Der Konkurrenz-Thread

[MarkoBB8]

GH78 schrieb vor 6 Stunden:

Wenn Rapid im Zuge der LASK Corona Affäre seinen Seelenfrieden mit Red Bull Salzburg und der Wiener Austria findet, dann hat das Ganze vielleicht doch auch etwas Gutes. Entsprechende Tendenzen sind sowohl auf Funktionärsebene als auch unter Fans feststellbar.

Seelenfrieden ist dann auch zu viel des Guten, aber es ist ein fairer Wettbewerb möglich und es ist ein gewisser Respekt vorhanden kombiniert mit einer gesunden Rivalität

[sdfsdf]

LiamG schrieb vor 14 Stunden:

Grüß Gott liebe Fußballfreunde, liebe Fans des runden Leders. Ich berichte hier vom Senat 1 der Österreichischen Bundesliga, nicht zu verwechseln mit der deutschen Bundesliga oder Ligue 1 in Frankreich. Es gab in Frankreich übrigens schon seit 1894 französische Meisterschaften, aber erst seit 1932 zählt der Gewinn der Meisterschaft als offizieller Titel, oder Championnat de France wie man in Frankreich zu sagen pflegt. Diese Geschichte hat mir übrigens der Onkel von Herbert Prohaska beim berühmt berüchtigten Abbruch-Derby 2011 in Hütteldorf erzählt. Dieses Derby war übrigens das 297. Wiener Derby. 297 ist auch die Glückszahl von Peter Pacult welcher mir 1989 nach einer 1:3 Niederlage gegen Rapid den Spielball geschenkt hatte.

Bin ich der einzige der das mit der Stimme vom Prüller im Kopf liest  

[Da Oage]

sdfsdf schrieb vor 3 Minuten:

Bin ich der einzige der das mit der Stimme vom Prüller im Kopf liest  

Nö . Genialer Post....

[bianco verde]

LiamG schrieb vor 20 Stunden:

Grüß Gott liebe Fußballfreunde, liebe Fans des runden Leders. Ich berichte hier vom Senat 1 der Österreichischen Bundesliga, nicht zu verwechseln mit der deutschen Bundesliga oder Ligue 1 in Frankreich. Es gab in Frankreich übrigens schon seit 1894 französische Meisterschaften, aber erst seit 1932 zählt der Gewinn der Meisterschaft als offizieller Titel, oder Championnat de France wie man in Frankreich zu sagen pflegt. Diese Geschichte hat mir übrigens der Onkel von Herbert Prohaska beim berühmt berüchtigten Abbruch-Derby 2011 in Hütteldorf erzählt. Dieses Derby war übrigens das 297. Wiener Derby. 297 ist auch die Glückszahl von Peter Pacult welcher mir 1989 nach einer 1:3 Niederlage gegen Rapid den Spielball geschenkt hatte.

Der Gag ist ja, dass der Post so viele Herzerl bekommen hat, obwohl mittlerweile sehr viele User den Prüller Heinzi nie live gehört. 

PS: Zum Schluss hätte noch ein "uiuiuiui, da merke ich gerade, es ist ein Tor gefallen!" gehört.

[valderama]

Der LASK erinnert mich manchmal an einen schlecht erzogenen Gschroppn. Man weiß von seinem Potential und schaut über seine Verfehlungen hinweg. Das macht ihn übermütig. Er versucht auf die guten Sitten zu pfeifen (Juniors, zweite Liga, “eigener Verein“, Geld). Niemand gebietet ihm Einhalt, denn er hat Erfolg. Der junge und erfolgreiche Typ schaut dann in die Runde und sucht sich den nächsten aus, der ihm auf dem Weg nach oben im Wege steht und pfeift auf weitere gute Sitten (Anti-Rapid, TV-Vertrag). Seine Verbündeten sind rasch gefunden, denn er spielt mit Emotionen (klein gegen groß, Wienhass). Seine Argumente sind irre, doch niemand gebietet ihm Einhalt. Er fühlt sich unbezwingbar. Hat Erfolg. Faselt von Werten wie Loyalität, Solidarität. Aber nur, um sich Vorteile zu verschaffen. Er versteht diese Grundpfeiler des Zusammenlebens nicht. Er fliegt höher und höher. Fühlt sich unbezwingbar. Ist vom Lob berauscht. Bis die Sonne seine Wachsflügel auflöst und er...regt sich auf, dass die Sonne zu heiß aufgedreht wurde (Wirtschaftsspionage), meint, dass man sich nicht verkühlen wollte und man eh nur viermal etwas zu hoch flog und außerdem seien die anderen eh auch alle falsch geflogen. 

Dann fällt der hoch fliegende junge Mensch endgültig in die Kindergartenrhetorik retour (ja, aber die anderen).

Hätten wir ihm doch nur schon vorher ein paar Grenzen gesetzt...

 

bearbeitet 23. Mai 2020 von valderama

[Gast]

valderama schrieb vor 2 Stunden:

Der LASK erinnert mich manchmal an einen schlecht erzogenen Gschroppn. Man weiß von seinem Potential und schaut über seine Verfehlungen hinweg. Das macht ihn übermütig. Er versucht auf die guten Sitten zu pfeifen (Juniors, zweite Liga, “eigener Verein“, Geld). Niemand gebietet ihm Einhalt, denn er hat Erfolg. Der junge und erfolgreiche Typ schaut dann in die Runde und sucht sich den nächsten aus, der ihm auf dem Weg nach oben im Wege steht und pfeift auf weitere gute Sitten (Anti-Rapid, TV-Vertrag). Seine Verbündeten sind rasch gefunden, denn er spielt mit Emotionen (klein gegen groß, Wienhass). Seine Argumente sind irre, doch niemand gebietet ihm Einhalt. Er fühlt sich unbezwingbar. Hat Erfolg. Faselt von Werten wie Loyalität, Solidarität. Aber nur, um sich Vorteile zu verschaffen. Er versteht diese Grundpfeiler des Zusammenlebens nicht. Er fliegt höher und höher. Fühlt sich unbezwingbar. Ist vom Lob berauscht. Bis die Sonne seine Wachsflügel auflöst und er...regt sich auf, dass die Sonne zu heiß aufgedreht wurde (Wirtschaftsspionage), meint, dass man sich nicht verkühlen wollte und man eh nur viermal etwas zu hoch flog und außerdem seien die anderen eh auch alle falsch geflogen. 

Dann fällt der hoch fliegende junge Mensch endgültig in die Kindergartenrhetorik retour (ja, aber die anderen).

Hätten wir ihm doch nur schon vorher ein paar Grenzen gesetzt...

 

Da schmeckt der Kaffee gleich noch besser.

[Da Oage]

bianco verde schrieb vor 3 Stunden:

Der Gag ist ja, dass der Post so viele Herzerl bekommen hat, obwohl mittlerweile sehr viele User den Prüller Heinzi nie live gehört. 

PS: Zum Schluss hätte noch ein "uiuiuiui, da merke ich gerade, es ist ein Tor gefallen!" gehört.

Ha, jo aber erst zehn Minuten nachdem es gefallen ist.....

[pv13]

valderama schrieb vor 2 Stunden:

Der LASK erinnert mich manchmal an einen schlecht erzogenen Gschroppn. Man weiß von seinem Potential und schaut über seine Verfehlungen hinweg. Das macht ihn übermütig. Er versucht auf die guten Sitten zu pfeifen (Juniors, zweite Liga, “eigener Verein“, Geld). Niemand gebietet ihm Einhalt, denn er hat Erfolg. Der junge und erfolgreiche Typ schaut dann in die Runde und sucht sich den nächsten aus, der ihm auf dem Weg nach oben im Wege steht und pfeift auf weitere gute Sitten (Anti-Rapid, TV-Vertrag). Seine Verbündeten sind rasch gefunden, denn er spielt mit Emotionen (klein gegen groß, Wienhass). Seine Argumente sind irre, doch niemand gebietet ihm Einhalt. Er fühlt sich unbezwingbar. Hat Erfolg. Faselt von Werten wie Loyalität, Solidarität. Aber nur, um sich Vorteile zu verschaffen. Er versteht diese Grundpfeiler des Zusammenlebens nicht. Er fliegt höher und höher. Fühlt sich unbezwingbar. Ist vom Lob berauscht. Bis die Sonne seine Wachsflügel auflöst und er...regt sich auf, dass die Sonne zu heiß aufgedreht wurde (Wirtschaftsspionage), meint, dass man sich nicht verkühlen wollte und man eh nur viermal etwas zu hoch flog und außerdem seien die anderen eh auch alle falsch geflogen. 

Dann fällt der hoch fliegende junge Mensch endgültig in die Kindergartenrhetorik retour (ja, aber die anderen).

Hätten wir ihm doch nur schon vorher ein paar Grenzen gesetzt...

 

IKARUS

[grubi87]

Haha was eine in die Fresse....

 

Bleibt aber eh noch die „gute Rechtsposition“ 

bearbeitet 23. Mai 2020 von grubi87

[Zidane85]

derfalke35 schrieb vor 14 Stunden:

Ich bin Fussballfan und Fusballliebhaber, wenn sich österreichische Vereine international super präsentieren taugt mir das, weil das einfach gut für unsere Liga ist, obwohl ich weiß, dass auch viele Rapidfans dies anders sehen, ok ist halt so. Ich kann aus meiner Wäsch nicht raus und ich müsste lügen wenn ich schreiben würde, dass mir der CL Auftritt von RBS z.B. auswärts gegen Liverpool nicht gefallen hätte, unsere Liga wird gerne international kleingeredet, insofern sind internationale Erfolge entsprechend wichtig. Natürlich sind meine Favoriten zahlreiche internationale Rapidspiele, aber ich habe den Lask fest die Daumen gedrückt als er gegen Besiktas gespielt hat, leider bekam man gegen Ende das unglücklich Auswärtstor. Ich würde die Sommerabende mit Freunden unter der Weinlaube mit Beamer nicht missen wollen, wenn wir an den EC Spieltagen gemeinsam bei Speis und Trank den österreichischen Vereinen die Daumen drücken, aber eines ist bei mir stets hochgeschrieben, Fairplay, egal ob Fussball, business oder sonst wo, das ist sozusagen meine Attitüde.

Ist bei mir verschieden. Bei Red Bull ist es mir wurscht, ich sehe sie nicht als österreichische Mannschaft an. Gibt mir genauso viele Emotionen wie Bayern, Barca und Co. nämlich gar keine. Zur Austria kann ich nicht halten, das lässt meine grün weiße Seele nicht zu. Aber da ist gesunde Rivalität vorhanden, weil ich doch einige liebe Freunde habe, die Austriafans sind und das häkeln Spaß macht. Dem LASK und den medialen Lobhudeleien konnte ich nie etwas abgewinnen, obwohl ich den Leistungen trotzdem Respekt zollen kenn. Allerdings war mir der gesamte Verein bis auf Werner mit seinem Teddybärfaktor unsympathisch. Selbst das ist verschwunden und ich empfinde nur noch Verachtung. Ich habe Ihnen auch die leeren Ränge sowie die Niederlage gegen Manchester gegönnt. Seit der Scheiße mit TV-Vertrag, Juniors und diversen Sticheleien hoffte ich darauf, dass sie wieder dahin verschwinden, wo sie herkamen; in die Versenkung. Bis heute konnte ich mir nicht vorstellen, wie das gehen sollte. 

Ach ja bei Sturm kann ich im EC mitfiebern und mich eigenartigerweise freuen.

[LiamG]

Gruber: Es geht nicht darum die Konkurrenz anzupatzen, deshalb übergibt man die Fotos NUR dem Senat 1!

Ebenbauer: Ich habe mir die Fotos schon angesehen

[12ter Mann]

Zidane85 schrieb vor 6 Minuten:

 

Ach ja bei Sturm kann ich im EC mitfiebern und mich eigenartigerweise freuen.

Über die vielen Niederlagen?

[RapidPatriot]

Der Orf überträgt 5x den WAC?! Wen interessiert das bitte??? Was sich der ORF wieder einfallen hat lassen. 

[Fox Mulder]

Ich muss sagen, ich finde es schon etwas merkwürdig, dass man so lange für das Urteil braucht, obwohl die Sachlage eindeutig ist. Das Geständnis war vor über einer Woche und die Beweise liegen noch länger vor. Wie lange braucht der Senat 1, wenn ein Fall einmal nicht sonnenklar ist?

[Gast]

Fox Mulder schrieb vor 3 Minuten:

Ich muss sagen, ich finde es schon etwas merkwürdig, dass man so lange für das Urteil braucht, obwohl die Sachlage eindeutig ist. Das Geständnis war vor über einer Woche und die Beweise liegen noch länger vor. Wie lange braucht der Senat 1, wenn ein Fall einmal nicht sonnenklar ist?

Der Lask wird kommenden Mittwoch angehört, muss persönlich erscheinen. Urteil gibt’s am Donnerstag