[N]Österreich - Ungarn 0:2


OoK_PS

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#wirsansoizburg

Liebes Forum,

als langer unsichtbarer Mitleser muss ich angesichts der Weltuntergangsstimmung in diesem Thread unbedingt meine eigenen grundsätzlichen Gedanken zum Fan-Dasein loswerden.

Vorneweg: Ich war gestern nach dem Spiel genauso fassungslos, entsetzt und traurig wie der Rest von Fußballösterreich, habe in der Nacht kaum schlafen können, fühle mich jetzt völlig leer und muss noch immer gegen den fatalistischen Österreicher-Instinkt in mir ankämpfen, der mir einzureden versucht, dass das ganze Turnier bereits vorbei wäre, die Quali-Erfolge rückblickend völlig umsonst waren und die ganze Euphorie rund ums Team nicht als eine wunderschöne Illusion gewesen sei.

Aber das darf nicht sein. Gegen Instinkte kann man ankämpfen. Ich bringe es nicht übers Herz, der Mannschaft einen Vorwurf machen, die mir in den letzten Jahren soviel Freude und soviel Fußballglück bereitet hat. Wir haben schlecht gespielt, wir haben unglaubliche individuelle Fehler gemacht, die Aufstellung war falsch, kein Plan B, ja - aber ich ziehe es vor, mit den Spielern und dem Betreuerstab gemeinsam zu leiden, anstatt sie zu verdammen. WIR haben verloren, und damit auch ich. Wenn ein Dragovic die gelb-rote Karte nach einem unintelligenten Foul kriegt, habe ich sie bekommen. Wenn ein Janko das ganze Spiel lang keinen Ball sieht, habe ich keinen gesehen. Wenn einem Hinteregger der Treffer aberkannt wird, wird er mir aberkannt. Wenn ein Harnik die Großchance verstolpert, habe ich sie verstolpert. Wenn ein Schöpf in höchster Not eingewechselt wird und nichts bewegt, habe ich nichts bewegt.

Das alles war keinesfalls immer so. Blicken wir zurück in die Geschichte. Ein österreichisches Kind der 80er Jahre wie ich ist groß geworden mit den heute unerreichbar erscheinenden Europacup-Erfolgen von Austria Salzburg, Rapid und Sturm Graz von Mitte der 90er bis knapp zum Anfang der Nullerjahre. Die Erinnerung an den Nationalteamfußball beginnt entsprechend mit der EM-Quali 1996 und findet ihren vorläufigen Höhepunkt in der WM-Teilnahme 1998. Kurzes Aufflackern mit dem legendären 1:1 gegen Israel. Gefühlt endet dann auch diese erste Ära des Fan-Daseins Anfang der Nullerjahre mit dem Rücktritt der Symbolfigur Andreas Herzog aus dem Team. Daraufhin begann in Österreich mit voller Wucht das fußballerische Mittelalter. Nicht dass es nicht auch schon vorher tragische historische Niederlagen gegeben hätte, die mich mit einem ähnlich leeren Gefühl zurückließen wie das gestrige 0:2 gegen Ungarn. Aber ab der Ära Krankl hatte ich plötzlich nicht mehr das Gefühl, dass Spieler, Trainer und Funktionäre im ÖFB wirklich etwas bewegen wollten. Peinliche Interviews, Hoffnung statt Planung vor jedem Match, ignorantes Abtun internationaler Entwicklungen im Taktikbereich, interne Streitereien und beinahe schon stolz vor sich her getragene Machtlosigkeit und Selbstaufgabe prägten von da an das Bild des Nationalteams.

Leider fiel auch die historische Heim-Euro genau in dieses Mittelalter hinein. Mich konnte das Team damals nie begeistern. Konflikte zwischen dem Trainer und einigen Spielern, die offensichtlich unprofessionelle Vorbereitung, die Lustlosigkeit, der destruktive Zynismus von Hickersberger und der Gedanke daran, dass auch nur die Hälfte des berühmten Pogatetz-Briefes stimmen könnten, führten dazu, dass ich sowohl den Vastic-Elfer als auch das letztliche Ausscheiden als einer der schlechtesten Gastgeber aller Zeiten relativ emotionslos und desillusioniert miterlebte.

Mit Constantini wurde alles nur noch schlimmer. Und es ging mir nie darum, dass die Punkte ausblieben. Ich konnte mich auch über rein punktemäßige Erfolge wie das 4:4 gegen Belgien oder das 2:1 gegen Rumänien nicht richtig freuen. Hätten wir uns damals mit unverdientem Wahnsinnsglück für 2010 oder 2012 qualifiziert, dann hätte es einen schalen Beigeschmack gehabt. Ich wollte ein Team, mit dem ich mich wirklich identifizieren kann, bei dem es menschlich und psychologisch passt, und vor allem: ein Team, bei dem ich spüre und sehe, dass Trainer und Spieler an den Fortschritten in der Fußballwelt teilnehmen möchten. Was sah ich stattdessen? Mobbing gegen Janko, Garics und Ivanschitz, die Kapperltrottel-Affäre, die deutsche Liga muss sich hinterfragen, Taktik ist überbewertet, PowerPoint-Willi, "die Niederlage geht auf meine Kappe". Und es war damals tatsächlich seine, nicht meine, nicht so wie heute nach der gemeinsam erlittenen Katastrophe gegen Ungarn. Ich wünschte mir für Österreich etwas ganz anderes als dieses deprimierende Jammertal und das von ganz oben herab ausgegebene Credo, wonach man ohnehin niemals wieder nach oben gelangen würde.

Meine Rufe wurden erhört, als Ruttensteiner die Möglichkeit gegeben wurde, Koller zu holen.

Das Mittelalter war schlagartig vorbei, die Renaissance nahm ihren Anfang und die Fußballsonne ging auf in Österreich. Ich spürte es schon vor dem allerersten Match seiner Ära an seinen Interviews, seinem Webauftritt und der Experten-Runde gegen ihn: ein grundsympathischer Mensch, hochprofessionell und mit riesigem Interesse an den modernen Entwicklungen im Weltfußball. Unter Koller wurden intellektuelle und sympathische Spieler wie Janko nicht nur ins Team zurückgeholt, sondern stiegen zu Symbolfiguren auf. Introvertierte und nachdenkliche Charaktere wie Junuzovic und Klein prägten plötzlich das Bild von Fußballösterreich, gereifte Charaktere wie Fuchs und Almer traten an die Stelle von Chaos, bösem Blut und Sarkasmus; Arnautovic wurde zum Teamplayer, Alaba hat bis zum heutigen Tag nicht einmal den Hauch von Starallüren gezeigt. Kollers Team war von Anfang an ein Team ohne Eskapaden, ohne Ungustln, ohne Freunderlwirtschaft, ohne negative Zwischentöne. Ein Team, das losgelöst wirkte vom Ballast der Vergangenheit, ein Team, dem man wieder vertrauen konnte. Es gab wieder einen Plan, den Willen zum Hinausschreiten aus dem tiefen Tal, ein Team, das nach vorne schaute und sich am modernen Spiel orientierte. Ein Trainer und Spieler, die teilnehmen wollten an den Fortschritten in der Fußballwelt.

Und das Fan-Dasein war wieder schön. Nicht wegen den punktemäßigen Erfolgen. Nicht wegen dem 2:1 gegen Schweden und dem 1:0 gegen Irland, nicht wegen 9 Siegen und einem Unentschieden. Natürlich bejubelte ich die Siege, natürlich war ich in Ekstase, natürlich hüpfte ich im Stadion vor Freude auf und ab wie ein kleines Kind. Aber ganz ehrlich: wenn wir stattdessen Niederlagenserien hingelegt hätten, wäre ich trotzdem jedesmal bis lange nach Schlusspfiff geblieben, um meiner Mannschaft und meinem Trainer den Anblick einer völlig leeren Tribüne zu ersparen. Es war wieder mein Team, mein Österreich, vielleicht sogar mehr als je zuvor.

Die punktemäßigen Erfolge hatten sogar einige unvermeidliche Schattenseiten. Und damit schließt sich gewissermaßen der Kreis zum gestrigen Match. Nicht nur einmal, aber besonders schlimm gegen Moldawien und Liechtenstein, musste ich im Stadion leiden, wenn die Reihen vor und hinter mir gefüllt waren mit Leuten, die den österreichischen Fußball so unsagbar oberflächlich betrachteten, dass einem unweigerlich Platons Höhlengleichnis in den Sinn kommen musste. Das ganze Spiel, ja die ganze Entwicklung des österreichischen Fußballs wurden und werden von diesen Leuten ähnlich wie im ORF auf einzelne Torszenen reduziert wahrgenommen, ohne jegliches Interesse an Ursachen, Analyse, Taktik, Nachwuchsteams, Hintergründen und dem "big picture" einer jahrzehntelangen österreichischen Fußballgeschichte. Sie treten im Stadion unangenehm in Erscheinung, wenn sie völlig unbeeindruckt vom aktuellen Spielverlauf oder Spielstand irgendwelche Zufallsparolen brüllen, tiefe Witze über die Tribüne grölen, dann plötzlich wieder lautstark schnelleres Laufen von den Spielern fordern, ab der Mittellinie "schiaß!" schreien und fünf Minuten vor Abpfiff schon wieder die Stiegen Richtung Ausgang hinuntertorkeln. Gestern in der Fanzone am Wiener Rathausplatz war dieser Typus Fan leider auch sehr zahlreich vertreten, inklusive respektlosem Niedergrölen der ungarischen Hymne und wahllosen "Missgeburt"-Beschimpfungen gegen ungarische Spieler. Solche Leute könnten niemals unterscheiden zwischen einem Constantini-2:1 gegen Rumänien und einem Koller-2:1 gegen Schweden, genausowenig wie zwischen einem Constantini-0:2 gegen die Türkei und einem Koller-0:2 gegen Ungarn, nicht zuletzt auch deshalb, weil sie die charakterliche Entwicklung des Teams und die generelle Entwicklung von Österreich hin zu einem modernen Fußball-Land nicht wahrnehmen können. Dass es solche Fans immer geben wird, ist letzten Endes trauriger als die gestrige Blamage.

Das Spiel tut mir freilich noch immer weh, sehr weh sogar. Aber es gibt in der derzeitigen Situation keinen Menschen auf der ganzen Welt, der aus dem Desaster die besseren Schlüsse ziehen und die passenderen Maßnahmen einleiten kann als genau die Person Marcel Koller, die dieses Team geformt und jahrelang seine Geschicke gelenkt hat, die dieses Team kennt wie kein anderer Trainer. Wir müssen ihm jetzt vertrauen, weil er es sich verdient hat. Wir müssen auch kritisch sein, aber wir müssen konstruktiv kritisch sein und dürfen nicht alles schlechtmachen, was vor kurzem noch gut erschien. Das sieht Marcel Koller ganz sicher genauso. Es ist für mich unvorstellbar, dass gerade Selbstkritik keine Charaktereigenschaft von Marcel Koller sein soll.

Es gibt auch keine anderen Spieler, die unseren Fußball bei dieser Euro vertreten werden. Wir haben keine andere Wahl, als ihnen die Stange zu halten, ihnen zu vertrauen, sie jetzt wieder aufzurichten. Ganz gleich, wie das Unterfangen Euro 2016 auch ausgehen mag, ich gewinne und verliere gemeinsam mit diesen tollen rot-weiß-roten Sportsleuten, diesen gewachsenen Charakteren, diesen gefestigten Profis, diesen auf einer menschlichen Ebene würdigen Vertretern unseres Landes. Sie haben uns aus dem Mittelalter hinausgeführt und werden nie mehr wieder dorthin zurück wollen, so steinig der Weg gerade auch sein mag. Sie werden aus allen Fehlern lernen. Wir werden aus allen Fehlern lernen.

Heiß umfehdet, wild umstritten,

Liegst dem Erdteil du inmitten,

Einem starken Herzen gleich.

Hast seit frühen Ahnentagen

Hoher Sendung Last getragen,

Vielgeprüftes Österreich!

/signed.

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Es wird auch nach einer Nacht schlafen nicht besser...

Wir waren den Ungarn körperlich unterlegen und das schmerzt gewaltig - gegen Portugal und Island wird das vielleicht sogar noch gravierender.

Bin echt enttäuscht!

Naja, viel schlimmer kanns eigentlich nicht mehr kommen. Im Gegenteil eigentlich kanns nur noch aufwärts gehen. Bin vorsichtig optimistisch. Wenn sie es nach Ungarn nicht kapieren dann ist die EM eh schon vorbei.

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Alter, sehr alter ASB'ler

Nach dem 1:1 zwischen Portugal und Island droht Samstag schon das EURO- Aus. Das wäre der Fall, wenn Island gegen Ungarn gewinnt und Portugal die Koller- Elf schlägt. Die Portugiesen und Isländer hätten dann jeweils vier Punkte. Und selbst bei einem Sieg gegen Island und einer Niederlage von Ungarn gegen Portugal könnten Alaba und Co. nicht mehr Dritter werden, da Ungarn den direkten Vergleich gewonnen hat.

Dieses Szenario macht mich arg skeptisch ....

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Postinho

Man kann sagen was mam will...

Ja! Wir waren großteils schlecht, kaum jemand konnte über sich hinauswachsen, usw

Jedoch war der schiri der endgültige gnackbruch!

Diese französische blindschleiche gehört normal abgwatscht, dass besser ned geht...

So eine unleistung sieht man selten!

Die ungarn durften sich mit ihrem schmutzigen körperspiel, immer an der grenze des erlaubten völlig ausleben.

Inklusive juno abschnalzen(die aktion war kein zufall oder unglücklich)...

Der schiri hätte die gangart der ungarn schon viel früher mit der ein oder anderen gelben abstellen müssen!

Krönung war der plötzliche schwenk der schiri linie, als er dragovic völlig überzogen sanktionierte!

Jetzt die zusammenfassung der szenen gesehen...das macht einen wütend...

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Es wäre aber zu einfach, jetzt alles dem Schiri in die Schuhe zu schieben. Ja, er hat seinen Anteil, aber zum Zeitpunkt des Drago-Platzverweises hätten wir selbst schon längst führen können, wenn wir unsere Chancen reingemacht hätten. Viel Hättiwari, aber der Schiri ist mir als Hauptschuldiger dieser Niederlage einfach ein zu billiges - aber leider typisch österreichisches - Argument.

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ASB-Gott

Man kann sagen was mam will...

Ja! Wir waren großteils schlecht, kaum jemand konnte über sich hinauswachsen, usw

Jedoch war der schiri der endgültige gnackbruch!

Diese französische blindschleiche gehört normal abgwatscht, dass besser ned geht...

So eine unleistung sieht man selten!

Die ungarn durften sich mit ihrem schmutzigen körperspiel, immer an der grenze des erlaubten völlig ausleben.

Inklusive juno abschnalzen(die aktion war kein zufall oder unglücklich)...

Der schiri hätte die gangart der ungarn schon viel früher mit der ein oder anderen gelben abstellen müssen!

Krönung war der plötzliche schwenk der schiri linie, als er dragovic völlig überzogen sanktionierte!

Jetzt die zusammenfassung der szenen gesehen...das macht einen wütend...

bin auch normalerweise einer der eher keine Ausreden bzgl. Schirileistungen sucht (ja unsere Mannschaft war natürlich grottenschlecht) aber in meiner aktiven Zeit hätte er wohl in der Landesliga keine 90 min geschafft :davinci:

Daher stimme ich dir hier absolut zu

bearbeitet von blauweiss78

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Postinho

Es wäre aber zu einfach, jetzt alles dem Schiri in die Schuhe zu schieben. Ja, er hat seinen Anteil, aber zum Zeitpunkt des Drago-Platzverweises hätten wir selbst schon längst führen können, wenn wir unsere Chancen reingemacht hätten. Viel Hättiwari, aber der Schiri ist mir als Hauptschuldiger dieser Niederlage einfach ein zu billiges - aber leider typisch österreichisches - Argument.

Eh ned hauptschuldig...

Aber der tupfen am i...

Und sehr wohl hat er das spiel MITentschieden...

Durch seine spielleitung wurde das Spiel in eine gewisse richtung gelenkt, die eher den ungarn zugute kam!

Indem er viel zu viel nicht ahndete...

Somit konnten die ungarischen ackergäulen weiter ihre hufe schwingen...

Und genau im anderen moment(dragovic) überzogen reagierte...

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Unsere Jungs haben viel zu lange gedacht, dass alles spielerisch zu lösen sein wird. Aber schon nach gut 20 Minuten war doch klar, dass es ohne Kampf nicht gehen wird. Und dazu waren wir einfach nicht bereit. Wir hätten doch auch mal durch Fouls Zeichen setzen können, haben wir aber nicht getan. Im Zweifel haben wir lieber den Schwanz eingezogen und natürlich sind die Ungarn dann clever genug, um das auszunutzen.

Dass der Schiri ein mitentscheidender Faktor war, bestreite ich gar nicht. Dass er mit zweierlei Maß gemessen hat bei der allgemeinen Spielleitung und der Dragovic-Aktion im Speziellen, ist leider auch richtig.

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Postinho

Eh ned hauptschuldig...

Aber der tupfen am i...

Und sehr wohl hat er das spiel MITentschieden...

Durch seine spielleitung wurde das Spiel in eine gewisse richtung gelenkt, die eher den ungarn zugute kam!

Indem er viel zu viel nicht ahndete...

Somit konnten die ungarischen ackergäulen weiter ihre hufe schwingen...

Und genau im anderen moment(dragovic) überzogen reagierte...

uneingeschränkte Zustimmung.

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eines muss man dem asb schon lassen. so eine Niederlage tut richtig gut wenn sich Leute ärgern, welche 0 Ahnung von Fußball haben und mit weltfremder Erwartungshaltung ins Turnier gegangen sind.

:looolguy: österreich

Ich denke mal, dass es nicht weltfremd ist nach unserer Quali, wenn man an einen Sieg gegen Ungarn geglaubt hat. Das ist mMn schon eine realistische Erwartung gewesen. Gegen Portugal oder Island ist es wieder ein anderes Thema.

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