Der Konkurrenz-Thread


pironi

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Naturbua
AC58 schrieb vor 3 Minuten:

 Wer sagt uns ob es nicht schon davor Methoden beim LASK gab, die den Rechtsbereich da oder dort etwas "gedehnt" haben. Zumindest darf man das annehmen, so lange diese Personen schon in Verantwortung stehen.

Naja die kennt man eh. Beispiel Juniors OÖ. Von den Fans aufs Schärfte kritisiert, boykottiert, aber Gruber ist das Blunzn. Die Liga lässt die Tür offen, man findet sie und besetzt den Platz. 

Beispiel CL/EL-Dressen in diesem Jahr. Nur ein Sponsor erlaubt, zufällig ist ein weiterer Sponsor auch Hersteller von Bekleidungsartikeln, also nimmt der einen neuen Platz am Dress ein. 

Bisher ist halt alles irgendwie rechtlich gedeckt gewesen. 

bearbeitet von LASK08

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Fanatischer Poster
AC58 schrieb vor 1 Minute:

Was mich persönlich betrifft, ist das wirklich Einschneidende nicht das Delikt selbst sondern die rücksichtslose und von Anfang an geplante Art der Durchführung sowie die bewusste Täuschung im Rahmen von Bundesliga-Sitzungen.
Diese Vorgangsweise hat System. Das System heißt: "Wir holen uns Vorteile wo immer wir können - auch wenn es außerhalb der Regeln und Vereinbarungen statt findet!"
Und ein "SYSTEM" wirft automatisch die Frage auf, wie lange dass schon so geht. Wer sagt uns ob es nicht schon davor Methoden beim LASK gab, die den Rechtsbereich da oder dort etwas "gedehnt" haben. Zumindest darf man das annehmen, so lange diese Personen schon in Verantwortung stehen.

Sehe ich genau so, denn der LASK hat mal auf Grund des Videobeweises 4 Trainings zugegeben.
Doch wer glaubt hier wirklich, wenn man sich die Außendarstellung des Vereins in den letzten Tagen ansieht, dass es nur diese und nicht viel mehr gewesen sind.

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Zündler
LASK08 schrieb vor 1 Minute:

Ich denke, wenn man das ordentlich sanktioniert und uns einen wirtschaftlichen Schaden von +/- 10 Mio. Euro beschert, sollte man diese Sache dann auch einmal abschließen können. Man muss halt auch immer noch sagen, dass es illegale Trainings waren. Es wurde niemand bestochen, bedroht, keine Absprachen mit sonst wem getroffen und der Schaden wurde für die anderen Teams verhindert, bevor er überhaupt entstanden ist. 

Machen wir da mal bitte keine Täter-Opfer Umkehr.

Den möglichen Schaden hätte sich der LASK einzig und allein selbst zugefügt, wenn es so kommt. Selbst wenn es nur ein Ausschluss aus dem EC (z.B. durch Punkteabzüge, etc.) für den LASK wird, ist das sogar noch ein Glück aus meiner Sicht.

Denn ist es ja ganz schön, wenn man das jetzt so "larifari" runterspielt aber es geht hier um Millionenbeträge die sich der LASK mit diesen Methoden sichern hätte können und das unter dem massiven Risiko des Ligenabbruchs inkl. dessen Folgen. Nur weil das (noch) nicht passiert ist, da sich Anschober anders entschieden hat, ist jetzt nicht unbedingt ein "Pluspunkt", sondern einfach nur Glück für alle anderen Vereine, die sonst wohl in Konkurs gegangen wären. 

Der Schaden wurde defiinitiv nicht verhindert, da man einen sportlich fairen Wettbewerb negativ beeinflusst hat. Von medialer und politischer Auswirkung mal abgesehen. Es wurden manche Worst Case Szenarien verhindert - aber nicht durch das Zutun des LASK, sondern durch Good-Will Unbeteiligter!

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Gast
AC58 schrieb vor 5 Minuten:

Was mich persönlich betrifft, ist das wirklich Einschneidende nicht das Delikt selbst sondern die rücksichtslose und von Anfang an geplante Art der Durchführung sowie die bewusste Täuschung im Rahmen von Bundesliga-Sitzungen.
Diese Vorgangsweise hat System. Das System heißt: "Wir holen uns Vorteile wo immer wir können - auch wenn es außerhalb der Regeln und Vereinbarungen statt findet!"
Und ein "SYSTEM" wirft automatisch die Frage auf, wie lange dass schon so geht. Wer sagt uns ob es nicht schon davor Methoden beim LASK gab, die den Rechtsbereich da oder dort etwas "gedehnt" haben. Zumindest darf man das annehmen, so lange diese Personen schon in Verantwortung stehen.

Genau deswegen darf der LASK unter Führung von Gruber nicht mehr Teil der Liga sein.

Bei Ismael und den Spielern wird es etwas komplizierter 

bearbeitet von #17

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Fussballliebhaber
LASK08 schrieb Gerade eben:

Naja die kennt man eh. Beispiel Juniors OÖ. Von den Fans aufs Schärfte kritisiert, boykottiert, aber Gruber ist das Blunzn. Die Liga lässt die Tür offen, man findet sie und besetzt den Platz. 

Beispiel CL/EL-Dressen in diesem Jahr. Nur ein Sponsor erlaubt, zufällig ist ein weiterer Sponsor auch Hersteller von Bekleidungsartikeln, also nimmt der einen neuen Platz am Dress ein. 

so ist es, aber irgendwann geht der Krug sooft zum Brunnen bis er bricht.

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V.I.P.
MaSTeRLuK1899 schrieb vor 4 Stunden:

Aus dem heutigen Kurier:

"Der LASK ist nach dem grünen Licht der Regierung bei allen Diskussionen und Beschlüssen über den neuen Spielplan innerhalb der Liga dafür eingetreten, möglichst früh möglichst oft zu spielen"

Wer hätte sich das gedacht. 

Bilder bestätigen auch, dass ein meterhoher Sichtschutz zwischen den Tribünen angebracht war und dass rund um das Stadion Sicherheitskräfte postiert waren. Einen Grund dafür will der LASK aber nicht nennen.

Bei Rapid konnte nach Auswertung der Videos übrigens nur der Zweikampf zwischen Stojkovic und Gobora gesichtet werden. 

1) Klar wollten die das,Sportlicher Vorteil durch das 3 Wöchige Mannschaftstrainings

2) Damit sieht man ja den Vorsatz zu Betrügen,das alleine sollte den Senat 1 zu denken geben weil es eine geplante Straftat ist und es nicht nur ein "Blödsinn" war

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Fussballliebhaber
Frodo26 schrieb vor 2 Minuten:

Sehe ich genau so, denn der LASK hat mal auf Grund des Videobeweises 4 Trainings zugegeben.
Doch wer glaubt hier wirklich, wenn man sich die Außendarstellung des Vereins in den letzten Tagen ansieht, dass es nur diese und nicht viel mehr gewesen sind.

ich zumindest glaub es nicht, aus einem einfachen Grund, Foto vom 12.5 und Videoaufnahme vom 13.5, zwei Beweise innerhalb von zwei Tagen, und die restlichen zig Tage gabs dann nur noch zwei solcher Trainings, punktuell versteht sich.

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auf allen Positionen einsetzbar
#17 schrieb vor 1 Minute:

Genau deswegen darf der LASK unter Führung von Gruber nicht mehr Teil der Liga sein.

Ich bin mir noch nicht schlüssig ob man wegen einiger Personen so einen gravierenden Schritt gehen sollte.
In der Frage des Trainings haben ja alle mitgemacht, daher darf es auch alle treffen.
Möglicherweise muss man im Strafausmaß aber auch stärker personenbezogene Komponenten einbauen.

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V.I.P.
Chrisu73 schrieb vor 3 Stunden:

Der Lask darf normal in der Saison nicht mehr spielen. Alle Lask-Spiele strafverifizieren. Um den Verlust der anderen Vereine (TV-Geld, Sponsoren,... ) aufzufangen, dem Lask das TV-Geld entziehen und gerecht aufteilen. 

Normal sollte es so sein da auch die Spieler Vorsätzlich Betrogen haben und auch diese bestraft werden muss.

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Special agent
OoK_PS schrieb vor 3 Stunden:

Darunter würden die anderen Vereine aber auch leiden - zwei Spiele weniger, zwei Mal keine Präsenz der Sponsoren. Und eventuell Probleme mit dem TV-Vertrag weil weniger Spiele absolviert werden als festgeschrieben.

Und wenn die Strafe in der zweiten oder dritten Instanz gemildert wird, hat man erst recht massive Probleme, plötzlich Spiele nachholen zu müssen.

Ist daher ziemlich unwahrscheinlich.

Ich denke, der Spielplan wird sich erst einmal nicht ändern, da man davon ausgehen muss, dass der LASK Einspruch gegen jedes Urteil erhebt. D.h. die Spiele werden gespielt und erst wenn der Einspruch letztinstanzlich abgewiesen wird (wobei das ja Monate dauern kann), werden die Spiele z.B. mit 0:3 gewertet. Das wird auch im Interesse des LASK liegen.

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Superkicker
AC58 schrieb vor 8 Minuten:

Was mich persönlich betrifft, ist das wirklich Einschneidende nicht das Delikt selbst sondern die rücksichtslose und von Anfang an geplante Art der Durchführung sowie die bewusste Täuschung im Rahmen von Bundesliga-Sitzungen.
Diese Vorgangsweise hat System. Das System heißt: "Wir holen uns Vorteile wo immer wir können - auch wenn es außerhalb der Regeln und Vereinbarungen statt findet!"
Und ein "SYSTEM" wirft automatisch die Frage auf, wie lange dass schon so geht. Wer sagt uns ob es nicht schon davor Methoden beim LASK gab, die den Rechtsbereich da oder dort etwas "gedehnt" haben. Zumindest darf man das annehmen, so lange diese Personen schon in Verantwortung stehen.

this. das war doch von beginn an geplant. warum trainiert man im stadion. dann betreibt man einen unheimlichen aufwand, um das alles zu ermöglichen. vom blickdicht machen, bis hin zur security etc. dazu muss man noch 30 spieler und alle involvierten quasi zur verschwiegenheit verpflichten und so weiter...

dazu schon am ersten tag der regelbruch mit einm tag früher training, pressekonferenz und einem öffentlichen training mit einer kleingruppe bestehend aus 10 spielern... 

das sind schlichtweg betrüger. punkt und aus.

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Naturbua
schleicha schrieb Gerade eben:

Machen wir da mal bitte keine Täter-Opfer Umkehr.

Den möglichen Schaden hätte sich der LASK einzig und allein selbst zugefügt, wenn es so kommt. Selbst wenn es nur ein Ausschluss aus dem EC (z.B. durch Punkteabzüge, etc.) für den LASK wird, ist das sogar noch ein Glück aus meiner Sicht.

Denn ist es ja ganz schön, wenn man das jetzt so "larifari" runterspielt aber es geht hier um Millionenbeträge die sich der LASK mit diesen Methoden sichern hätte können und das unter dem massiven Risiko des Ligenabbruchs inkl. dessen Folgen. Nur weil das (noch) nicht passiert ist, da sich Anschober anders entschieden hat, ist jetzt nicht unbedingt ein "Pluspunkt", sondern einfach nur Glück für alle anderen Vereine, die sonst wohl in Konkurs gegangen wären. 

Der Schaden wurde defiinitiv nicht verhindert, da man einen sportlich fairen Wettbewerb negativ beeinflusst hat. Von medialer und politischer Auswirkung mal abgesehen. Es wurden manche Worst Case Szenarien verhindert - aber nicht durch das Zutun des LASK, sondern durch Good-Will Unbeteiligter!

Ich wollte hier gar keine Täter-Opfer-Umkehr spielen. Natürlich hat sich der LASK den Schaden selbst zugefügt, aber ich wollte die Dimension aufzeigen. Schlechter als Zweiter wäre der LASK aus meiner Sicht nicht geworden (ich glaube nicht, dass Rapid im Playoff 7 Punkte mehr als der LASK gemacht hätte), also war das bisschen, was man in Richtung RB schielte, viel weniger zu gewinnen, als man schlussendlich verloren hat. 

Und ganz ehrlich, den Wettbewerb den ich meine, ist dann ein Playoff ohne LASK, der in der Vergabe mitwirkt. Heißt dann für Rapid ein zumindest sicherer 3. Platz, wahrscheinlich eher noch CL. Hätte man das Playoff gespielt und hätte die Geschichte danach aufrollen müssen, wär es der Supergau gewesen. Bei dem, was bis dato erspielt wurde, wurde mit gleichen Waffen gekämpft. 

Und nein, mir liegt es sehr fern, das Geschehene zu verteidigen, nicht mal im Ansatz. Den Fans generell, dafür gibt es mit der Vereinsführung genug Brösel. 

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Beruf: ASB-Poster

Ich sage noch mals,  Geldstrafe und den Lask ab sofort 14 Tage in Quarantäne und dadurch keine Trainingsmöglichkeit. Somit hat zum Start jeder gleich viel trainiert und aus. Wäre meiner Meinung nach das Fairste.

Ich als Rapidler finds schon etwas peinlich wie org darauf herumgeritten wird. Is ja net so das der Schirri bestochen wurde oder so. 

Sehe auch keinen Mega Vorteil durch das  Training. Als hätten unsere jetzt das passen und schießen verlernt...  

Geldstrafe kannst dir auch durchrechnen was Minimum sein wird. Nimmst die Strafen her die Otto Normalverbraucher auf der Parkbank bekommen hat als er sich nicht an die Regel gehalten hat, setzt den maximal Betrag an, und multipliziert mit den Anzahl der Leuten im Video multipliziert mit Anzahl der Trainings (min. 4´). 

bearbeitet von casinho23

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