Den Unterstützungsthread in diesem Forum als Maßstab herzunehmen, zeigt nur, dass man keine Argumente findet. Der Thread und die darin enthaltenen Aktionen haben ihren Ursprung zum Zeitpunkt der Übernahme durch Red Bull. Da ist es klar, dass neben Unterstützungen für die Austria (weiß-violett) auch Botschaften gegen Red Bull enthalten sind. Wenn man sich mit dem Thema etwas intensiver beschäftigt, findet man Unmengen an Unterstützungen quer um den Globus für die Austria.

Die Berichterstattung in den Medien ist in der Tat wenig vorteilhaft für die Austria. Mit der Wahrheit haben diese großteils bedingt etwas zu tun. Wegen welcher Gewaltexzesse war man dauernd in den Medien? Ich denke, die Bedeutung der Worte scheint nicht ganz klar zu sein. Wenn man sich dessen Bedeutung aber bewusst wird, kann man erkennen, dass dies fernab der Realität ist. Ein Exzess wird als eine maßlose Handlung definiert und maßlos bdeutet, dass diese ohne Hemmungen geschieht. Wäre das der Fall, hätte es schon einge Todesopfer geben müssen. Und genau so unbedacht fällt die Berichterstattung aus. Da wird aus einer Ohrfeige im Zuge einer privaten Fehde schnell eine Attacke gegen Vorstandsmitglieder anderer Vereine durch Austrianern. Der Großteil der Ausschreitungen ist den Hirngespinsten sensationsgeiler Journalisten entsprungen.

Außerdem wüsste ich nicht, dass man Sympathisanten und Neutrale vergrault hat. Man hat nicht viele dazugewonnen, ja, aber vergrault wurde niemand. Eine große Fanakquise ist in den Ligen, in denen sich die Austria befindet auch schwer möglich, wenn sogar der Bundesliga mangels sportlicher Attraktivität die Zuseher davonlaufen.

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Postinho
fenix schrieb vor 51 Minuten:

Das einzige, das gescheitert ist, sind jämmerliche Versuche mancher eine Verbindung zwischen Red Bull Salzburg und Austria Salzburg herzustellen. Sei es jetzt, ob es sich um die Vereinsfarben (rot-weiß-violett) oder der Meisterschaften (Stern) handelt.

Außerdem frage ich mich, wie man darauf kommt, der "Anit RB Verein" zu sein. Mir scheint, als hätte manch einer gerne, dass diesem Wurmfortsatz, der sich als Verein betitelt, Wert beigemessen wird. Das Ausbildungskonstrukt für Leipzig interessiert bei der Austria im Prinzip niemanden. Die Austria hat sich auch nie als ein "wir sind nicht" sondern als ein "wir sind" Verein deklariert und positiniert.

Wir sind ein Verein, bei dem Mitglieder ein Mitspracherecht haben. Wir sind ein Verein, der Wert auf das legt, was den Verein zu dem macht, was er ist. Wir sind ein Verein, dessen Ziele sportlicher Natur sind. Wir sind ein Verein, der es Kinder unterschiedlichern Herkunft ermöglicht, sich sportlich und mit Spaß in einer Gemeinschaft betätigen. Und wir sind ein Verein, der eine Identität hat und diese beibehält.

Diese Aspekte sind Gegenstücke zu Red Bull, das stimmt. Wir verkörpern diese aber nicht wegen sondern trotz Red Bull.

Den Unterstützungsthread in diesem Forum als Maßstab herzunehmen, zeigt nur, dass man keine Argumente findet. Der Thread und die darin enthaltenen Aktionen haben ihren Ursprung zum Zeitpunkt der Übernahme durch Red Bull. Da ist es klar, dass neben Unterstützungen für die Austria (weiß-violett) auch Botschaften gegen Red Bull enthalten sind. Wenn man sich mit dem Thema etwas intensiver beschäftigt, findet man Unmengen an Unterstützungen quer um den Globus für die Austria.

Die Berichterstattung in den Medien ist in der Tat wenig vorteilhaft für die Austria. Mit der Wahrheit haben diese großteils bedingt etwas zu tun. Wegen welcher Gewaltexzesse war man dauernd in den Medien? Ich denke, die Bedeutung der Worte scheint nicht ganz klar zu sein. Wenn man sich dessen Bedeutung aber bewusst wird, kann man erkennen, dass dies fernab der Realität ist. Ein Exzess wird als eine maßlose Handlung definiert und maßlos bdeutet, dass diese ohne Hemmungen geschieht. Wäre das der Fall, hätte es schon einge Todesopfer geben müssen. Und genau so unbedacht fällt die Berichterstattung aus. Da wird aus einer Ohrfeige im Zuge einer privaten Fehde schnell eine Attacke gegen Vorstandsmitglieder anderer Vereine durch Austrianern. Der Großteil der Ausschreitungen ist den Hirngespinsten sensationsgeiler Journalisten entsprungen.

Außerdem wüsste ich nicht, dass man Sympathisanten und Neutrale vergrault hat. Man hat nicht viele dazugewonnen, ja, aber vergrault wurde niemand. Eine große Fanakquise ist in den Ligen, in denen sich die Austria befindet auch schwer möglich, wenn sogar der Bundesliga mangels sportlicher Attraktivität die Zuseher davonlaufen.

1) es gibt (leider) verbindungen, ob man sie jetzt befürwortet oder dagegen ist. aber die verbindungen rechtlicher und geschichtlicher natur sind kaum zu leugnen. die interpretation dieser verbindungen ist eher der große untschied.

2) vielleicht ist das ein fehler/selektive berichterstattung der medien, aber was ich mitbekommen habe waren die aktionen immer eher anti-rb statt aufbau der eigenen werte (tradition, geschichte). eher ging es darum, dass das die gegenseite nicht hat, aber dazu habe ich mich (zugegebenerweise) wahrscheinlich zu wenig damit beschäftigt.

3) diese beschönigung der ereignisse kann ich einfach so nicht hinnehmen. ich weiß n=1 aber aus persönlicher erfahrung wurde dieser geschürte anti-rb hass schon auch in gewaltexzesse umgesetzt. aber eh klar, kann man ja hier auch öfters lesen das RB fans keine "menschen" mehr sind und das leben nicht verdient haben.ist zwar jahre her aber glaubs mir ich hab schon von einem kleinen mob von in etwa 16 jährigen (ja ernsthaft 16 jährige "traditionsfans")  eine auf die mütze bekommen weil ich so dreist war am salzburg hautpbahnhof herumzusitzen in einem RBS fanshirt. soviel hass und dummheit wegen fußball, unglaublich. ist wahrscheinlich eher ein soziales problem ABER das 16 jährige so würtend und aufgehetzt sind (waren?) ist für mich schon sehr bedenklich. ja das war maßlos und hemmungslos und auch lächerlich.  ich war dem fanprojekt eigentlich immer recht neutral bzw. sogar leicht positiv gegenübergestellt, aber nach diesen erlebnissen hat sich meine einstellung geändert. es gab durchaus zurecht kritik von beiden seiten in vielen punkten, aber mir ist es nachher nicht mehr gelungen die SV austria salzburg in einem positiven licht zu sehen. und ich denke viele andere haben ähnliche erlebnisse gehabt.

die berichterstattung der medien war zu beginn fast ausschließlich positiv und ist dann durch viele derartige ereignisse mmn. eben ins negative gekippt.

4) meine konklusio aus dem ganzen ist, dass man mit bedachterer, langsamerer, nachhaltiger politik  durchaus mehr bewegen hätte können. vielleicht wäre es dann gelungen leute wie mich zurückzuholen (RBS hat ja auch an zuspruch verloren bzw. würde ich mich mittlerweile auch nur mehr als symphatisant nicht mehr als fan bezeichnen - ich war seit 1 jahr nicht mehr im stadion) wegen berechtigter kritik. aber dazu wurde das ganze zu extrem angelegt und zuwenig auf "positive" werte aufgebaut. die werte, welche du in deinem dritten absatz erwähnt hast sind sehr positiv. wäret ihr so gewesen hätte ich gesagt, JA. warum nicht, es ist platz für mehrere vereine mit verschiedenen ausrichtungen.

p.s.: wurmfortsatz ist nix schlechtes. wenn man ihn noch drinn hat korreliert das mit höherer gesundheit :D

bearbeitet von Sochindani

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навсегда
Sochindani schrieb vor 7 Minuten:

3) diese beschönigung der ereignisse kann ich einfach so nicht hinnehmen. ich weiß n=1 aber aus persönlicher erfahrung wurde dieser geschürte anti-rb hass schon auch in gewaltexzesse umgesetzt. aber eh klar, kann man ja hier auch öfters lesen das RB fans keine "menschen" mehr sind und das leben nicht verdient haben. und glaubs mir ich hab schon von einem kleinen mob von in etwa 16 jährigen (ja ernsthaft 16 jährige "traditionsfans")  eine auf die mütze bekommen weil ich so dreist war am salzburg hautpbahnhof herumzusitzen in einem RBS fanshirt. soviel hass und dummheit wegen fußball, unglaublich. ist wahrscheinlich eher ein soziales problem ABER das 16 jährige so würtend und aufgehetzt sind (waren?) ist für mich schon sehr bedenklich. ja das war maßlos und hemmungslos und auch lächerlich.  ich war dem fanprojekt eigentlich immer recht neutral bzw. sogar leicht positiv gegenübergestellt, aber nach diesen erlebnissen hat sich meine einstellung geändert. es gab durchaus zurecht kritik von beiden seiten in vielen punkten, aber mir ist es nachher nicht mehr gelungen die SV austria salzburg in einem positiven licht zu sehen. und ich denke viele andere haben ähnliche erlebnisse gehabt.

die berichterstattung der medien war zu beginn fast ausschließlich positiv und ist dann durch viele derartige ereignisse mmn. eben ins negative gekippt.

Ich weiß, dass Red Bull in Salzburg so gut es geht in Ruhe gelassen wird. Eben weil Red Bull und Mateschitz eine heilige Kuh darstellen und jede Kleinigkeit ein schlechtes Bild auf den Verein wirft (der im übrigen für Aktionen Einzelner genau gar nix kann).

Das Verhalten einer Gruppe Teenager auf einen ganzen Verein und dessen Anhang projizieren, ist halt nicht der Weisheit letzter Schluss und dass sich gerade Jugendliche zu so etwas hinreißen lassen, verwundert mich persönlich nicht. Das hat aber weniger etwas mit dem Verein oder Fußball im Allgemeinen zu tun, sondern mit der persönlichen Entwicklung der jeweiligen Personen. Wäre der Konflikt nicht über den Fußball ausgetragen worden, hätte man etwas anderes gefunden.

Dass Ereignisse rund um die Austria die negative Berichterstattung verursacht haben, ist ein Trugschluss. Die Vorfälle, die es bei der Austria in den letzten 10 Jahren gab, hat jeder Verein mit einer Fanszene in der Größenordnung pro Jahr. Daher ist dieses Argument in meinen Augen haltlos und wird nur vorgeschoben.

Sochindani schrieb vor 7 Minuten:

4) meine konklusio aus dem ganzen ist, dass man mit bedachterer, langsamerer, nachhaltiger politik  durchaus mehr bewegen hätte können. vielleicht wäre es dann gelungen leute wie mich zurückzuholen (RBS hat ja auch an zuspruch verloren bzw. würde ich mich mittlerweile auch nur mehr als symphatisant nicht mehr als fan bezeichnen - ich war seit 1 jahr nicht mehr im stadion) wegen berechtigter kritik. aber dazu wurde das ganze zu extrem angelegt und zuwenig auf "positive" werte aufgebaut. aber was ich natürlich auch dazusagen muss, ist dass ich bei dem thema natürlich nicht objektiv urteile.

Welche "bedachtetere, langsamere und nachhaltigere Politik"? Der Punkt ist, dass Red Bull und die Austria gänzlich unterschiedliches Publikum ansprechen (eine gewisse Schnittmenge ist gewiss gegeben).

Was wurde zu extrem angelegt? Dem Punkt mit den positiven Werten kann ich ebenso nicht zustimmen. Wir haben im Rahmen unserer Aufstiege das Salzburger Unterhaus gewissermaßen saniert. Durch die Spiele gegen uns hatten die Vereine Einnahmen, die sie ansonsten wohl das ganze Jahr nicht gehabt hätten.

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Kennt das ASB in und auswendig
fenix schrieb vor 19 Stunden:

Ich weiß, dass Red Bull in Salzburg so gut es geht in Ruhe gelassen wird. Eben weil Red Bull und Mateschitz eine heilige Kuh darstellen und jede Kleinigkeit ein schlechtes Bild auf den Verein wirft (der im übrigen für Aktionen Einzelner genau gar nix kann).

Das Verhalten einer Gruppe Teenager auf einen ganzen Verein und dessen Anhang projizieren, ist halt nicht der Weisheit letzter Schluss und dass sich gerade Jugendliche zu so etwas hinreißen lassen, verwundert mich persönlich nicht. Das hat aber weniger etwas mit dem Verein oder Fußball im Allgemeinen zu tun, sondern mit der persönlichen Entwicklung der jeweiligen Personen. Wäre der Konflikt nicht über den Fußball ausgetragen worden, hätte man etwas anderes gefunden.

Dass Ereignisse rund um die Austria die negative Berichterstattung verursacht haben, ist ein Trugschluss. Die Vorfälle, die es bei der Austria in den letzten 10 Jahren gab, hat jeder Verein mit einer Fanszene in der Größenordnung pro Jahr. Daher ist dieses Argument in meinen Augen haltlos und wird nur vorgeschoben.

Welche "bedachtetere, langsamere und nachhaltigere Politik"? Der Punkt ist, dass Red Bull und die Austria gänzlich unterschiedliches Publikum ansprechen (eine gewisse Schnittmenge ist gewiss gegeben).

Was wurde zu extrem angelegt? Dem Punkt mit den positiven Werten kann ich ebenso nicht zustimmen. Wir haben im Rahmen unserer Aufstiege das Salzburger Unterhaus gewissermaßen saniert. Durch die Spiele gegen uns hatten die Vereine Einnahmen, die sie ansonsten wohl das ganze Jahr nicht gehabt hätten.

Stimme dir vollkommen zu.

Es wurde auch nichts extrem angelegt.

 Für einen Aussenstehende kann halt dieser Eindruck entstehen. 

Man ließt halt zuletzt immer über finanzielle Schwierigkeiten etc. 

Dann kann man schon annehmen das mit einem "gesünderen" Wachstum das nicht passiert wäre und man viell. jetzt noch in der RLW spielen würde und vielleicht erst 2018 den erstmaligen Schritt in den Profi Fussball gemacht hätte.

Das mit den negativen Berichterstattungen wegen Ausschreitungen hat auch was mit einer "Lobby" zu tun. Bei jedem Wiener Derby kracht es aber man ließt NIX davon in der Zeitung. 

Hingegen rempelt einmal ein Austrianer unabsichtlich einen RBS Fan an dann wars gleich eine Schlägerei. Hier wird eindeutig mit zweierlei Maß gemessen.

 

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