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Postaholic

zu eurem budget findet man nicht wirklich was: wie hoch ist dieses? - wie viel betragen dabei die monatl. personalkosten? - die unsrigen personalkosten betragen 100k pro monat - deswegen würde mich da der vergleich interssieren...

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Superkicker

zu eurem budget findet man nicht wirklich was: wie hoch ist dieses? - wie viel betragen dabei die monatl. personalkosten? - die unsrigen personalkosten betragen 100k pro monat - deswegen würde mich da der vergleich interssieren...

Wir haben keine Vollbeschäftigten Leute, wenn du das rundherum meinst. Ich glaub, da bekommen vielleicht 5-7 Leute pro

Stunde Arbeit etwas. ca. 10 Euro oder so.

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Postaholic

Wir haben keine Vollbeschäftigten Leute, wenn du das rundherum meinst. Ich glaub, da bekommen vielleicht 5-7 Leute pro

Stunde Arbeit etwas. ca. 10 Euro oder so.

nein, das rundherum mein ich eigentlich nicht. mich würde die summe aller personalkosten (angestellte, kader) interessieren bzw. generell euer budget!

bearbeitet von Neuling

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Fanatischer Poster

1,2 Mio. Budget ist schon ganz schön viel bei euch...

Ich kann dir auch nicht genau sagen, wie hoch unseres ist, aber bestimmt weit geringer als jenes vom GAK. Bilde mir ein, etwas von 300k/Jahr gehört zu haben. (War aber nicht auf unserer Jahreshauptversammlung)

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  • 2 weeks later...
elegance is an attitude

Zwei (vorgezogene) Spieltage stehen noch an, dennoch ist mittlerweile Halbzeit in der diesjährigen Westliga-Saison. Grund genug für Obmann Walter Windischbauer, eine Zwischenbilanz zu ziehen.

Anfang November 2012, nach 15 Spielen und damit exakt nach der Hälfte der Meisterschaftssaison, kann der SV Austria Salzburg eine überaus positive Zwischenbilanz ziehen. In allererster Linie aus sportlicher Sicht : Mit 36 Punkten aus 15 Spielen liegen wir absolut auf Kurs, unser im Sommer ausgegebenes Ziel, ganz vorne mitzuspielen und die Top-Klubs zu ärgern, zu erreichen. Uns allen werden die sicheren Erfolge gegen Wattens, in Bregenz in Dornbirn oder auch die grandiose Schlussphase im ausverkauften Match gegen den FC Liefering noch lange in Erinnerung bleiben.

Unserem Verein, allen voran Gerhard Stöger, Thomas Hofer und dem Betreuerteam ist es gelungen, die Mannschaft personell klug zu verstärken, sie zu einer Einheit zu formen und qualitativ zweifellos eine neue, höhere Stufe zu erreichen. In dieser Situation sind Mannschaft und Fans sind noch stärker zusammengewachsen- nicht nur einmal ist der sprichwörtliche „Funke“ übergesprungen.

Abseits vom sportlichen Erfolg ist daran zu erinnern, dass der Gemeinderat der Stadt Salzburg mit deutlicher Mehrheit eine Subvention für einen Kunstrasenplatz im Ausmaß von knapp 600.000.- beschlossen hat. Mit dessen Realisierung (geplanter Errichtungs- und Fertigstellungstermin ist aufgrund der notwendig gewordenen Ausschreibung und unverzichtbarer Trainingserfordernisse der Juni/Juli 2013) werden sich die Trainingsmöglichkeiten der Kampfmannschaft, der 1b und unserer 10 Nachwuchsteams deutlich verbessern.

Auf sportpolitischer Ebene ist mittlerweile die notwendige und sinnvolle Debatte zwischen dem ÖFB und der Bundesliga über eine Aufstockung der zweithöchsten Spielklasse von 10 auf 16 Vereine so richtig in Schwung gekommen, voraussichtlich werden hier die Weichen noch in diesem Jahr neu gestellt. Und schließlich steht vor dem ÖFB die überaus interessante Frage, wie er – vielleicht sogar rechtzeitig - ein allfälliges Relegations“duell“ zwischen dem FC Pasching und dem FC Liefering verhindern kann. In Artikel 7, in Punkt 5 der UEFA-Statuten, den der ÖFB in seine Satzung integriert hat, heißt es ja bekanntlich: „Die Verbände stellen sicher, dass weder natürliche noch juristische Personen Kontrolle oder Einfluss über mehr als einen ihrer Vertreter ausüben, wenn damit die Integrität der Spiele oder Wettbewerbe gefährdet sein könnte“ Sicherlich wird der ÖFB nicht riskieren wollen, gegen die UEFA-Statuten zu handeln.

Die Vorbereitung auf das Lizensierungsverfahren läuft

Vor dem Hintergrund der erfolgreichen Herbstsaison hat der Vorstand des SV Austria Salzburg beschlossen, das Lizensierungsverfahren der Bundesliga ernsthaft in Angriff zu nehmen. Wir haben deshalb am 31.10.2012 gemeinsam mit einem Wirtschaftsprüfer den Bundesliga-Workshop, an dem künftige Lizenzbewerber zwingend teilnehmen müssen, in Wien besucht. (Aus der Regionalliga West waren neben uns der FC Liefering, der FC Kufstein und die WSG Wattens dabei) Die im Rahmen der Lizensierung zu überwindenden Hürden sind mehr als beachtlich. Von einem (schon bis 1.12.2012) vorzulegenden UGB-geprüften Jahresabschluss zum 30.6.2012 (mit Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung für 1.7.2011-30.6.2011, Anhang und Lagebericht) über ein Stadion am Vereinssitz (in maximal 20 km Entfernung vom Vereinssitz bzw. ein Ausweichstadion in maximal 100 km Entfernung vom Vereinssitz) bis zur Absicherung eines Budgets, das bei weitem über unserem bisherigen Budget liegt, reichen die Aufgabenstellungen, die vor uns liegen.

Hand aufs Herz: Nach der Hälfte der Saison kann keiner von uns ernsthaft vorhersagen, ob wir am Ende der Saison auf Platz eins, zwei oder drei landen werden, ob bzw. gegen wen im Fall der Fälle eine Relegation auszutragen sein wird und wie diese enden wird. Dennoch wollen wir vorbereitet sein, um unserem großen Ziel, der Rückkehr in den Profifussball näherzukommen. Die genannten Hürden werden weder von der Mannschaft allein, noch vom Vorstand allein überwunden werden. Wir alle, die wir uns dem SV Austria Salzburg zugehörig fühlen, sind aufgerufen, mitzuhelfen und kleinere oder größere Beiträge auf diesem Weg zu leisten.

Heckenschützen stören unseren Weg, werden uns aber nicht aufhalten

Die wirklichen Fans des SV Austria Salzburg haben sich im Herbst vorbildlich verhalten. Alle unsere Spieler, insbesonders jene, die erst im Sommer zu uns gestoßen sind, schwärmen von der tollen Atmosphäre in Maxglan. Mit einer kleinen Gruppe von freiwilligen und unbezahlten Mitarbeitern können ausverkaufte Spiele wie jenes am 20. Oktober im Liga-Hit gegen den FC Liefering klaglos organisiert und derart problemlos abgewickelt werden, dass sich die in Salzburg zuständige Polizeiabteilung „für die ausgezeichnete Umsetzung der vereinbarten Sicherheitsvorkehrungen und die gute Zusammenarbeit „ bedankt und darauf hinweist, dass „es nur gemeinsam möglich ist, dem Fußball bei derartigen Veranstaltungen den entsprechenden Stellenwert einzuräumen.“

Exakt am selben Wochenende fand in Hohenems eine Sitzung der RL-West-Kommission statt. Dort wurde ein Antrag des Tiroler Fußballverbandes auf Wettbewerbsausschluss des SV Austria Salzburg eingebracht. Im entsprechenden Antrag heißt es u.a.: „Die im Bericht der Landespolizeidirektion Tirol vom 3.9.2012 sowie im Bescheid der BH Kufstein vom 3.9.2012 einzeln aufgeführten Vorfälle im Zusammenhang mit Meisterschaftsspielen des SV Austria Salzburg stellen selbstredend unter Beweis, dass von der Anhängerschaft des Vereines weitere derartige Handlungen befürchtet werden müssen und daher die Gefährlichkeitsprognose so ungünstig ist, dass der Wettbewerbsausschluss das einzige Mittel ist, um dieser Gefährlichkeit zu begegnen. Gelindere Mittel wie zum Beispiel ein Zuschauerausschluss reichen dazu keinesfalls aus….“

Selbstverständlich waren dem Antrag entsprechende Lichtbilder, unter anderem von einem zerstörten WC im Gästesektor des Tivoli-Stadions in Innsbruck beigelegt.

Natürlich wird der SV Austria Salzburg niemals müde werden, Gewaltaktionen wie die Zerstörung dieses WCs zu verurteilen, bei der Ausforschung der Täter und deren Bestrafung mitzuwirken und gemeinsam mit Vereinen, Verbänden und Behörden an der klaglosen Vorbereitung und Durchführung der Spiele zu arbeiten.

Genausowenig werden wir aber nicht müde werden, derartigen Anträgen mit allen zu Gebote stehenden Mitteln – juristisch und im Rahmen unserer Öffentlichkeitsarbeit - zu begegnen. Auch der derzeitigen Führung des Tiroler Fußballverbandes, die ja ohnehin die Teilnahme an der RLW zum Ende der kommenden Saison aufgekündigt hat, wird es nicht gelingen, die Austria Salzburg auf ihrem Weg nach oben aufzuhalten.

Der SV Austria Salzburg wurde aufgefordert, schriftlich zum Antrag auf Ausschluss Stellung zu nehmen. In diese Stellungnahme wird eine ausführliche Darstellung aller bisherigen Geschehnisse aus unserer Sicht aufgenommen werden. Interessant ist bekanntlich in diesem Zusammenhang ja auch eine öffentliche Stellungnahme der Faninitiative Innsbruck. Dort heißt es unter anderem: „Die Vorstellung, Austria Salzburg aus dem Spielbetrieb auszuschließen, reiht sich nahtlos in die Perspektivlosigkeit ein, die sich unter Präsident Geisler schon lange im Tiroler Fußballverband breit macht….Eine Verbesserung der Infrastruktur, sozialarbeiterische Begleitung und eine geschulte, deeskalierend agierende Exekutive vor Ort sind in unseren Augen geeignetere Lösungsansätze als Geisterspiele oder gar ein Ligaausschluss….Wer Fußballfans ausschließlich als Sicherheitsrisiko versteht, repressive Maßnahmen als Allheilmittel sieht und zugleich ein sportlich funktionierendes System aufkündigen will, hat keine Perspektiven…“

Wir haben mittlerweile Kontakt mit dieser Faninitiative aufgenommen, um deren interessanten Argumente näher zu besprechen.

In Kufstein gehen die Uhren anders

Zunächst ist der Mannschaft und dem Trainer des FC Kufstein zum bisherigen Saisonverlauf zu gratulieren. Dieser sportliche Höhenflug ist umso beachtlicher, als bislang ja wirklich niemand über eine besonders intelligente oder umsichtige Tätigkeit des dortigen Präsidenten zu berichten wusste.

Was ist konkret geschehen

Exakt einen Monat vor dem angesetzten Spieltermin ist der SV Austria Salzburg an den FC Kufstein mit dem Ersuchen herangetreten, ein Treffen der beiden Vereine in der letzten Septemberwoche oder spätestens der ersten Oktoberwoche durchzuführen, um alle Fragen der Vorbereitung auf dieses Spiel zu besprechen. Ein solches Treffen ist niemals zustandegekommen.

Präsident Gartner verwies bei unseren zahlreichen Rückfragen unter anderem darauf, dass er sechs Firmen zu führen habe und er sich daher nicht auf den Fußball konzentrieren und er noch gar nichts sagen könne, bevor er überhaupt mit dem Präsidenten des TFV gesprochen habe. Dass der zuständige Kufsteiner Bezirkshauptmann auf Urlaub und der für die veranstaltungsbehördliche Genehmigung zuständige Mitarbeiter im Krankenstand sei, dass das Spiel nur dann durchgeführt werden könne, wenn der SV Austria Salzburg alle Sicherheitskosten übernehme, dass das Hauptproblem die Anhänger seien, die ohnehin nur „Randale“ wollten, dass das Hauptproblem die Funktionäre des SV Austria Salzburg seien. Und so weiter und sofort.

Seitens der Tiroler Behörden wurde über Erkenntnisse berichtet, dass sich am Wochenende 27./28.10 Randalierer aus dem In- und Ausland im Salzburger/Tiroler Raum treffen und möglicherweise das Spiel FC Kufstein - SV Austria Salzburg stören wollten. Daher sei eine Genehmigung des Spieles am 27.10. ausgeschlossen. Nach Rücksprache mit der sportlichen Leitung und den Trainerteams beider betroffener Mannschaften wurde dann darüber gesprochen, das Spiel vor diesem Hintergrund schon am Mittwoch, den 24.10. auszutragen.

Bei der Sitzung der RLW-Kommission in Hohenems wurde – wenige Tage vor dem Spiel und ohne unser vorheriges Wissen - offensichtlich dann ein Antrag des FC Kufstein behandelt, dieses Spiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit auszutragen oder aber dem SV Austria Salzburg alle Sicherheitskosten aufzuerlegen. Die Kommission entschied auf Austragung des Spieles unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Nachdem dann offensichtlich erst am Montag, den 22.10. Präsident Gartner Zeit und Gelegenheit hatte, die in Kufstein zuständigen Behörden zu informieren und die Zeit für die Vorbereitungen und Erfüllung der polizeilichen Auflagen bis Mittwoch zu kurz war, erfuhren wir im Laufe des Montags, dass das Spiel – unter Ausschluss der Öffentlichkeit – von den Behörden für Donnerstag, 19:30 bewilligt worden sei.

Nach dieser Vorgeschichte nun nicht anzutreten, hätte – da wir die Vorgeschichte (Stichwort: Union Innsbruck) kennen – zu einer Strafbeglaubigung von 3:0 für Kufstein in 1.Instanz (TFV) und (im besten Fall) zu einer späteren Neuaustragung wieder unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt. Dass die Übernahme der Sicherheitskosten für Auswärtsspiele nicht nur aus finanziellen, sonder auch aus generalpräventiven Erwägungen nicht in Frage kommt, haben wir in der Vergangenheit mehrfach betont. Vor diesem Hintergrund haben wir uns schweren Herzens entschlossen, dem Spieltermin 25.10. zuzustimmen.

Dass sich dann noch zwei Leistungsträger verletzen würden, sich die Abfahrt des Mannschaftsbusses verzögerte und wir staubedingt erst kurz vor 19:00 Uhr in Kufstein eintreffen würden, hat niemand voraussehen können, hat aber sicherlich dazu beigetragen, dass wir in Kufstein sportlich nicht so stark auftreten konnten wie im bisherigen Saisonverlauf.

Unser Dank gilt den mitgereisten Fans, die sich in Kufstein mustergültig verhalten haben. Dass Präsident Gartner diese – trotz seines vorherigen Antrages auf Durchführung des Spieles unter Ausschluss der Öffentlichkeit - kurz nach Spielbeginn aufforderte, das Spiel aus unmittelbarer Nähe zum Spielfeld zu beobachten und dafür extra ansonsten dort angebrachte Transparente Kufsteiner Firmen entfernen ließ – sei noch am Rande erwähnt.

Anstatt ein Fußballfest zweier Spitzenmannschaften professionell (mit einem ökonomisch erfreulichen Ergebnis für den Gastgeber) zu organisieren, hat Präsident Gartner nun ein Geisterspiel durchgeführt. Kufstein wird die Kosten für 25 Sicherheitsbeamte zu bezahlen haben, nennenswerte Einnahmen: Fehlanzeige.

Den Blick nach vorne richten

Wie ausführlich dargestellt, stehen vor unserem Verein große Aufgaben wie die Vorbereitung auf den Lizenzantrag, die Klärung der Spielstätte, die Realisierung des Kunstrasens, das Bemühen um zusätzliche Sponsoreneinnahmen, die Fortsetzung unseres sportlichen Höhenfluges zunächst mit den beiden restlichen Spielen im Herbst gegen den FC Pinzgau Saalfelden und den TSV St.Johann mit großer und stimmgewaltiger Fanunterstützung. Seit unserer Neugründung steht der größte Schritt (vom Beginn in der 2.Klasse Nord A und der Rückkehr in den bezahlten Fussball) vor uns. Noch können wir nicht genau sagen, wann wir all diese Hürden überwinden werden. Eines können wir aber schon genau sagen: Die Austria wird diese Hürden überwinden. Kein möglicher Gewalttäter und kein Schreibtischhengst werden uns aufhalten können.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen noch ein erfolgreiches Ende des Jahres 2012,

Obmann Walter Windischbauer

http://www.austria-s...henbilanz-3742/

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  • 3 weeks later...
Kennt das ASB in und auswendig

bei den Kommentaren zu dem laola1.at-Artikel bezüglich unserem Auswärtsmatch steht folgendes in den Kommentaren:

AUSTRIA für AUSTRIA

einige von der SALZBURGER AUSTRIA werden euch unterstüzen..

alle gegen RED NULL..

macht weiter so..

ist da was drann oder is ein 14jähriger mal wieder übermotiviert? :facepalm:

is da was dran?!

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elegance is an attitude

:facepalm:

Das glaubst ja nicht ernsthaft oder? Was soll denn da dran sein? :laugh:

Maximal ein 14-jähriger Volldolm...

Derzeit ist keine Fanfreundschaft mit dem FAK geplant :lol:

bearbeitet von Mendosa

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head of global soccer

Interessante Gegner in der Vorbereitung, vorallem die Teams aus der RL-Mitte sind echte Gradmesser.

Ich persönlich freu mich am meisten auf das Hochofenballett

grödig dürfte auch interessant werden, die RLM duelle aber auch. nettes testspielprogramm, wenn auch sehr umfangreich. hoffentlich geht da nicht wieder die spritzigkeit verloren.

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  • 1 month later...

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