Heute vor .. Jahren


Hugo_Maradona

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Wien nur du allein!
Boidi schrieb vor 6 Minuten:

Wiederspricht sich das mit der öffentlichen Hinrichtung mit den Opfern der Nazis die öffentlich aufgehängt wurden (etwa am Floridsdorfer Spitz war glaub ich mal in dem Theard)?

Hier könnte man zum einen argumentieren, dass Österreich in der NS-Zeit gar nicht existiert hat oder zum anderen, dass diese Personen ohne ordentliches Verfahren standrechtlich hingerichtet wurden.

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Im ASB-Olymp
Neocon schrieb vor 1 Minute:

Hier könnte man zum einen argumentieren, dass Österreich in der NS-Zeit gar nicht existiert hat oder zum anderen, dass diese Personen ohne ordentliches Verfahren standrechtlich hingerichtet wurden.

Die Argumentation ist halt dämlich und vor 150 Jahren wars auch das Habsburger Reich oder halt Österreich-Ungarn und nicht Österreich alleine :davinci:

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Boidi schrieb vor 4 Minuten:

Die Argumentation ist halt dämlich und vor 150 Jahren wars auch das Habsburger Reich oder halt Österreich-Ungarn und nicht Österreich alleine :davinci:

Österreich (und Ungarn) wurden 1918 direkte Rechtsnachfolger der Habsburgermonarchie, wohingegen der Staat Österreich völkerrechtlich von 1938 bis 1945 nicht exisitierte. 

bearbeitet von Hugo_Maradona

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Im ASB-Olymp
Hugo_Maradona schrieb vor 1 Minute:

Österreich (und Ungarn) wurden 1918 direkte Rechtsnachfolger der Habsburgermonarchie, wohingegen der Staat Österreich völkerrechtlich von 1938 bis 1945 nicht exisitierte. 

Danke das ist mir schon klar. Ich finde die Argumentation halt immer dämlich" da es den Staat nicht gab hat man keine Schuld an den Verbrechen der NS-Regimes" wurde ja lange in Österreich so argumentiert und Polen machts ja jetzt auch so

Dennoch hats im österreichischen Staatsgebiet auch später sowas wie öffentliche Hinrichtungen gegeben auch wenn der Staat damals ein anderer war. Zumindest würde ich das so sehen, daher meine Frage! Klarerweise kann man das auch anderes argumentieren

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Fröhliches Mäxchen
Flana schrieb vor 3 Stunden:

Heute vor 150 Jahren ...

... fand in Österreich die letzte öffentliche Hinrichtung statt.

Auszug aus der "Neuen Freien Presse" vom 30 Mai. 1968

 

https://diepresse.com/home/zeitgeschichte/5435545/I-geh-den-Ratkay-anschaun_Die-letzte-oeffentliche-Hinrichtung-in?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook&xtor=CS1-15#link_time=1527494650

 

€: https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Ratkay - Oder laut Wiki doch nicht. Demnach wäre er vor 150 Jahre verurteilt worden.

Zitat

Dies war in der Donaumonarchie die letzte öffentliche Hinrichtung nach einem ordentlichen Gerichtsverfahren, weil es unter den an der Hinrichtungsstätte wie bei einem Volksfest versammelten Zuschauern zu Raufereien und zu Trunkenheitsexzessen gekommen war, die angeblich sogar die Zuschauertribüne zusammenbrechen ließen.

Österreich in ein paar Sätzen erklärt :davinci:

bearbeitet von Herr Max

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  • 3 months later...
Solo Viola

Heute vor 85 Jahren wurde der SV Austria Salzburg im Hotel Schwarzes Rössl im Zuge der Auflösung des bürgerlichen Vereines FC Hertha und des Arbeitervereins FC Rapid als „Sportvereinigung Austria Salzburg“ mit den Farben Violett-Weiß gegründet. Als Platz wurde der damalige Rapid-Platz in Lehen genommen. 

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  • 2 months later...

Vor 750 Jahren begann die längste Papstwahl aller Zeiten, eine höchst kuriose Wahl, die letztlich in eine Reform mündete.

https://religion.orf.at/stories/2949864/?fbclid=IwAR0NBoxgHFdvRW0zusIBS41BrSmg3r5tcytaEQOjYqdEpAuVEFCyqvzFPgs

 

Zitat

Ein weiteres Pro für die Verzögerung dürfte auch gewesen sein, dass die Kardinäle während der Sedisvakanz auf die nicht unerheblichen Einnahmen des Papsttums zugreifen - und also in der Summe sehr gut mit der Pattsituation leben konnten.

Zitat

Wer sich allerdings ärgerte, waren die Stadtväter von Viterbo, die die zerstrittenen Kardinäle beherbergen mussten. Um den Einigungswillen zu befördern, beschlossen sie nach und nach immer schärfere Maßnahmen. Zuerst wurden die Stadttore geschlossen, um zumindest die Abreise von Kardinälen zu verhindern 

Zitat

1270 ließ der Präfekt der Stadt die Streithähne einschließen und bewachen. Doch Speis und Trank blieben offenbar noch so gut, dass der Leidensdruck weiter erhöht werden musste. Im Frühjahr 1271 wurden die Rationen gekürzt; ohne Ergebnis. Im Sommer wurden die Kardinäle auf Wasser und Brot gesetzt; ohne Ergebnis. Im August schließlich, mitten in Italiens ärgster Sommerhitze, deckten wütende Bewohner das Dach des Bischofspalasts ab - um dem Heiligen Geist mehr Zuwege zu verschaffen.

:lol:

 

bearbeitet von Tintifax1972

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  • 4 months later...

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