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ASB-Gott
Papa_Breitfuss schrieb vor 35 Minuten:

Ich weiß möglicherweise  etwas mehr als der ein oder andere hier, da u.a. auch Gourmet Catering mitgeboten hat. Ohne jetzt Einzelheiten preisgeben zu wollen, aber die Umsatzbeteiligung geht für ( Zeit einsetzen)   bis zu einer gewissen Zuschauerauslastung gegen  (wills gar nicht sagen),  bei über 10 000 im Durchschnitt gibt's mehr) dafür aber hat Do&Co  im Gegenzug selbst in den VIP Bereich Nord investiert.

Aber jetzt genug davon, will nicht mehr dazu sagen.

Spannend! Hab über 10 Jahre (nebenher, mal mehr, mal weniger) für Gourmet (bzw. Verkehrsbüro Kulinarik und verbundene Unternehmen) gejobbt. Dort hatte ich nicht den Eindruck, dass der Betrieb von Stadion-Gastro für den Caterer besonders lukrativ wäre. Eher, dass die Pacht (hier wohl die getätigten Investitionen) dermaßen hoch ist, dass im Grunde nicht viel übrig bleibt. Eine Umsatzbeteiligung wäre mir nie aufgefallen oder zu Ohren gekommen. Diese wäre auch faktisch kaum abrechenbar gewesen, prä-Registrierkassenpflicht und so wie dort Verkaufsware oft auch sehr kurzfristig zwischen den Wiener Standorten verschoben wurde.

Sei es drum, pro Verkaufseinheit verdient die Austria nichts oder nur sehr wenig, das wäre auch meine Einschätzung. Ich denke aber auch, dass die Austria bei geringer Auslastung keine Kosten hätte, sondern dies das Risiko des Caterers ist wie viel Gastro er aufsperrt bzw. welche Anzahl an Mitarbeiter er einsetzt. Also weder Pro noch Con aus dem Catering. 

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V.I.P.
pramm1ff schrieb vor 1 Minute:

Spannend! Hab über 10 Jahre (nebenher, mal mehr, mal weniger) für Gourmet (bzw. Verkehrsbüro Kulinarik und verbundene Unternehmen) gejobbt. Dort hatte ich nicht den Eindruck, dass der Betrieb von Stadion-Gastro für den Caterer besonders lukrativ wäre. Eher, dass die Pacht (hier wohl die getätigten Investitionen) dermaßen hoch ist, dass im Grunde nicht viel übrig bleibt. Eine Umsatzbeteiligung wäre mir nie aufgefallen oder zu Ohren gekommen. Diese wäre auch faktisch kaum abrechenbar gewesen, prä-Registrierkassenpflicht und so wie dort Verkaufsware oft auch sehr kurzfristig zwischen den Wiener Standorten verschoben wurde.

Sei es drum, pro Verkaufseinheit verdient die Austria nichts oder nur sehr wenig, das wäre auch meine Einschätzung. Ich denke aber auch, dass die Austria bei geringer Auslastung keine Kosten hätte, sondern dies das Risiko des Caterers ist wie viel Gastro er aufsperrt bzw. welche Anzahl an Mitarbeiter er einsetzt. Also weder Pro noch Con aus dem Catering. 

die kosten werden nicht beim catering liegen, sondern polizei, security, rk, kartenverkäufer etc.

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