Öl-Magnat will ManU übernehmen


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London - Der russische Öl-Magnat Ralif Safin ist an einer Übernahme des englischen Fußball-Meisters Manchester United interessiert. Der Mitbegründer der Lukoil-Gruppe hat nach Angaben des Daily Telegraph bereits mit britischen Banken Kontakt aufgenommen, um die Angelegenheit zu prüfen. Bereits seit Monaten kursieren Gerüchte um eine mögliche Übernahme des an der Börse notierten Klubs. Daraufhin hatte sich der Kurs im laufenden Jahr mehr als verdoppelt.

Hauptaktionär bei "ManU" ist mit 24,24 Prozent der Anteile derzeit die Holdinggesellschaft Cubic Expression, die von den irischen Geschäftsleuten JP McManus und John Magnier geführt wird. Weitere 14,31 Prozent hält der amerikanische Milliardär Malcolm Glazer, Eigentümer des amerikanischen Football-Teams Tampa Bay Buccaneers.

Bereits zu Saisonbeginn war Liga-Rivale FC Chelsea vom russischen Öl-Milliardär Roman Abramowitsch übernommen worden. Anschließend lotste der neue Klubchef für 160 Millionen Euro Stars wie Hernan Crespo, Damian Duff, Juan Sebastian Veron, Claude Makelele, Adrian Mutu oder Njitap Geremi an die Stamford Bridge.

Quelle: der standard

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London - Der russische Öl-Magnat Ralif Safin ist an einer Übernahme des englischen Fußball-Meisters Manchester United interessiert. Der Mitbegründer der Lukoil-Gruppe hat nach Angaben des Daily Telegraph bereits mit britischen Banken Kontakt aufgenommen, um die Angelegenheit zu prüfen. Bereits seit Monaten kursieren Gerüchte um eine mögliche Übernahme des an der Börse notierten Klubs. Daraufhin hatte sich der Kurs im laufenden Jahr mehr als verdoppelt.

Hauptaktionär bei "ManU" ist mit 24,24 Prozent der Anteile derzeit die Holdinggesellschaft Cubic Expression, die von den irischen Geschäftsleuten JP McManus und John Magnier geführt wird. Weitere 14,31 Prozent hält der amerikanische Milliardär Malcolm Glazer, Eigentümer des amerikanischen Football-Teams Tampa Bay Buccaneers.

Bereits zu Saisonbeginn war Liga-Rivale FC Chelsea vom russischen Öl-Milliardär Roman Abramowitsch übernommen worden. Anschließend lotste der neue Klubchef für 160 Millionen Euro Stars wie Hernan Crespo, Damian Duff, Juan Sebastian Veron, Claude Makelele, Adrian Mutu oder Njitap Geremi an die Stamford Bridge.

Quelle: der standard

Es gefällt mir überhaupt nicht dass die russischen Oligarchen (MachtJuden) so massiv in die Sportwelt einbrechen und so Einfluß auf die Massen erreichen wollen!

Hoffe ManU bleibt standhaft gegen jüdisches (dem russischen Volk entwendetes) Kapital!

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White Nigger
Es gefällt mir überhaupt nicht dass die russischen Oligarchen (MachtJuden) so massiv in die Sportwelt einbrechen und so Einfluß auf die Massen erreichen wollen!

Hoffe ManU bleibt standhaft gegen jüdisches (dem russischen Volk entwendetes) Kapital!

irgendwie gefällt mir dein schreibstil :schluchz2:

bezweifle das die beien herren russen juden sind, aber ich bin schon macnhes mal in meinem leben überrascht worden.

kann aber genausogut sein das der amerikaner ein jude ist, also wärs daher eh wurscht. ausser das er den amerikanern halt das geld fladert anstatt den russen.

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na dann...

kann er ja ohne schlechtes gewissen weiterhetzen.

Ich sehe schon, daß die Diskussion schon wieder ins Politische abdriftet.... :D

Und ohne jetzt "Hetze" betreiben zu wollen:

Fakt ist, daß in Rußland Angehörische des mosaischen Glaubensbekenntnissen schon immer an den Schaltern der Macht gesessen haben. Das war unter den Zaren so, wo sie wichtige Stellungen am Hofe innehatten, daß war in Zeiten der KPdSU so, wo sie nicht nur bis zum Zusammenbruch hohe Positionen einnahmen, sondern ja auch Mitbegründer dieses Menschenverachtenden System waren und nach der "Öffnung" wieder auf der Gewinnerseite standen, weil sie eine der wenigen waren, die auch die nötige Macht und die notwendigen Geldmittel aus der "Systemzeit" herüberretten konnten.

@Topic: es lassen sich im Profisport solche Entwicklungen nicht vermeiden, da Sport immer von Financiers und Sponsoren abhängig ist. Ob es sich dabei um Konzerne oder Privatpersonen handelt, ist zweitrangig. Aber so war es immer und wird's auch immer sein. Wenn aber heute ein Privater kommt und einen Verein "kauft", dann sorgt das natürlich für mehr Schlagzeilen als wenn ein Konzern "nur" als Sponsor auftritt. Das Endergebnis ist aber wohl das Gleiche.

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