Winterpause bzw. Frühjahrsvorbereitung


BertlSF95

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Im ASB-Olymp

HEROLD Admira im letzten Testspiel gegen Odra Wodzislav mit 2:1 erfolgreich!

Das letzte Testspiel vor Beginn der Frühjahrsmeisterschaft endete für HEROLD Admira mit einem 2:1 (1:0) Erfolg über den polnischen Erstligaklub Odra Wodzislav. Die Tore erzielten dabei Alexander Ziervogel und Vladimir Jugovic.

© heroldadmira.com

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Im ASB-Olymp

Generalprobe unter künstlichen Bedingungen

Admira musste mit dem letzten Testspiel doch nicht ins Burgenland ausweichen. Regen hatte den Schnee im Raum Mödling verschwinden lassen. Trotzdem wurde gegen Odra Wodzislaw auf einem Kunstrasenplatz gespielt werden, weil die Rasenplätze zu tief waren. Admira-Trainer Rachimow bot beim 2:1 gegen den polnischen Neunten vor den Augen von Peter Pacults Co-Trainer Leopold Rotter von Beginn an jene Mannschaft auf, die wohl auch beim FC Kärnten spielen wird. Die gesperrten Linz und Matyus mussten mit Co-Trainer Tatar trainieren. Der Ungar wurde von Katzer ersetzt, in der Offensive begannen Iwan und Markovic. Von den Neuen kam Ortner zu einem Kurzeinsatz, Popovic traf das Schicksal von Linz und Matyus.

Beide Teams hatten mit dem Kunstrasenfeld Probleme. Das 1:0 durch Ziervogel kurz vor der Pause fiel nach Fehler der Polen. Jugovic erhöhte nach dem Seitenwechsel auf 2:0. In der Schlussminute verteilte Torhüter Knaller ein Gastgeschenk. Der Routinier ließ sich von einem Abschlag aus 70 Metern überraschen.

Quelle: http://archiv.kurier.at/act/volltext.htm?s...040215&simple=1

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REMEMBER 1966

Zu der Idee von Stronach wegen dem Tiger-Team sagte unser Trainer nicht wirklich viel! Typisch Rashid! ;)

Raschid Rachimow (Admira) wollte keinen Kommentar abgeben: "Ich habe mir darüber noch keine Gedanken gemacht."

Quelle: Kurier

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REMEMBER 1966

Admira orientiert sich nach oben mit dem Abstieg im Kopf

Wien - Das Wort Abstieg ist mit der Admira beinahe schon untrennbar verbunden, doch in dieser Saison sieht es nach Jahren in der Bedeutungslosigkeit erstmals wieder etwas rosiger aus für die ehemalige "Graue Maus".

Trotz blamabler Auftritte in der Fremde stehen die Südstädter auf Rang sechs, das Punktepolster auf Schlusslicht Kärnten beträgt beruhigende elf Zähler.

Vorsicht ist aber geboten, auch wenn das Abstiegsgespenst zur Zeit bei Kärnten, Sturm und Salzburg sein Unwesen treibt.

"Unsere 25 Punkte könnten zu wenig sein"

Im Hinterkopf von Trainer Rachimow schwebt das Beispiel Ried immer noch als warnendes Beispiel für den unverhofften Fall in die Erste Liga.

"Ich habe immer große Ziele, wir wollen uns natürlich nach oben orientieren", träumt der Tadschike von Platz vier. Weil Träume aber schnell Schäume werden können, wird bei der Admira nur von Spiel zu Spiel gedacht.

"Wir müssen an unsere Leistungen vom Herbst anknüpfen und möglichst viele Punkte einfahren. Auf der einen Seite sind wir mit den bisher erspielten 25 Punkten zufrieden, aber es könnte auch zuwenig sein. Im Fußball ist alles möglich."

Lauer Sturm als Sorgenkind der Südstädter

Mit der Vorbereitung ist Rachimow zufrieden, auch wenn die letzten Spiele doch einige Schwächen offenbarten. Größtes Sorgenkind ist die mangelnde Chancenauswertung, den Südstädtern fehlt vor dem Tor zur Zeit einfach die Kaltschnäuzigkeit.

Ein magerer Treffer in den letzten vier Testspielen deckt das Hauptproblem der Admira schonungslos auf.

Mit Sebastian Olszar und Joachim Parapatits ließ man zwei Angreifer mit Potenzial ziehen, die Nachbesetzung entspricht auf den ersten Blick nicht dem neuen Leitspruch "Qualität verdichten, Quantität abbauen".

Keine Stammplatz-Garantier für Ortner und Popovic

Pascal Ortner glänzte in der Vergangenheit mehr durch sein extravagantes Auftreten als durch Tore und der unbekannte serbische Sturm-Tank Dusan Popovic ging zuletzt mehr schlecht als recht in der zweiten Liga Kroatiens auf Trefferjagd.

Obwohl im Admira-Sturm ein eher laues Lüftchen weht hat keiner der beiden Neuzugänge ein fixes Leiberl in der ersten Elf. "Sie müssen sich verbessern und sollen für Konkurrenzkampf sorgen", gibt es bei Rachimow keine Stammplatz-Garantie.

Wunschspieler Stolcers gab den Südstädtern einen Korb. Der lettische Teamspieler kickt lieber in der Reserve von Fulham als in der österreichischen Bundesliga.

Geht es nach Präsident Weiss, soll Austria-Leihgabe Linz noch lange für die Admira auf Torejagd gehen

Admira-Präsident Weiss will Linz unbedingt halten

Gesetzt im Admira-Sturm ist Austria-Leihgabe Roland Linz, der mit neun Treffern erfolgreichster Torschütze der Südstädter ist. Schon jetzt bemüht sich Präsident Weiss um eine Vertrags-Verlängerung mit dem Youngster.

"Bei uns ist er explodiert, er hat seine Tore gemacht. Wir wollen ihn gerne behalten und wenn er g'scheit ist bleibt er noch ein Jahr bei uns, um richtig heranzureifen und sich zu festigen", hofft Präsident Weiss auch in Zukunft viele Linz-Tore bejubeln zu können.

"Die jungen Spieler müssen ihre Chance nützen"

Neben der Angriffs-Flaute ist vor allem die unterdurchschnittlich gute Ersatzbank ein großes Problem der Südstädter. Langzeit-Ausfälle sind für die Niederösterreicher nur schwer zu verkraften, auf der Bank findet man zum Großteil junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs.

Präsident Weiss erwartet sich den kontinuierlichen Einbau junger Spieler in die erste Elf, stößt bei Trainer Rachimow aber nur teilweise auf offene Ohren.

"Es bekommt jeder seine Chance, aber gerade die jungen Spieler müssen sich erst profilieren und durch starke Leistungen im Training ihre Chance verdienen."

Defensiv-Organisation soll Auswärtsschwäche beheben

Neben der Einbindung von jungen Talenten ist im Frühjahr auch das ablegen der eklatanten Auswärtsschwäche eine der Aufgaben des Trainer-Duos Rachimow/Tatar.

Im Vorjahr noch eines der besten Teams in fremden Stadien, lief es im Winter alles andere als gut in der Fremde. Ein Sieg und zwei Unentschieden in zehn Spielen sind die magere Ausbeute.

Erklärung für das "Auswärts-Phänomen" gibt es keine, an Lösungsvorschlägen wird intensiv gearbeitet. "Wir müssen unsere Organisation in der Defensive verbessern, dann finden wir auch auswärts wieder zu unserer Stärke zurück", so Rachimow.

Stephan Schwabl

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

16.02.04 | 18:45 - SIMON ROSNER

Warum 99 Legionäre für den Nachwuchs keine Hürde sind

Wenn Talenten der Hemmschuh drückt

Dass Österreichs Talente in der heimischen Bundesliga durch die vielen (derzeit 99) Legionäre keine Chance bekommen, ist ein mittlerweile zur unwiderlegbaren Tatsache erklärter Standpunkt, den Hans Krankl nie Müde wird zu vertreten. Kaum eine Pressekonferenz des Teamchefs, in dem nicht der akute Spielermangel und freilich die unzähligen durchschnittlichen Ausländer beklagt werden. Nun will Frank Stronach ein "Tiger-Team" gründen, um den bankdrückenden Talenten Spielpraxis zu geben. Doch leiden die heimischen Nachwuchskicker tatsächlich so sehr unter den vielen Legionären? sportlive fragte nach

"Als ich mit 18 Jahren in die Erste Division kam, hat es genau die gleiche Diskussion gegeben, dabei waren damals nur zwei Ausländer pro Team erlaubt. Das ist ein alter Hut - neu aufgegossen", sagt Admiras Trainer Alfred Tatar und fordert: "Wir sollten Spieler nicht nach deren Nationalität beurteilen, sondern ob sie gut sind oder nicht. Das Problem sind nicht die Legionäre, sondern die durchschnittlichen Inländer. Von denen können die Jungen nichts lernen." Und Rapids Sportdirektor Peter Schöttel ergänzt: "Wenn die Legionäre tatsächlich so durchschnittlich sind, dann müssten sich die Talente gegen sie durchsetzen. Wenn ein Junger genauso gut ist, dann wird ihn jeder Trainer einsetzen." Oftmals aber ist die Anzahl der Legionäre weniger Hemmschuh als Ausrede.

Jugend muss sich Chance verdienen

Für Austria-Kapitän Michi Wagner hat sich die Situation für den Nachwuchs sogar eher gebessert: "Als ich in die Bundesliga gekommen bin, war das wie ein Lotto-Sechser. Bei Austria haben lauter arrivierte Spieler wie Stöger, Zsak und Ogris gespielt, ich habe mich richtig durchbeißen müssen. Heute wird es vielen leicht gemacht und das ist kontraproduktiv." Nicht Fördern also, sondern Fordern, sollte die Devise lauten. "Das Alter darf kein Argument sein", so Tatar, der seinen Kollegen Rachimow zitiert: "Junge Spieler sollen die Chance nicht bekommen, sondern müssen sich diese verdienen". Zu rasch, so Tatar und Wagner fast unisono, werde jungen Spielern das Prädikat "Talent" verpasst. Und kaum ist dieses Urteil einmal gefällt, wird schon lautstark ein Stammplatz gefordert. "Wir müssen den Jungen Perspektiven bieten, aber dürfen ihnen nicht alle Steine aus dem Weg räumen", erklärt Schöttel.

Viele Routiniers ohne Vertrag

Fakt ist jedenfalls, dass die derzeit in der Bundesliga beschäftigten 99 Legionäre rund 50 bis 60 Arbeitsplätze weniger für Österreicher bedeuten als noch vor dem Bosman-Urteil (1995). Doch trifft dies nur die Jungen? Eher nicht, wie auch die Einsatzstatistik der Bundesliga beweist. Im Herbst kamen über 40 Österreicher, die 23 Jahre und jünger sind, zum Einsatz. Davon spielten etwa 20 regelmäßig, also im Schnitt zwei pro Team. Viel mehr waren es auch früher nicht, wie Michi Wagner anmerkt. Auf der anderen Seite finden immer mehr Arrivierte, teilweise ehemalige Teamspieler, keine neue Beschäftigung in der Bundesliga wie etwa Gilbert Prilasnig, Stefan Marasek, Andi Herzog oder Christian Prosenik, um die prominentesten zu nennen. "Diese Spieler haben ein anderes Gehaltsniveau. Die Vereine aber sind aufgrund ihrer Schuldenpolitik dazu gezwungen entweder billige Nachwuchsspieler oder eben billige Ausländer zu holen", erklärt Rapid-Trainer Josef Hickersberger.

Nur sieben schafften Sprung aus Red Zac-Liga

Eher ein Hindernis als die Anzahl der Gastarbeiter ist die Transferwut mancher Vereine. Das stete Kommen und Gehen in den Kabinen der Bundesliga-Vereine, egal ob In- oder Ausländer, macht für junge Fußballer eine längerfristige Planung schwierig. Dazu kommt die Ungeduld vieler Nachwuchsspieler. "Das ist natürlich auch verständlich, auch ich wollte immer spielen, aber oft ist es besser zu bleiben", meint Schöttel, der große Hoffnungen in das Projekt "Erste Liga" setzt. Für Spieler, die in ihrer Entwicklung etwas länger brauchen, biete die Red Zac-Liga, so Schöttel, eine ideale Plattform, sich zu beweisen und Spielpraxis zu sammeln. Doch noch wird Rapids Sportdirektor von der Realität eines Besseren belehrt: Von über 80 Neuzugängen in dieser Bundesliga-Saison kamen nur sieben aus der zweiten Leistungsklasse. "Da sollte ein Umdenken stattfinden", fordert Austria-Kapitän Wagner. Doch auch hier gilt: Die Chance - in diesem Fall auf einen Transfer - müssen sich die Jungen erst verdienen.

Quelle: sportlive.at

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Top-Schriftsteller

Das ist genau der Fehler den ich schon lange angesprochen habe und dafür "geprügelt" wurde. Da gibts schon die 9 jährigen Supertalente die dann bis zum 18ten Lebensjahr nicht lernen um ihr Leiberl zu kämpfen und konsterniert aus allen Wolken fallen, wenn sie im Kampfmannschaftskader max. einen Tribünenplatz ergattern.

Schuld sind aber nicht die "Talente", sondern das System und Trainer die Spieler nach komplett falschen Kriterien zum "Supertalent" erklären.

Aber das hatten wir ja alles schon mal und geändert hat sich nichts. Solange im oberen Bereich Trainer herumfuhrwerken, die selbst noch nie einen 8- 9- oder 10 jährigen trainiert haben, wird sich daran auch nichts ändern lassen. Fußballtrainer dürfte wohl der einzige Beruf sein, in dem man gleich sehr weit oben zu arbeiten beginnen kann.

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Banklwärmer
Da gibts schon die 9 jährigen Supertalente die dann bis zum 18ten Lebensjahr nicht lernen um ihr Leiberl zu kämpfen und konsterniert aus allen Wolken fallen, wenn sie im Kampfmannschaftskader max. einen Tribünenplatz ergattern. 

Schuld sind aber nicht die "Talente", sondern das System und Trainer die Spieler nach komplett falschen Kriterien zum "Supertalent" erklären.

Also die Frage interessiert mich brennend!

Wann ist jemand ein Supertalent? Nach welchen Kriterien richtet sich das? :ratlos:

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Top-Schriftsteller

Das bestimmt der jeweilige Trainer bzw. Jugendleiter, aber das hast du ja selbst wohl auch erlebt. Soweit ich mich zurückerinnere, warst ja du selbst, zumindest in Admira Zeiten der Kämpfertyp der immer um sein Leiberl rennen mußte, während andere ihr Leiberl fix hatten. Das mit dem "Supertalent" meinte ich ein wenig sarkastisch.

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Banklwärmer
Soweit ich mich zurückerinnere, warst ja du selbst, zumindest in Admira Zeiten der Kämpfertyp der immer um sein Leiberl rennen mußte, während andere ihr Leiberl fix hatten.

Danke für den "Kämpfer"! Allerdings sehe ich das als "innere Einstellung" - und die ist bis heute auch so geblieben. Ich war immer ein "Stammspieler", allerdings hast du recht, wenn du meinst, dass ich mir alles hart verdienen mußte. Trotzdem gibt es heutzutage Spieler, bei denen man meinen könnte, es würde ihnen alles in den Schoß fallen. Deshalb würde mich interessieren, was die anders machen? Oder zählen auch im Spitzensport die "Beziehungen"?

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REMEMBER 1966
Danke für den "Kämpfer"! Allerdings sehe ich das als "innere Einstellung" - und die ist bis heute auch so geblieben. Ich war immer ein "Stammspieler", allerdings hast du recht, wenn du meinst, dass ich mir alles hart verdienen mußte. Trotzdem gibt es heutzutage Spieler, bei denen man meinen könnte, es würde ihnen alles in den Schoß fallen. Deshalb würde mich interessieren, was die anders machen? Oder zählen auch im Spitzensport die "Beziehungen"?

Teilweise sicher! Leider sind Beziehungen heutzutage überall schon wichtig!

Zu den Kämpfer: Leider gibt es da immer noch zu wenige bei den einzelnen Vereinen. Die einzigen die mir da spontan zur Zeit bei uns in letzter Zeit einfallen, sind Katzer und zuvor Suchard. Die haben sich, zumindest teilweise, einen Stammplatz bei uns erkämpfen müssen!

Zur Zeit trau ich dies bei uns noch Deinem Stiefbruder und Osoinik zu. Sofern Kogler verletzungsfrei ist, auch ihm! Bei den anderen bin ich mir nicht wirklich sicher!

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Top-Schriftsteller

Beziehungen würd ich nicht einmal so sagen. Die jenigen Spieler werden von Trainer zu Trainer als "Stars" durchgereicht und da die meisten Trainer sehr erfolgsorientiert sind, funktioniert das leider auch.

Die Anderen müssen sich bei jedem Trainerwechsel auf`s Neue beweisen und sich "ihr" Stammleiberl wieder erkämpfen. Daraus lernt man aber, wird geprägt und für "höhere" Aufgaben vorbereitet, während aus den verwöhnten "Stars" dann meist nichts wird, da sie vorzeitig das Hangerl werfen und den einfacheren Weg wählen, anstatt sich in Bundesligakampfmannschaftskadern die Hacken wund zu laufen um spielen zu dürfen.

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Banklwärmer
Teilweise sicher! Leider sind Beziehungen heutzutage überall schon wichtig!

Zu den Kämpfer: Leider gibt es da immer noch zu wenige bei den einzelnen Vereinen. Zur Zeit trau ich dies bei uns noch Deinem Stiefbruder und Osoinik zu. Sofern Kogler verletzungsfrei ist, auch ihm! Bei den anderen bin ich mir nicht wirklich sicher!

Der Patrick war immer eher ein Kämpfer, er mußte sich nach seinem Wechsel auch erst bei den Amateuren "beweisen" (dort spielte er fast ein ganzes Jahr). Es freut mich auch für ihn, daß er bei der Krone-Wahl so gut abgeschnitten hat. :clap: Außerdem bin ich nach wie vor überzeugt, dass sich letztendlich diejenigen durchsetzen werden, die konsequent weiterarbeiten und hart trainieren. Ganz egal, ob sie im Nachwuchsnationalteam einberufen werden oder nicht.

Aber auch für die, die über gute Beziehungen verfügen, kommt die Zeit, wo sie sich beweisen müssen und wo die Vorschußlorbeeren ein Ende finden.

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Teilweise sicher! Leider sind Beziehungen heutzutage überall schon wichtig!

Zu den Kämpfer: Leider gibt es da immer noch zu wenige bei den einzelnen Vereinen. Zur Zeit trau ich dies bei uns noch Deinem Stiefbruder und Osoinik zu. Sofern Kogler verletzungsfrei ist, auch ihm! Bei den anderen bin ich mir nicht wirklich sicher!

Der Patrick war immer eher ein Kämpfer, er mußte sich nach seinem Wechsel auch erst bei den Amateuren "beweisen" (dort spielte er fast ein ganzes Jahr). Es freut mich auch für ihn, daß er bei der Krone-Wahl so gut abgeschnitten hat. :clap: Außerdem bin ich nach wie vor überzeugt, dass sich letztendlich diejenigen durchsetzen werden, die konsequent weiterarbeiten und hart trainieren. Ganz egal, ob sie im Nachwuchsnationalteam einberufen werden oder nicht.

Aber auch für die, die über gute Beziehungen verfügen, kommt die Zeit, wo sie sich beweisen müssen und wo die Vorschußlorbeeren ein Ende finden.

seh ich genauso - denn die die kämpfen und sich aufdrängen werden ihre Chancen bekommen - und ein Hatz, Ledwon, Iwan, Sweri.., Barisic ,... usw. spielen auch nicht ewig!

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