Fredy Bickel, Geschäftsführer Sport geht [30. Juni 2019]


Noxus

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ASB-Gott
Oldergod schrieb vor 1 Minute:

und wie sind die scouts bei uns?

Wenn sie orsch sind dann muß Bickel als SD auch die austauschen...Wenn die Kicker die verpflichtet wurden alle auf Bickels Mist gewachsen sind gehört er getauscht. 3 Transferfenster und wir haben eigentlich nur unsere Besten abgebaut - nachgekommen ist nix gscheites..

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Gast
Mecki schrieb vor einer Stunde:

- Ja, die Djuricin Verlängerung und einige Tranfers sind zurecht Hauptkritikpunkte bei der Arbeit Bickels, sehe ich auch so. Zumindest bzgl der Transfers gestehe ich ihm aber zu, dass er sich schon selbstkritisch geäußert hat und ich hoffe auch, dass er daraus gelernt hat - zudem wird Kühbauer ihm klarer und mit mehr Nachdruck kommunizieren, wen er sich so vorstellt. Da hoffe ich eben, dass so ein Alar-Bock nicht mehr passiert.

 

Die Djuricin Verlängerung war vollkommen legitim. Falls das schon wieder vergessen wurde, kann ja jeder hier nachlesen, wie die Leute damals zu dieser Entscheidung standen:

Dass manche jetzt genau diese Entscheidung wieder dazu verwenden, um den Sportdirektor anzupatzen, ist halt wieder so eine Sache. Damals den Trainer zu stanzen, der die Mannschaft repariert und vom Abstiegskampf auf einen EC-Platz geführt hat, wäre sehr viel fragwürdiger gewesen, als ihn um 1 Jahr zu verlängern.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Neocon schrieb vor 1 Stunde:

Der Verein lässt sich in zwei Bereiche aufteilen: In den sportlichen und in den wirtschaftlichen. Für beide ist der Präsident verantwortlich. Natürlich soll sich der Präsident nicht ins sportliche Tagesgeschäft einbringen. Seine einzige Einflussmöglichkeit auf diesen Bereich ist daher die Bestellung des Sportdirektors. Wenn man ihm diese Möglichkeit nimmt, ist der Präsident im sportlichen Bereich handlungsunfähig. Und das wird wohl keiner wollen.

Sehe ich genauso. Natürlich kann man jetzt auch einwerfen, dass man dennoch Bickel jetzt stanzen hätte können und jemand anderen einsetzen können, der möglichweise erfolgreicher agiert, aber da muss man mal wen finden, der sich so wie Bickel eine Ausstiegsklausel (nach so kurzer Zeit) reinschreiben lässt. Und sollte es eben nicht passen, hättest innerhalb von nicht mal einem ganzen Jahr 3 verschiedene Personen auf einem Posten verbraucht, bei dem Maßnahmen noch schwieriger kurzfristig Erfolg bringen, als auf dem Trainerposten.

Ich glaube, dass es wenige gibt, die mit Bickel komplett zufrieden sind und die meisten werden wohl ohne Probleme einige Kritikpunkte aufzählen können. Dennoch ist diese Maßnahme aktuell wohl die beste Lösung, wenn man nicht davon ausgeht, dass man sich nur massiv verbessern kann durch einen Wechsel.

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V.I.P.

Geh bitte, sich über eine Verlängerung inkl Auflösungsmoglichkeit für beide Seiten aufregen, ist doch lächerlich. Man kann hier nur gewinnen. Wenn Bickel es jetzt schafft was auf Schiene zu bringen und mit DK bereits am Kader plant, haben wir Kontinuität. Wenn er es nicht schafft , kommt im Sommer der neue, den sich einige wünschen. Also was Bitteschön, gibts hier überhaupt zu diskutieren?

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Bunter Hund im ASB
Silva schrieb vor 1 Minute:

aber da muss man mal wen finden, der sich so wie Bickel eine Ausstiegsklausel (nach so kurzer Zeit) reinschreiben lässt.

"Ausstiegsklausel" hört sich gut an und mag die Bickel-Kritiker ein wenig besänftigen. Aber glaubt jemand ernsthaft, dass diese Klausel für den Verein wesentlich günstiger ist als eine vorzeitige Beurlaubung?

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Hütteldorfer94 schrieb Gerade eben:

"Ausstiegsklausel" hört sich gut an und mag die Bickel-Kritiker ein wenig besänftigen. Aber glaubt jemand ernsthaft, dass diese Klausel für den Verein wesentlich günstiger ist als eine vorzeitige Beurlaubung?

Ja, natürlich. Aber gut, möglicherweise hat er auch eine Verdreifachung des Gehalts bekommen und die Rechte am Rapid-Wappen.

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Hütteldorfer94 schrieb vor 1 Minute:

Hahaha. A bisserl mehr als ein Rapid-Mobil-Paket wird's aber schon gewesen sein...

Hast du auch inhaltlich etwas beizutragen? Wie genau stellst du dir das also jetzt vor mit der Ausstiegsklausel, die Ende 2019 gezogen werden kann und lt. dir keinen Mehrwert zu einer normalen Beurlaubung eines ansonsten 2 Jahre länger laufenden Vertrag bringt?

bearbeitet von Silva

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Bunter Hund im ASB
Silva schrieb vor 1 Minute:

Hast du auch inhaltlich etwas beizutragen? Wie genau stellst du dir das also jetzt vor mit der Ausstiegsklausel, die Ende 2019 gezogen werden kann und lt. dir keinen Mehrwert zu einer normalen Beurlaubung eines ansonsten 2 Jahre länger laufenden Vertrag bringt?

Die bisherige Performance des Herrn Bickel rechtfertigt für mich einfach (noch) keine Vertragsverlängerung. Zu sehr ist seine Kaderplanung gescheitert, zu oft haben sich seine groß angekündigten Transfers als Flop herausgestellt. Abgänge wurden nicht adäquat nachbesetzt, auf einen Goalgetter warten wir nach wie vor, auch drei Jahre nach dem Wechsel von Robert Beric. Und dass es überhaupt an einer sportlichen Strategie fehlt, um die gesteckten Ziele zu erreichen, dafür ist auch Bickel maßgeblich verantwortlich. Insofern wäre es sinnvoll gewesen, ihm die Möglichkeit zu geben, im Winter zu beweisen, dass er es kann. Dann hätte man im Frühjahr immer noch über eine Vertragsverlängerung reden  oder eben gegebenenfalls einen Nachfolger suchen können. Stattdessen verlängert man jetzt den Vertrag. Und weil man weiß, dass diese Vertragsverlängerung eigentlich nicht zu rechtfertigen ist, baut man als Alibi eine "Ausstiegsklausel" ein. Dieser mögliche Ausstieg ist aber auch erst für Ende 2019 vorgesehen. Heißt also: Bickel kann machen, was er will, die Leistung der Mannschaft darf sich noch weiter verschlechtern, der Saisonstart  2019/2020 darf auch verpatzt werden, denn das derzeitige Präsidium wird keine Entscheidung mehr über den GF Sport treffen, überlässt das voll und ganz dem Nachfolger, der dann möglicherweise im November 2019, mitten in der Saison, einen neuen GF suchen und einsetzen darf. Dieser neue GF Sport könnte dann wohl selbst aber kaum noch zentrale Veränderungen vornehmen, weil der Umbruch schon im Sommer vollzogen werden soll. Genialer Plan!

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Bunter Hund im ASB
Hanza72 schrieb vor 6 Stunden:

In der jetzigen Situation die richtige Entscheidung. Wer macht den Job schon für 1 Jahr bis der neue Präsident gewählt wird? So bleibt der Sportdirektor eine Konstante und der neue Präsident kann sich dann entscheiden wen er haben will.

Genau! Immer ar... Is a konstant! 

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ASB-Süchtige(r)
Ein Grüner schrieb vor 7 Minuten:

Genau! Immer ar... Is a konstant! 

Bis jetzt ist sein Output sicher steigerungswürdig. Nur welchen wirklich guten bzw. besseren Sportdirektor bekommst vielleicht für nicht mal ein Jahr? Der neue Präsident hat dann die Möglichkeit sich den Sportdirektor auszusuchen.

Was an der gewählten Vorgehensweise zu bekritteln gibt, verstehe ich nicht. Aber jedem seine Meinung.

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Hütteldorfer94 schrieb vor 37 Minuten:

Die bisherige Performance des Herrn Bickel rechtfertigt für mich einfach (noch) keine Vertragsverlängerung. Zu sehr ist seine Kaderplanung gescheitert, zu oft haben sich seine groß angekündigten Transfers als Flop herausgestellt. Abgänge wurden nicht adäquat nachbesetzt, auf einen Goalgetter warten wir nach wie vor, auch drei Jahre nach dem Wechsel von Robert Beric. Und dass es überhaupt an einer sportlichen Strategie fehlt, um die gesteckten Ziele zu erreichen, dafür ist auch Bickel maßgeblich verantwortlich. Insofern wäre es sinnvoll gewesen, ihm die Möglichkeit zu geben, im Winter zu beweisen, dass er es kann. Dann hätte man im Frühjahr immer noch über eine Vertragsverlängerung reden  oder eben gegebenenfalls einen Nachfolger suchen können. Stattdessen verlängert man jetzt den Vertrag. Und weil man weiß, dass diese Vertragsverlängerung eigentlich nicht zu rechtfertigen ist, baut man als Alibi eine "Ausstiegsklausel" ein. Dieser mögliche Ausstieg ist aber auch erst für Ende 2019 vorgesehen. Heißt also: Bickel kann machen, was er will, die Leistung der Mannschaft darf sich noch weiter verschlechtern, der Saisonstart  2019/2020 darf auch verpatzt werden, denn das derzeitige Präsidium wird keine Entscheidung mehr über den GF Sport treffen, überlässt das voll und ganz dem Nachfolger, der dann möglicherweise im November 2019, mitten in der Saison, einen neuen GF suchen und einsetzen darf. Dieser neue GF Sport könnte dann wohl selbst aber kaum noch zentrale Veränderungen vornehmen, weil der Umbruch schon im Sommer vollzogen werden soll. Genialer Plan!

Bleibt weiterhin die Frage, wieso es für dich eine Alibi-Ausstiegsklausel ist.

Es gibt eigentlich drei Optionen, die der Verein bzw. das Präsidium hatte:

  • Man haut Bickel gleich raus und holt einen neuen SD
  • Man holt nach dem Auslaufen des Vertrages einen neuen SD
  • Man verlängert Bickel

Bei den ersten beiden Szenarien bietet sich eben das riesige Problem an, dass das Damoklesschwert mit dem Namen "Wahl" im Stadion hängt. Kaum ein neuer und fähiger SD würde sich nur ansatzweise eine Möglichkeit in den Vertrag reinschreiben lassen, die es ermöglichen würde dem Verein einen billigen Ausstieg zu gewähren. Jetzt könnte es natürlich sein, dass der neue SD sofort funktioniert und alle Probleme löst, realistischer ist aber, dass die nächste einfache Lösung nach den Rauswürfen von Barisic, Büskens, Müller, Canadi, Djuricin und dann eben Bickel, wieder mal nicht die von allen erwartete Trendwende bringt. Würde dann natürlich heißen, dass der neue Präsident als eine der ersten Maßnahmen einen dritten SD innerhalb von einem Jahr anstellen dürfte oder mit einer Personalie des Vorgängers leben müsste.

Beim gewählten Szenario wird weder jetzt unter der laufenden Saison ein "Schnellschuss" vollzogen, noch wird im Sommer ein kompletter Wechsel der Ausrichtung (da werden wohl jetzt einige Kritiker zurecht bei Bickel die klare Strategie vermissen). Bickel kann bis zur Wahl (hoffentlich) in Ruhe an den vielen Problemen arbeiten, gleichzeitig hat der neue Präsident die Möglichkeit das Dienstverhältnis zu beenden, ohne gleich riesige Diskussionen um Leistbarkeit und Sinn führen zu müssen, weil Bickel nicht wie ein anderer "billig" rauszuwerfen ist und schon genug Zeit bekommen hat.

 

In meinen Augen ist jede Entscheidung, die verhindert, dass man innerhalb kurzer Zeit viele Leute verbraucht, eine gute. Lieber wäre es mir natürlich, wenn der neue Präsident schon vor Start der nächsten Saison gewählt wird, aber das spielt es halt nicht, daher muss man versuchen die Übergabe so "leicht" wie möglich zu gestalten. Ein neuer SD würde das nur erschweren.

Edit: Und bezüglich "keine verdiente Vertragsverlängerung": Ja, da stimme ich eh zu, dass die sportlichen Erfolge unter Bickel sicher keine vorzeitige Verlängerung bis 2021 rechtfertigen würde. Aber durch die Ausstiegsklausel kann es schnell nur eine Verlängerung um ein halbes Jahr sein und das ist aus den oben genannten Gründen mMn sinnvoll.

bearbeitet von Silva

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Valdi am Weg ins Stadion
Mecki schrieb vor 13 Stunden:

Bei vielen überrascht der blinde Aktionismus ja nicht, bei vernünftigen Usern wie @Hugo_Maradona @Lichtgestalt @schleicha aber schon etwas. Aber wie gesagt, ich bin mit Bickel auch nicht ganz zufrieden und bin für Vorschläge, wie man die Situation besser hätte lösen können, offen. 

der sehr geschätzte und liebe user lichtgestalt ist in den letzten monaten zu einem zyniker geworden, dem geht das alles sehr nahe. der ebenfalls geschätzte hugo war schon immer tief im herzen ein hire und fire typ - er kanns halt argumentieren und das hebt ihn von vielen ab. und schleicha hat einfach ein problem mit bickel, aber auch er hat einen klaren standpunkt und vertritt diesen argumentativ. das muss man so akzeptieren. die wandlung vom lichgestalt in den letzten monaten macht mir am meisten sorgen. er ist auch sehr negativ unterwegs aktuell, aber das kann man ihm ja nur schwer vorwerfen.

bearbeitet von Ernesto

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Special agent
#17 schrieb vor 3 Stunden:

Die Djuricin Verlängerung war vollkommen legitim. Falls das schon wieder vergessen wurde, kann ja jeder hier nachlesen, wie die Leute damals zu dieser Entscheidung standen:

Dass manche jetzt genau diese Entscheidung wieder dazu verwenden, um den Sportdirektor anzupatzen, ist halt wieder so eine Sache. Damals den Trainer zu stanzen, der die Mannschaft repariert und vom Abstiegskampf auf einen EC-Platz geführt hat, wäre sehr viel fragwürdiger gewesen, als ihn um 1 Jahr zu verlängern.

Die Djuricin-Verlängerung DAMALS war die richtige Entscheidung und ob die Djuricin-Entlassung JETZT die richtige Entscheidung war wird sich erst zeigen. Bis jetzt hat es uns nicht Vorwärts gebracht, aber Kühbauer muss man natürlich ebenfalls Zeit geben.

Dass zu einem Post im ASB wesentlich weniger gehört, als zu einer Entscheidung eines Sportdirektors bei Rapid, mit allen Vor- und Nachteilen die man dabei abwägen muss, ist aber keine neue Erkenntnis.

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Gast
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