Der Konkurrenz-Thread


pironi

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Posting-Maschine
LI150GS schrieb vor 2 Minuten:

Wer ignoriert ein wichtiges Element? Der Passus "Kohle hin oder her" impliziert ja noch lange nicht, dass man die Kohle ignoriert? Und Kohle allein spielt noch keinen Fussball, wie man die letzten Jahrzehnte bei diversen Vereinen, bedingt durch unterschiedliche Mäzene und dergleichen erleben durfte.

Das Thema Bau ist vielleicht gar kein schlechtes Beispiel. Wenn man die Kohle hat, kann man sich von Firma A um 2mio. eine Hütte auf die grüne Wiese stellen lassen. Die selbe Hütte kann man sich aber, wenn man sich auskennt und eine professionelle Firma an der Hand hat, von Firma B auch um 1mio. Euronen hinstellen lassen. Immer so ein Thema von Angebot und Nachfrage bzw. Geben und Nehmen. Ein Dodl muss mit Kohle rumhauen, ein anderer die Kohle verlangen. Wenn beide Seiten kompetent sind, geht´s um die Hälfte. 

RB hat in den Anfangsjahren jede Menge Kohle im Fußball versenkt. Warum? Weil man Leuten aufgrund von Skills á la Legendenstatus vertraut hat (Stichwort Jara etc.). Irgendwann haben dann Leute das Ruder übernommen, die wissen was zu tun ist und, natürlich Dank der Kohle seitens RB, etwas ordentliches auf die Beine gestellt. 

Bei RB gibt´s z.B. in Salzburg halt auch einen Präsi, der mit seiner Familie selbst ein Unternehmen auf die Beine gestellt, wo man neidlos den Hut ziehen kann, darf und muss. Der kennt sein Handwerkszeug und das sag ich nicht nur, weil man sich persönlich kennt und schätzt. Bei uns sitzt ein Konzernmeier oben und ein Politiker in der GF.

Ich verstehe die Argumentationslinie nicht. Ja, die Dosen arbeiten gut. Und? Das tun andere auch. Hartberg, WAC, Sturm und ja, Rapid. Den Unterschied macht das Geld ihres Sugarddys aus. Punkt. Vor dem Hintergrund die Dosen mit Lob zu überschütten, wenn alldas letzten Endes ein Milliardär ermöglicht hat, ist für mich wenig sinnvoll. 

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ASB-Legende
LI150GS schrieb vor 5 Minuten:


Bei RB gibt´s z.B. in Salzburg halt auch einen Präsi, der mit seiner Familie selbst ein Unternehmen auf die Beine gestellt, wo man neidlos den Hut ziehen kann, darf und muss. Der kennt sein Handwerkszeug und das sag ich nicht nur, weil man sich persönlich kennt und schätzt. Bei uns sitzt ein Konzernmeier oben und ein Politiker in der GF.

Meinst du da DM? Der hat glaub ich mit RBS soviel zutun wie Rapid aktuell mit der CL, nämlich gor nix.
Der war das Geldbörsel was nicht leer werden wollte

LI150GS schrieb vor 6 Minuten:

Wer ignoriert ein wichtiges Element? Der Passus "Kohle hin oder her" impliziert ja noch lange nicht, dass man die Kohle ignoriert? Und Kohle allein spielt noch keinen Fussball, wie man die letzten Jahrzehnte bei diversen Vereinen, bedingt durch unterschiedliche Mäzene und dergleichen erleben durfte.
 

Kohle spielt Fußball. Punkt.

Zeig mir einen österreichischen Verein der einen 16 jährigen um 3 Millionen kauft, ihn 2-3 Jahre zu den 2ern abschiebt und dann hochziehen kann?
Wirds was, fein, wirds nix, Pech gehabt.

RB hat in den Anfangsjahren, wie du richtig sagst, Fußball-Manager gespielt, eine Truppe nach Namen gekauft und gehofft es klappt.
Erst als dann Top-Fachmänner, die wohl ebenso für kaum einen AUT-Club leistbar sind, den Verein übernommen haben und einen Plan entworfen haben, begann das Werkl von selbst zu laufen.

Von selbst zu laufen heißt allerdings, dass soooo immens viel Kohle geflossen ist, dass sich das alle anderen 11 Vereine zusammen nicht hätten leisten können.

Akademie, teure Jugendspieler, teure Zugänge, teures Personal, all das ist für alle anderen Vereine nicht möglich, besonders in diese Sphären.

Also ja, Kohle spielt Fußball, und wenn du Kohle in allem Überfluss hast und machen kannst was du willst, ist es einfacher ein Konzept über Jahre durchzuziehen, als wie wenn du jedes Jahr jeden Cent 4x umdrehe musst und nach Plan wirtschaften musst.

 

Und weil du sagst wie man bei anderen Vereinen beobachten/erleben konnte.
Problem ist halt, dass sie meisten Vereine die so gewerkt haben, andere Vereine in deren Ligen haben die es ebenso handhaben.
Oder der Mäzen einfach keinen Bock mehr hatte, was bei RB (GSD für sie, leider für uns) nicht so der Fall war

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Posting-Maschine

Red Bull ist ein bisschen wie Dr. House: tippt bei jeder Folge fünfmal auf die falsche Krankheitsursache und bringt den Patienten beinahe um, bevor er nach dem Ausschlussprinzip endlich richtig liegt und alle schwärmen davon, was für ein Genie das ist. Sollen wir sie wirklich dafür loben, daß sie das sehr, sehr viel Geld, das sie von ihrem Milliardär bekommen, endlich nicht mehr sinnlos verprassen?

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*KichertBeimKacken* schrieb vor 14 Stunden:

Das stimmt natürlich.

Wenn aber ein Spieler nicht bereit ist diesen Extraweg zu gehen, dann könnte (sollte) man ihn eigentlich auch kündigen.

Ohne jetzt wirklich abwertent klingen zu wollen, aber genau das Problem hat meiner Meinung nach die Austria; da sind Spieler die glauben bei einem Topklub zu spielen, sich den Arsch nur für die internationalen spiele aufreissen und in der Meisterschafft wo es kaum Prämien gibt dann einfach untertauchen.

Das ist ein Motivationsproblem in Reinkulur. Und ich bezweifle stark, dass die Austria der einzige Klub ist den das betrifft (Fountas; hust, hust)

Wie du sagst hat das Problem nicht nur die Austria, und dieses Gefälle merkst an den finanziellen Möglichkeiten bis zu dem Punkt, wo die Spieler dann schon einen grundsätzlichen Überlebenskampf führen, im Profigeschäft zu bleiben, da bist dann bei Hartberg und co. Die musst Großteils wahrscheinlich auch nicht extra motivieren.

Natürlich wird dieser Kreis immer wieder mal durchbrochen, aber im Endeffekt muss RBS keine Rücksicht auf die Nationalität nehmen und alles was aus der Reihe tanzt, ob physisch oder psychisch, schafft es halt einfach nicht und wird ersetzt. Dazu muss man erst mal so aufgestellt sein, dass man das erkennt, und dann muss man sich das so leisten können, sich so aufzustellen und danach zu handeln.

Fountas ist ja ein erstklassiges beispiel, der wurde in Salzburg auch relativ schnell ausgesiebt, aber nicht primär weil er so ein mieserabler Kicker. Die restliche Liga balgt sich um das Fallobst und hofft dass sie noch halbwegs entsprechen.

Dieses, man müsste nur ein paar Dinge ändern und schon könnte man viel erfolgreicher sein ist halt leicht gesagt.

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Bester Mann im Team
LI150GS schrieb vor 2 Stunden:

Ich wage zu behaupten, dass ich schon im Stadion war, wie Du noch nicht auf der Welt warst. ;-)

Aber recht viel Intelligenz geben die paar Zeilen von Dir nicht her, somit spar ich mir, näher darauf einzugehen. 

Weil dir die Argumente ausgehen unterstellst anderen wenig Intelligenz? Oder stimmt was nicht an dem was ich geschrieben habe? Wo wäre Salzburg Fußballerisch ohne RB?

und sicherheitshalber hast kein Jahr im Profil beim Geburtstag 

bearbeitet von 1 8 9 9

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Posting-Pate
Ugmo schrieb vor einer Stunde:

Red Bull ist ein bisschen wie Dr. House: tippt bei jeder Folge fünfmal auf die falsche Krankheitsursache und bringt den Patienten beinahe um, bevor er nach dem Ausschlussprinzip endlich richtig liegt und alle schwärmen davon, was für ein Genie das ist. Sollen wir sie wirklich dafür loben, daß sie das sehr, sehr viel Geld, das sie von ihrem Milliardär bekommen, endlich nicht mehr sinnlos verprassen?

I'm prinzip: ja. 

Wobei die beeindruckende Sache eine andere ist: wieviele Vereine können über bald ein Jahrzehnt ein Viertel bis ein Drittel aus ihrem Budget alleine aus spielertransfers lukrieren? 

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LI150GS schrieb vor 1 Stunde:

Ich wage zu behaupten, dass ich schon im Stadion war, wie Du noch nicht auf der Welt warst. ;-)

Aber recht viel Intelligenz geben die paar Zeilen von Dir nicht her, somit spar ich mir, näher darauf einzugehen. 

Es ist plump formuliert aber grundsätzlich richtig, aber natürlich kennst du die Leute persönlich, das sind einfach erfolgstypen die hätten das auch ohne Kohle gemacht.....

Man könnte das auch sinnvoll diskutieren und zugestehen dass die Kohle ein Megafaktor war und ist. Ohne hätten sich ein Rangnick und Co. das gar nicht erst gegeben inklusive dem ganzen Netzwerk welches aufgebaut wurde. Und eben erst diese Voraussetzung den Rest ermöglicht hat.

Und dass man immer besser sein könnte kann man auch diskutieren, aber nicht wenn man Pauschal einen Trainer aburteilt weil er mal ein erfolgreicher Exkicker war, weil ein GF aus der Politik kommt (woraus wir vielleicht mehr nutzen ziehen als aus jedem anderen), das ist komplett wertlos.

phy schrieb vor 3 Minuten:

I'm prinzip: ja. 

Wobei die beeindruckende Sache eine andere ist: wieviele Vereine können über bald ein Jahrzehnt ein Viertel bis ein Drittel aus ihrem Budget alleine aus spielertransfers lukrieren? 

Das muss man neidlos anerkennen und wird auch von niemandem abgestritten.

Die Frage ist viel mehr, könnten sie unter den normalen Bedingungen des Marktes dieser Liga so einen Level beibehalten weil ja alles so professionell ist?

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My rule is never to look at anything on the Internet.
LI150GS schrieb vor 2 Stunden:

Wer ignoriert ein wichtiges Element? Der Passus "Kohle hin oder her" impliziert ja noch lange nicht, dass man die Kohle ignoriert?

Gut, dann verstehe ich den Hinweis nicht. Niemand wird bestreiten, dass Salzburg gut arbeitet. Aber solche Dinge werden meistens dann geschrieben, wenn man quasi unterstellen will, dass in Wien einfach schlecht gearbeitet wird und ansonsten könnte man eh auf Augenhöhe agieren.

Die gleichen Leute, die in Salzburg grandioses geleistet haben, wären in Wien durch die Finanzmittel limitiert gewesen. Viele von denen hätten wohl ohne Möglichkeiten von Red Bull nicht Mal angefangen zu arbeiten. Daher ist das Kleinreden dieses Aspekts immer lächerlich, wenn man es im Vergleich zu anderen sieht.

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Posting-Pate
Homegrower schrieb vor 6 Minuten:

Die Frage ist viel mehr, könnten sie unter den normalen Bedingungen des Marktes dieser Liga so einen Level beibehalten weil ja alles so professionell ist?

Imho ja aber auch nur weil unsere idee eines gesunden Marktes pervers ist. 

RBS hatte ein deutlich geringeres Risiko weil es eine deutlich höhere Absicherung hatte. In anderen worten: auch wenn das Budget auf dem Level von Rapid wäre, wären sie wsl auch alleine deshalb erfolgreicher weil sie keine Angst vor einem Konkurs haben müssen. 

 

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My rule is never to look at anything on the Internet.
phy schrieb vor 6 Minuten:

In anderen worten: auch wenn das Budget auf dem Level von Rapid wäre, wären sie wsl auch alleine deshalb erfolgreicher weil sie keine Angst vor einem Konkurs haben müssen. 

Was ein wahnsinniger Vorteil ist, wenn man Millionen in den Sand setzen konnte und könnte. Bei Rapid hatten Fehlentscheidungen Konsequenzen, die Jahre später noch zu spüren sind. Siehe Barisic-Entlassung. Salzburg hat das Ausscheiden gegen Düdelingen als Startschuss für Millionenausgaben betrachten können. Da arbeitet es sich natürlich auch leichter.

Wie sie das dann aber schlussendlich umgesetzt haben, zeigt aber natürlich, dass vieles richtig gemacht wurde. Selbstläufer war es sicher keiner. Mittlerweile wohl schon, solange niemand auf die Idee kommt etwas grundlegend zu ändern.

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freiberuflicher Wappler
Ugmo schrieb vor 1 Stunde:

Red Bull ist ein bisschen wie Dr. House: tippt bei jeder Folge fünfmal auf die falsche Krankheitsursache und bringt den Patienten beinahe um, bevor er nach dem Ausschlussprinzip endlich richtig liegt und alle schwärmen davon, was für ein Genie das ist. Sollen wir sie wirklich dafür loben, daß sie das sehr, sehr viel Geld, das sie von ihrem Milliardär bekommen, endlich nicht mehr sinnlos verprassen?

Naja der Punkt der am meisten Weh tut ist ja dass ich finde sie setzen es übermäßig gut ein. Geld haben ja andere Vereine auch. Im Verhältnis holt RB durch Kluge Strategie schon das Maximum raus wie ich finde. Würden sie mal wirklich schlechter arbeiten wäre nämlich möglicherweise für die anderen auch mal was drinnen. Aber sie agieren leider nahe an der Perfektion.

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Posting-Pate
Silva schrieb vor 34 Minuten:

Was ein wahnsinniger Vorteil ist, wenn man Millionen in den Sand setzen konnte und könnte. Bei Rapid hatten Fehlentscheidungen Konsequenzen, die Jahre später noch zu spüren sind. Siehe Barisic-Entlassung. Salzburg hat das Ausscheiden gegen Düdelingen als Startschuss für Millionenausgaben betrachten können. Da arbeitet es sich natürlich auch leichter.

Wie sie das dann aber schlussendlich umgesetzt haben, zeigt aber natürlich, dass vieles richtig gemacht wurde. Selbstläufer war es sicher keiner. Mittlerweile wohl schon, solange niemand auf die Idee kommt etwas grundlegend zu ändern.

Ich hab nie was anderes behauptet. Im Verhältnis zum Budget lukriert RBS ein vielfaches von Rapid an spielertransfers und das lässt sich nicht alleine mit "besser arbeiten" erklären sondern imho nur in Kombination mit der Fähigkeit mehr Risiko eingehen zu können und der deutlich besseren marktexposition. 

Gleichzeitig darf halt auch nicht vergessen werden, dass Rapid fussballerisch im letzten Jahrzehnt nicht aufgefallen ist während der rangnick/RB fussball unter Schmidt eine deutliche duftmarke gesetzt hat. 

Womit wir wieder beim Glück sind: 5 Jahre früher oder später hätte das RB Team nicht für soviel Aufregung gesorgt und hätte niemals die Exposition. So waren sie mit die marktführer und konnten auch die Trainer/Spieler deutlich teurer verkaufen 

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Gast
LI150GS schrieb vor 3 Stunden:

Wer ignoriert ein wichtiges Element? Der Passus "Kohle hin oder her" impliziert ja noch lange nicht, dass man die Kohle ignoriert? Und Kohle allein spielt noch keinen Fussball, wie man die letzten Jahrzehnte bei diversen Vereinen, bedingt durch unterschiedliche Mäzene und dergleichen erleben durfte.

Das Thema Bau ist vielleicht gar kein schlechtes Beispiel. Wenn man die Kohle hat, kann man sich von Firma A um 2mio. eine Hütte auf die grüne Wiese stellen lassen. Die selbe Hütte kann man sich aber, wenn man sich auskennt und eine professionelle Firma an der Hand hat, von Firma B auch um 1mio. Euronen hinstellen lassen. Immer so ein Thema von Angebot und Nachfrage bzw. Geben und Nehmen. Ein Dodl muss mit Kohle rumhauen, ein anderer die Kohle verlangen. Wenn beide Seiten kompetent sind, geht´s um die Hälfte. 

RB hat in den Anfangsjahren jede Menge Kohle im Fußball versenkt. Warum? Weil man Leuten aufgrund von Skills á la Legendenstatus vertraut hat (Stichwort Jara etc.). Irgendwann haben dann Leute das Ruder übernommen, die wissen was zu tun ist und, natürlich Dank der Kohle seitens RB, etwas ordentliches auf die Beine gestellt. 

Bei RB gibt´s z.B. in Salzburg halt auch einen Präsi, der mit seiner Familie selbst ein Unternehmen auf die Beine gestellt, wo man neidlos den Hut ziehen kann, darf und muss. Der kennt sein Handwerkszeug und das sag ich nicht nur, weil man sich persönlich kennt und schätzt. Bei uns sitzt ein Konzernmeier oben und ein Politiker in der GF.

Das ist in Deinem Fall eh besser, weil´s ja ohnehin schon am sinnerfassenden Lesen und Verstehen happert. :=

bitte lassens die politik draußen, weil gerade aufgrund derer verabscheue ich den typen vor dem ich anscheinend sogar den "hut ziehen (...) muss" und dessen familie anscheinend yoovidhya (mit 51% dann doch mehrheitseigner, und schon etwas lustig bei einem den fremden/dem fremdem nicht unbedingt zugeneigten typen) heißt umso mehr. aber servustv, wegscheider, einstellen addendums, des typen spärlichen interviews gehören nunmal nicht hier her. versteh nicht ganz wieso es leute wie sie nicht einfach zu diesem großartigen konzern verschlägt, aber das ist wohl eine andere geschichte

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Posting-Pate
aucheinbenutzername schrieb vor 36 Minuten:

bitte lassens die politik draußen, weil gerade aufgrund derer verabscheue ich den typen vor dem ich anscheinend sogar den "hut ziehen (...) muss" und dessen familie anscheinend yoovidhya (mit 51% dann doch mehrheitseigner, und schon etwas lustig bei einem den fremden/dem fremdem nicht unbedingt zugeneigten typen) heißt umso mehr. aber servustv, wegscheider, einstellen addendums, des typen spärlichen interviews gehören nunmal nicht hier her. versteh nicht ganz wieso es leute wie sie nicht einfach zu diesem großartigen konzern verschlägt, aber das ist wohl eine andere geschichte

Ich verstehe nicht wieso das zwangsläufig aufgetrennt werden muss. Auch a oaschloch kann erfolgreich sein. 

 

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