Ski Alpin 2016/2017


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Kennt das ASB in und auswendig

Machts net grad bei den Abfahrten auch die "länge" der Strecke aus?

Bestes Beispiel ist hier Wengen wo man dann wirklich im Ziel sieht das manche Skifahrer nicht mehr ordentlich abschwingen können weils Körperlich am Limit sind.

Genau das macht den Reiz aus.

Wenn ich kurze Sachen haben will schau ich Slalom der dauert gut 1ne Minute.

Was sollen Sprintabfahrten bringen? 

Eventuell das man die Nachwuchsfahrer schneller an die Abfahrt ranführen kann?

Oder das es mehr potentielle Austragungsorte gibt.?

Da kannst dann am Semmering auch eine Abfahrt veranstalten!

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Posting-Pate
Fezza schrieb vor 3 Stunden:

Dass man die Superkombi derart verkommen lässt liegt aber auch daran dass sich die Fahrer immer mehr spezialisieren. Über kurz oder lang wird dieser Bewerb gänzlich verschwinden. Leider.

Wenn man nur 2-4 Bewerbe im ganzen Winter hat, dann zahlt es sich halt auch für keinen Fahrer aus, sich speziell auf diese Disziplin vorzubereiten/sich zu spezialisieren. Also muss man der FIS die Schuld geben, nicht den Fahrern.

Glaubt ihr also wirklich, dass der Ski-Weltcup mehr Fans durch diese ganzen Formatänderungen gewinnen kann?

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Stahlstadtkind
robocop_de_hiro schrieb vor 1 Stunde:

Wenn man nur 2-4 Bewerbe im ganzen Winter hat, dann zahlt es sich halt auch für keinen Fahrer aus, sich speziell auf diese Disziplin vorzubereiten/sich zu spezialisieren. Also muss man der FIS die Schuld geben, nicht den Fahrern.

Glaubt ihr also wirklich, dass der Ski-Weltcup mehr Fans durch diese ganzen Formatänderungen gewinnen kann?

Klar könnte die FIS dem entgegensteuern. Trotzdem gibts keine Allrounder im klassischen Sinne mehr. Selbst wennst hier 6 Bewerbe im Jahr abhälst wird das maximal für die Weltcup-Gesamtwertungs-Kandidaten interessant werden. Und das auch nur wenn in den Kalender passt. Ein Hirscher wird an einem Wochenende mit Abfahrt, Super-G und Kombi auf einer Strecke wo er abfahrtstechnisch nicht mithalten kann sicher nicht anreisen.

Da bräuchte es ganz andere Herangehensweisen. zB 2 Wochenenden hintereinander mit je 2 Super-Kombis als eigene Serie odgl. Dann kriegst auch mehr Fahrer zusammen da der Terminplan sich dann nicht mit anderen Disziplinen überschneidet.

 

Und ja, natürlich kann man mit Formatänderungen Fans hinzugewinnen. Bestes Beispiel Biathlon. Durch Einführung von Massenstart und vor allem dem Verfolgungswettbewerb wurde da enorm zur steigernden Popularität beigetragen. Auch in der nordischen Kombination gabs da gute Anpassungen. Im Alpinen fällt mir primär mal die 30er-Regel im zweiten Durchgang ein.

Auch in der Abfahrt in zwei Durchgängen sehe ich Potential wenn man es geschickt angeht. Du kannst an mehr Orte Abfahrten vergeben. Du hast Mögilchkeiten bei Schneeknappheit. Im Hinblick auf die olympischen Spiele ist das auch durchaus vorteilhaft. Die klassische Abfahrt werden sie ja nicht sterben lassen. Wenns läuft könnens sogar zwei Kugeln vergeben wenn sie wollen.

Den "Bereits-Fan" nervts vielelicht etwas - schauen wird er trotzdem. Bei Quereinsteigern hat das kurze Abfahrtsformat sicher seinen Charme. Kürzere Intervalle, knappere Zeitabstände, erneute Chancen im zweiten Durchgang, ...

Sorgen macht mir wie bereits erwähnt nur dass evtl. der sportliche Wert auf der Strecke bleibt, wenn diese Sprintstrecken nicht anspruchsvoll genug sind. Nur kann man da halt vorab nur spekulieren aber nicht meckern. Man weiß ja nicht wie sie das dann letzten Endes aufziehen werden.

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Posting-Pate
Admira Fan schrieb vor 1 Stunde:

um das wird es gehen

Dann bin ich schon mal gespannt, welche Abfahrten durch Sprintabfahrten ersetzt werden ... Oder gibt es wirklich eine Erweiterung des Programms? In dem Fall müsste wohl die Saison verlängert werden. Weil im momentanen Rahmen kann man zwischen Dezember und März sicher nicht mehr Rennen veranstalten.

Und falls es keine Verlängerung gibt, wäre ich dafür die kleinen Kugeln ab zu schaffen. Weil ein Abfahrtsweltcup aus klassischen Abfahrten und Sprintabfahrten interessiert mich eigentlich nicht. Genauso wenig ein RTL-Weltcup aus dem klassischen Riesenslalom und Parallelrennen ... Vor allem im RTL sind das 2 komplett verschiedene Disziplinen.

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Fezza schrieb vor 13 Stunden:

Klar könnte die FIS dem entgegensteuern. Trotzdem gibts keine Allrounder im klassischen Sinne mehr. Selbst wennst hier 6 Bewerbe im Jahr abhälst wird das maximal für die Weltcup-Gesamtwertungs-Kandidaten interessant werden. Und das auch nur wenn in den Kalender passt. Ein Hirscher wird an einem Wochenende mit Abfahrt, Super-G und Kombi auf einer Strecke wo er abfahrtstechnisch nicht mithalten kann sicher nicht anreisen.

Da bräuchte es ganz andere Herangehensweisen. zB 2 Wochenenden hintereinander mit je 2 Super-Kombis als eigene Serie odgl. Dann kriegst auch mehr Fahrer zusammen da der Terminplan sich dann nicht mit anderen Disziplinen überschneidet.

 

Und ja, natürlich kann man mit Formatänderungen Fans hinzugewinnen. Bestes Beispiel Biathlon. Durch Einführung von Massenstart und vor allem dem Verfolgungswettbewerb wurde da enorm zur steigernden Popularität beigetragen. Auch in der nordischen Kombination gabs da gute Anpassungen. Im Alpinen fällt mir primär mal die 30er-Regel im zweiten Durchgang ein.

Auch in der Abfahrt in zwei Durchgängen sehe ich Potential wenn man es geschickt angeht. Du kannst an mehr Orte Abfahrten vergeben. Du hast Mögilchkeiten bei Schneeknappheit. Im Hinblick auf die olympischen Spiele ist das auch durchaus vorteilhaft. Die klassische Abfahrt werden sie ja nicht sterben lassen. Wenns läuft könnens sogar zwei Kugeln vergeben wenn sie wollen.

Den "Bereits-Fan" nervts vielelicht etwas - schauen wird er trotzdem. Bei Quereinsteigern hat das kurze Abfahrtsformat sicher seinen Charme. Kürzere Intervalle, knappere Zeitabstände, erneute Chancen im zweiten Durchgang, ...

Sorgen macht mir wie bereits erwähnt nur dass evtl. der sportliche Wert auf der Strecke bleibt, wenn diese Sprintstrecken nicht anspruchsvoll genug sind. Nur kann man da halt vorab nur spekulieren aber nicht meckern. Man weiß ja nicht wie sie das dann letzten Endes aufziehen werden.

Also Rafael Nadal hat sich kürzlich im Tennis für die Beibehaltung von langen Matches ausgesprochen. Mit der Begründung, dass er persönlich sich an kein einziges kurzes Match erinnern könne, während die langen Fights in Erinnerung bleiben würden. Damit hat er auch recht. Das Match Isner-Mahut ist jedem ein Begriff. Länge Finalschlachten wie jene zwischen Nadal und Djokovic bei den Australien Open oder Nadal und Federer in Wimbledon blieben mir auch eher in Erinnerung als irgendwelche kurze Finale bei kleinen Turnieren wie Kitzbühel.

Das ist meines Erachtens in anderen Sportarten nicht viel anders. Alles was ziemlich schnell wieder vorbei ist, bleibt einfach nicht so gut hängen. Die Olympiaabfahrt bei der Deneriaz mit Nummer 30 noch Walchhofer abgefangen hat oder die Abfahrt wo Eberharter mit Nummer 30 noch den Sieg in Kitzbühel holte ist einfach noch besser abgespeichert als irgendwelche gekürzten Kitzbühel-Abfahrten wie wir sie zuletzt häufig hatten und ich teilweise nicht mal mehr den Sieger nennen kann.

bearbeitet von Xaverl Nick

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Stahlstadtkind
halbe südfront schrieb vor 51 Minuten:


Was meinst du damit?

wohl die Wind- und Gatepunkte. Die sind ja wirklich für den 0815-Zuschauer ein Graus. Vor allem fürs Live-Publikum. Ohne Inserts usw. fast keine Chance das irgendwie sinnvoll zu verfolgen.

 

Xaverl Nick schrieb vor 4 Stunden:

Also Rafael Nadal hat sich kürzlich im Tennis für die Beibehaltung von langen Matches ausgesprochen. Mit der Begründung, dass er persönlich sich an kein einziges kurzes Match erinnern könne, während die langen Fights in Erinnerung bleiben würden. Damit hat er auch recht. Das Match Isner-Mahut ist jedem ein Begriff. Länge Finalschlachten wie jene zwischen Nadal und Djokovic bei den Australien Open oder Nadal und Federer in Wimbledon blieben mir auch eher in Erinnerung als irgendwelche kurze Finale bei kleinen Turnieren wie Kitzbühel.

Das ist meines Erachtens in anderen Sportarten nicht viel anders. Alles was ziemlich schnell wieder vorbei ist, bleibt einfach nicht so gut hängen. Die Olympiaabfahrt bei der Deneriaz mit Nummer 30 noch Walchhofer abgefangen hat oder die Abfahrt wo Eberharter mit Nummer 30 noch den Sieg in Kitzbühel holte ist einfach noch besser abgespeichert als irgendwelche gekürzten Kitzbühel-Abfahrten wie wir sie zuletzt häufig hatten und ich teilweise nicht mal mehr den Sieger nennen kann.

Logo bleiben dem Sportler die langen Matches eher in Erinnerung. Die hat er körperlich mehr gespürt und kann sich dadurch mehr daran erinnern. Ich kann mich auch an die langen Märsche beim Bundesheer erinnern, während mir die paar kleinen Zwischendurch-Hatscher nicht mehr einfallen würden.

Es kommt aber immer auf das Format an. Nimm Tischtennis. Keiner wird sich beschweren dass sie das Format auf 11-Punkte-Sätze umgestellt haben. Im Gegenteil. Das Format ist um einiges spannender als vorher.

Im Tennis sind die langen Matches ja auch nur deshalb so in Erinnerung weil sie logischerweise knapp waren. 2:0-Satzrückstände aufholen hat halt mehr als wenn man in einem 3-Satz-Match ein 0:1 aufholt udgl. Das hat aber wenig mit dem Format zu tun. Wenn Djokovic jedes Spiel mit 3:0-Sätzen gewinnt ist das genausowenig spektakulär als wenn er ein Match mit 2:0 gewinnt.

Gleiches gilt für dein Startnummernbeispiel. Das hat ja auch nix mit der Länge der Abfahrt zu tun. Hinzu kommt dass genau die von dir angesprochenen Szenarien ja auch auf einer Regeländerung der FIS zustande gekommen sind. Sogesehen hatte die Einführung der 30er-Regel in der Abfahrt also doch auch was gutes....

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Fezza schrieb vor 2 Stunden:

Hinzu kommt dass genau die von dir angesprochenen Szenarien ja auch auf einer Regeländerung der FIS zustande gekommen sind. Sogesehen hatte die Einführung der 30er-Regel in der Abfahrt also doch auch was gutes....

Das stimmt natürlich. Ich persönlich war ein Fan der gekippten Startreihenfolge. Auch wenn ich befürchte, dass sie derzeit nicht so spannend wäre wie damals. Da gab es mit Steff, Walchi und Co. relativ dominante Fahrer die auch mit Nummer 30 noch gewinnen konnten. Diese Dominanz ist in den vergangenen Jahren nicht ganz so stark gegeben gewesen. Eventuell vergangene Saison mit Svindal. Wäre interessant ob er seinen Siegeslauf auch mit 30 so halten hätte können.

Kurz zum Tennis weil Off-Topic: Da wird halt immer wieder diskutiert ob man zu Gunsten der Fernsehtauglichkeit die Best of 5 Matches auf Best of 3 reduzieren soll. Ich halt das für absoluten Wahnsinn, denn genau die Grand-Slam-Schlachten machen für mich Tennis aus.

Und beim Tischtennis hat sich meines Erachtens gar nichts geändert. Ich spiele ja selbst aktiv Tischtennis, finde den Sport im TV aber absolut langweilig. Das hat aber nichts mit der Länge zu tun (im Gegenteil finde ich die best of 7 Matches bei Olympia interessanter als die best of 5 bei normalen Turnieren) sondern weil der Sport selbst einfach einen Stock im Hintern hat. Kaum Emotionen außer das lächerliche "Chop" und vielleicht mal eine Faust dazu sehr viele einfache Fehler die auf Spitzenniveau einfach fragwürdig aussehen und zu guter Letzt unheimliche Verzögerungen weil jeder Spieler nach 6 (?) Punkten zu seinem Handtuch geht oder SGB bei jeder Gelegenheit seine Pratzen am Tisch abwischt. Beim Tischtennis sind die zusammengeschnittenen Videos gleich um drei Eckhäuser interessanter, weil da hauptsächlich die spektakulären Punkte gezeigt werden und die langweiligen Punkte und die Verzögerungen rausgeschnitten sind. Und trotzdem reißt mich Tischtennis als Passivkunde nicht so sehr mit wie viele andere Sportarten.

bearbeitet von Xaverl Nick

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Xaverl Nick schrieb vor 31 Minuten:

Das stimmt natürlich. Ich persönlich war ein Fan der gekippten Startreihenfolge. Auch wenn ich befürchte, dass sie derzeit nicht so spannend wäre wie damals. Da gab es mit Steff, Walchi und Co. relativ dominante Fahrer die auch mit Nummer 30 noch gewinnen konnten. Diese Dominanz ist in den vergangenen Jahren nicht ganz so stark gegeben gewesen. Eventuell vergangene Saison mit Svindal. Wäre interessant ob er seinen Siegeslauf auch mit 30 so halten hätte können.

In meinen Augen war das für mich auch die beste/spannendste Regelung. Wenn der momentan beste Skifahrer in der Welt als letzter Läufer kommt, dann werden gute Geschichten geschrieben. Entweder er, der an sich selbst einen Sieganspruch stellt, scheitert, oder er gewinnt ... Es hat also was von einem Boxkampf, indem der Champion seinen Titel verteidigen will ...

Wieso wurde diese Regelung vor ein paar Jahren eigentlich wieder gekippt? Wäre ja nicht so gewesen, dass es in der Zeit, als es diese Regelung gab, nur Überraschungssieger gegeben hat, weil man mit Nummer 30 nicht mehr gewinnen konnte.

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robocop_de_hiro schrieb vor 2 Stunden:

In meinen Augen war das für mich auch die beste/spannendste Regelung. Wenn der momentan beste Skifahrer in der Welt als letzter Läufer kommt, dann werden gute Geschichten geschrieben. Entweder er, der an sich selbst einen Sieganspruch stellt, scheitert, oder er gewinnt ... Es hat also was von einem Boxkampf, indem der Champion seinen Titel verteidigen will ...

Wieso wurde diese Regelung vor ein paar Jahren eigentlich wieder gekippt? Wäre ja nicht so gewesen, dass es in der Zeit, als es diese Regelung gab, nur Überraschungssieger gegeben hat, weil man mit Nummer 30 nicht mehr gewinnen konnte.

Es gab halt 1-2 Rennen in denen man wirklich chancenlos war mit Nummer 30. Deswegen wurde es geändert

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Xaverl Nick schrieb vor 2 Stunden:

Es gab halt 1-2 Rennen in denen man wirklich chancenlos war mit Nummer 30. Deswegen wurde es geändert

Fahrer, die aufgrund ihrer Startnummer pech haben, wird es immer geben. Ist ja ein Freiluftsport. Man hat auch sicher 1-2 Rennen im Jahr, bei denen die Piste mit der Zeit schneller wird (wegen Lichtverhältnissen, weil der Neuschnee dann draußen ist, usw.)

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Chefjugo am Platz

Bzgl. den Sprintabfahrten: Täusch ich mich, oder hats vor etlichen Jahren nicht eh schon welche im Kalender gegeben? Und zwar nicht Sprintabfahrten, die witterungsbedingt so ausgetragen wurden, sondern schon von vornherein als solche geplant waren?

Die Idee mit den Sprintabfahrten find ich persönlich zum speibn. Nehmen wir mal z.B. Kitzbühel her (jo, ich weiß, die bleibt unangetastet, aber halt als Beispiel): Wo startet man? Oben und führt die Strecke z.B. bis zum oberen Hausberg? Fehlt die Hausbergkante, die Traverse und der Zielschuß (man erinnere sich nur an die Abfahrt, die über den Ganslernhang geführt wurde). Oder weiter unten? Von der Seidlalm? Kitz ohne Mausefalle, Steilhang und Gschöß ist nicht Kitzbühel.

Ich weiß nicht, warum man an allem herumverändern muß. Die FIS hat sicher z.B. mit den Punktevergaben beim Skispringen gute Motive gehabt - so dass es zumindest HALBWEGS (!) Chancengleichheit bei wechselnden Bedingungen gibt => rausgekommen ist, dass sich keine Sau mehr auskennt, wer wann warum in Führung liegt oder auch nicht.

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Gast Lemmy K

Früher hat es mal am Freitag Sprintabfahrten in Kitzbühel gegeben.Cuche hatte da seinen ersten Kitzbühelsieg. 

Start war bei der Seidlalm oder der alten Schneise.....bin mir nicht mehr ganz sicher.

 

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Gast
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