Der Konkurrenz-Thread


pironi

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ASB-Gott

ich kann ja nicht der Einzige sein der der Meinung ist:

„hätte man sich hald mit Insignia nochmal zusammengesetzt“ :D

 

und der leidgeprüfte Rapidfan dachte in Hütteldorf herrschte Chaos und Unwissenheit. 

bearbeitet von baeckerbua

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All hail groundhog supremacy!

Die Austria hat also 50% des Vereins an Investoren verkauft, um danach genauso im Oasch zu sein wie zuvor :fuckthat: 

Im Prinzip müssen sie einfach bis 2030 jedes jahr 50% des Vereins verkaufen, dann sollte das mit der Schuldenfreiheit schon irgendwann klappen :davinci:

 

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Im ASB-Olymp

Zum Thema PV Anlage auf einem Stadion

https://www.pv-magazine.de/2022/07/18/sc-freiburg-weiht-weltweit-zweitgroesste-photovoltaik-anlage-auf-fussballstadion-ein/

Da ist eine Lage abseits der Stadt sicher besser geeignet, da keine umliegenden Häuser/Wohnungen und was auch immer von der Einspeisung betroffen sind.

Und bei der Anlage reden wir wahrscheinlich nur vom Stadionbetrieb. Nehme an dass der Rest nicht im gleichen Gebnäude bzw. Gelände ist. Da bist vermutlich bei einem Invest von 3-4 Millionen.

bearbeitet von SandkastenRambo

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Jahrhunderttalent

aus dem bereicht einer fak seite gefallen mir ja besonders:

Für ihre wirtschaftliche Bewertung werde übrigens transfermarkt.at verwendet, auch vom Finanzamt.:laugh:

Danach gab es den Antrag, die Rückennummer 8 der KM nicht mehr zu vergeben. Da die Mitglieder ihre Wahlkarten schon abgegeben hatten, kam es zu einer völlig chaotischen Wahl, die dann auf die AOGV verschoben wurde, weil auch bisher niemand mit Prohaska gesprochen hatte.

:lol:

bearbeitet von 1899fm

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Workaholic
SandkastenRambo schrieb vor einer Stunde:

Laut dem Bericht im AF war Raguz bei 10 Spezialisten und man erwartet dass er im Februar mal gesund ist. Dann beginnt der Aufbau und von Matchfit ist man noch weit entfernt. Eine gute Investitation würde ich das nennen.

Logisch dass man so jemandem einen 4-Jahresvertrag gibt. Zwei Jahre zum fit werden, ein Jahr kann er dann Leistung zeigen und dann muss er schon wieder verkauft werden damit die Werner Austria noch etwas verdient mit ihm.

Hoffentlich geht der Plan auf und vielleicht bleibt für die Wiener Austria ja auch noch was übrig zum Schuldenabbau.

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Postinho

Warum wir noch von Anfang an mit einer PV geplant haben, verstehe ich bis jetzt nicht. Selbst wenn sie sich finanziell nicht ausgegangen ist, hätte man sie jedenfalls in der Statik berücksichtigen müssen. Hoffe das hat man auch getan. 

Vermutlich könnte man mit der Stadt eine Einigung treffen um die umliegenden Wohnbauten zu versorgen an Tagen, an denen man den Strom nicht selbst braucht 

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All hail groundhog supremacy!
SandkastenRambo schrieb vor 1 Stunde:

Du bist da ja technisch bis zu einem gewissen grad limitiert. Das umliegende Stromnetz muss das mal verkraften was du einspeisen willst. Ich wurde von EVN auf 20kw begrenzt die ich einspeisen darf. Bei einer 24,5 KW peak Anlage. Bei uns gibts Ortschaften da darfst gar keine neuen PV anlagen mehr aufbauen. Wien ist natürlich sicher besser aufgestellt was dies betrifft.

Alles Nutzen kannst du ja nicht zu dem Zeitpunkt wo du es produzierst, da Flutlich erst ab Dunkelheit eingesetzt wird und demnach keine Stromproduktion in der Zeit. Aber keine Ahnung wie da die Verteilung liegt zwischen Alltag und Matchbetrieb.

Da würde man mit Wien Ernergie als Hauptsponsor sicher irgend eine Lösung finden? Wäre ja für die auch eine gute Werbung, wenn der Verein, den sie sponsern, ein paar PV-Paneele auf dem Dach hat?

Es würde ja zu Beginn auch mal reichen den fixen Verbrauch zu decken, danach kann man ggf. immer noch ausbauen und zB Strom ins Netz einspeisen. Selbst wenn man in den Spitzen, zB fürs Flutlicht, Strom "zukaufen" müsste, könnte man die Kosten durch den konstanten Verkauf untertags begrenzen bzw. evtl. sogar was damit verdienen, je nach PV-Anlage. ist habe eig eh OT und gehört eher in den Stadion-Thread. 

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Oachkatzlschwoaf schrieb vor 2 Stunden:

Die Austria hat also 50% des Vereins an Investoren verkauft, um danach genauso im Oasch zu sein wie zuvor :fuckthat: 

Im Prinzip müssen sie einfach bis 2030 jedes jahr 50% des Vereins verkaufen, dann sollte das mit der Schuldenfreiheit schon irgendwann klappen :davinci:

 

Es handelt sich um einen finanzschwache Investorengruppe (Die einzelnen Personen haben natürlich viel Geld). Die Anteile wurden wirklich verscherbelt. Das Konzept ist „Anschubfinanzierung“ und danach fließt kein Geld mehr von den Investoren (Man streift nur irgendwann die Rendite ein).

Hier hat sich die Austria echt billig verkauft... In einer Stadt wie Wien muss mehr möglich sein... Mich wundert es, dass kein besserer Investor gefunden wurde... Aber vielleicht wollte man auch keinen finden...

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ASB-Halbgott
Totaalvoetbal schrieb vor 3 Minuten:

Es handelt sich um einen finanzschwache Investorengruppe (Die einzelnen Personen haben natürlich viel Geld). Die Anteile wurden wirklich verscherbelt. Das Konzept ist „Anschubfinanzierung“ und danach fließt kein Geld mehr von den Investoren (Man streift nur irgendwann die Rendite ein).

Hier hat sich die Austria echt billig verkauft... In einer Stadt wie Wien muss mehr möglich sein... Mich wundert es, dass kein besserer Investor gefunden wurde... Aber vielleicht wollte man auch keinen finden...

Billig verkauft triffts ordentlich. die haben jetzt 49,9% verkauft und trotz diesen Verkaufs rechnen sie in der Saison 2022/2023 mit einem Minus. Das ist mehr als bedenklich

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Channel 9 - Mod
Totaalvoetbal schrieb vor 2 Minuten:

Hier hat sich die Austria echt billig verkauft... In einer Stadt wie Wien muss mehr möglich sein... Mich wundert es, dass kein besserer Investor gefunden wurde... Aber vielleicht wollte man auch keinen finden...

Weil ihnen das Wasser bis knapp über die Augenhöhlen gestanden ist bzw war es bereits 10 nach 12. Da hast natürlich die schlechteste Verhandlungsbasis die es nur gibt und genau die haben sich die Investoren zu Nutze gemacht.

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ASB-Gott
Wolti schrieb vor 5 Minuten:

Billig verkauft triffts ordentlich. die haben jetzt 49,9% verkauft und trotz diesen Verkaufs rechnen sie in der Saison 2022/2023 mit einem Minus. Das ist mehr als bedenklich

Verkaufserlöse fließen nicht in die GuV. Ist eine reine Bilanzverlängerung. Eigenkapital und Cash. Sprich, wenn sie operativ heuer 7 Millionen minus machen, das Eigenkapital aber um 3 Millionen steigt, haben sie 10 Millionen durch neue Kapitaleinlagen erhalten. Was mich allerdings bedenklich stimmen würde - wenn eine halbe Austria 10 Millionen wert ist, ist eine ganze Austria max. etwas über 20 Millionen wert (also inkl. Kontrollprämie). Das negative Eigenkapital beträgt immer noch 16 Millionen, jährlich kommen mehrere Millionen operativer Verlust hinzu. Da ist nimmer viel Spielraum, selbst wenn man alles verkauft.

Aus Investorensicht ist die niedrige Bewertung aber natürlich auch nicht überraschend. Der Firmenwert ergibt sich aus dem höheren Wert aus dem Barwert der zukünftig erwartbaren Cash Flows, oder dem Liquidationswert der Vermögensgegenstände. Da man mit negativen Cash Flows auf geraume Zeit rechnen muss, kann da selbst bei einem sehr positiven Restrukturierungs-Case mit Methode 1 auf keine hohen Bewertungen kommen. Sprich, evtl. ein Fall für Methode 2. Aber selbst da übersteigen (negatives Eigenkapital) die Verbindlichkeiten, den Buchwert (!) der Vermögensgegenstände. Jetzt kann man argumentieren, dass der Buchwert niedriger als der tatsächliche Marktwert ist (in der Regel der Fall), aber auch hier wird man nicht auf Unsummen kommen.

Daher ginge ich fast schon so weit, dass ich, wie gestern geschrieben, bei einem Investment in die Austria in der Lage eigentlich Liebhaberei unterstellen muss. Wirtschaftlcih kann das auch zu 20 Millionen Bewertung kaum Sinn machen. Wenn dann nur mit Mehrheit als extrem  spekulativer Restrukturierungsfall. Die Analyse hält natürlich nur, wenn nicht Stadt Wien, Sponsoren, oder Gläubiger ohen Gegenleistung unter die Arme greifen. Nicht ausgeschlossen. Wenn ich auf das spekuliere, mag ein Investment Sinn machen...

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