Bundesligalizenz 2016/2017


Lizenz 2. Instanz  

71 Stimmen

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Der Svetits... :facepalm: Der regt sich auf über Dinge, die eh sonnenklar sind. Ausstehende Zahlung am Stichtag ist Nichterfüllung der Lizenzbedingung, Punkt. Ob und wann später bezahlt wird, ist uninteressant. Dass in Kärnten kein Geld mehr da ist, einen Klub quasi ohne Zuschauer zu finanzieren, liegt auch auf der Hand.

Vielleicht verschwindet dieser Typ nun endgültig aus dem Fußballgetriebe - zu hoffen wärs!

ich hab's auch nicht bewertet, sondern unkommentiert eingestellt.

der punkt ausstehende verbindlichkeiten gegenüber mitarbeitern kann eh in der zweiten runde abgehakt werden. das drama sehe ich nicht, eher die strategie die liga als kleinlich und dem verein jedenfalls nicht wohlwollend begegnend zu diskreditieren.

jedenfalls ist man in klagenfurt tatsächlich an einem großen fisch dran. wäre schade, wenn's nichts wird.

und hier noch ein paar kaffeesudleseergüsse: http://www.fanreport.com/at/wien/liga/erste-liga/news/klagenfurt-vor-dem-aus-1337159

Superidee!!Schreib das doch unseren Finanzreferenten,oder wer auch immer dafür zuständig ist.

dachte das sei ohnehin offenkundig. unser finanzreferent macht jedenfalls einen ausgezeichneten job, wenn man das salopp ausdrücken will. er hat das sicherlich schon erwogen. denn ntb war immer wieder einmal kleinsponsor der vienna und der kontakt ist etabliert. zur sicherheit werde ich ihn morgen dennoch anrufen...

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Postet viiiel zu viel

jedenfalls ist man in klagenfurt tatsächlich an einem großen fisch dran. wäre schade, wenn's nichts wird.

Das wär eigentlich interessant welche Infos du hast... (kann ja fast nur Svetits direkt sein ;-) der im Sky-Interview nur noch resignativ wirkt).

Auf lange Sicht wäre es meiner Ansicht nach besser den "Profifussball" in Klagenfurt erstmal ruhen zu lassen. Die ewige Wurschtelei ist nämlich nicht die ideale Perspektive (zumindest für jeden Fussballverein der auch etwas auf sich hält).

bearbeitet von cmo

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Vollä in's Kreiz

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah,

die Lösung aller Geldbeschaffung, liegt in der Mannschaft selber,

wie wir geneigten Leser gestern auf der eigenen HP erfahren durften....

Mit Kürsat Güclü stellt sich heute unser Mittelgeldmotor unseren Fragen. Eine Frage kommt immer vom Interviewgast der letzten Woche. Eine andere Frage kommt von unseren Fans.

..na dann ran an die Arbeit lieber Kürsat, deshalb hat man dich auch in Ober Grafendorf auf der Bank sitzen lassen, um in Ruhe neue strategische Ziele aus arbeiten zu können. Superidee.

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Amateur

Es geht offenbar um diesen Absatz aus dem Lizenzierungshandbuch:

• Beurteilung der Bonität von Vertragspartnern wesentlicher Verträge (als wesentlicher Vertrag gilt ein Vertrag, wenn er mehr als 5% des Umsatzes in der Berichtsperiode ausmacht), dabei ist auch die Durchsetzbarkeit und Einbringlichkeit einzubeziehen.

Warum die Bundesliga zum Nachweis der Bonität eine Bankgarantie bei uns und offenbar auch bei Klagenfurt und sonst offenbar niemanden verlangt entzieht sich meiner Kenntnis. Wie oben erwähnt, trägt Lyoness 6% des Umsatzes von Rapid, hier wird keine Bankgarantie verlangt?

Da ja eine Bankgarantie Geld kostet, und diese Kosten ja vermutlich vom Sponsorbetrag abgerechnet werden, ergibt sich hier eine eklatante Ungleichbehandlung der Vereine. Die Bundesliga müsste wohl imstande sein auch auf anderen Wegen über die Bonität eines Unternehmens Auskunft zu erhalten. wie gesagt, es geht um die Bonität eines Vertragpartners und nicht um irgendwelche Garantien.

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Postinho

Warum die Bundesliga zum Nachweis der Bonität eine Bankgarantie bei uns und offenbar auch bei Klagenfurt und sonst offenbar niemanden verlangt entzieht sich meiner Kenntnis.

Is das so?

• Beurteilung der Bonität von Vertragspartnern wesentlicher Verträge (als wesentlicher Vertrag gilt ein Vertrag, wenn er mehr als 5% des Umsatzes in der Berichtsperiode ausmacht), dabei ist auch die Durchsetzbarkeit und Einbringlichkeit einzubeziehen.

[...]Die Bundesliga müsste wohl imstande sein auch auf anderen Wegen über die Bonität eines Unternehmens Auskunft zu erhalten. wie gesagt, es geht um die Bonität eines Vertragpartners und nicht um irgendwelche Garantien.

Ich bin kein Finanzer, aber für mich heißt das: Wenn die Einbringlichkeit mieaserabel ist, ich also Zweifel hab, dass die zugesagten Zahlungen wirklich durchgeführt werden, muss ich mir was anderes überlegen, und eine Variante ist eben die Bankgarantie. Oder?

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V.I.P.

Warum die Bundesliga zum Nachweis der Bonität eine Bankgarantie bei uns und offenbar auch bei Klagenfurt und sonst offenbar niemanden verlangt entzieht sich meiner Kenntnis.

woher weißt du das?

vielleicht schaffen es die anderen vereine diese bankgarantie zu erbringen, ohne, dass dies in der zeitung steht und, dass das für einen präsidenten ein großes problem darstellen würde. ;)

Die Frage ist: will die Vienna in die Bundesliga oder nicht?

will die Vienna in die Bundesliga oder will die Bundesliga zur Vienna?

Da scheinbar die Vienna in die Bundesliga will, muss man sich halt an die Vorgaben halten.

Ich kann auch nicht mit einem Hauptschulabschluss jammern, dass ich nicht zur Universität zugelassen werde und verlangen, dass die Universität ihre Anforderungen für mich ändert(besseres Beispiel ist mri auf die Schnelle nicht eingefallen).

bearbeitet von AlexR

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Mamarazza i.R.

woher weißt du das?

vielleicht schaffen es die anderen vereine diese bankgarantie zu erbringen, ohne, dass dies in der zeitung steht und, dass das für einen präsidenten ein großes problem darstellen würde. ;)

Ich müsst mir das Interview jetzt nochmals anhören, glaub aber Svetits stellte in den Raum, dass ausser ihnen nur die Vienna eine Bankgarantie bringen muss. Obwohl ? Ist nicht bei der Admira auch die Rede von einer fehlenden Bankgarantie ?

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Postinho

Ich müsst mir das Interview jetzt nochmals anhören, glaub aber Svetits stellte in den Raum, dass ausser ihnen nur die Vienna eine Bankgarantie bringen muss.

Für mich klingt das so, als würde er davon ausgehen, dass das die einzigen Vereine sind die dieses "Problem" haben, weil es die zwei Vereine sind, die es publik gemacht haben.

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V.I.P.

Ich müsst mir das Interview jetzt nochmals anhören, glaub aber Svetits stellte in den Raum, dass ausser ihnen nur die Vienna eine Bankgarantie bringen muss. Obwohl ? Ist nicht bei der Admira auch die Rede von einer fehlenden Bankgarantie ?

Nein, das ist ja sein Informationsstand. Es mussten auch schon beispielsweise der FC Wacker Innsbruck Bankgarantien abgeben, die wurden jedoch medial nicht großartig thematisiert. Wieso?

Weil sie einfach abgegeben wurden und man es nicht auf einen "Kampf" darauf ankommen lassen wollte. Weil dieser Kampf nicht gewonnen werden kann.

Hartberg hat sich auch über Bonitätsforderungen aufgeregt...ein knappes Jahr nachdem sie finanzielle Probleme gehabt haben.

bearbeitet von AlexR

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Amateur

woher weißt du das?

vielleicht schaffen es die anderen vereine diese bankgarantie zu erbringen, ohne, dass dies in der zeitung steht und, dass das für einen präsidenten ein großes problem darstellen würde. ;)

Die Frage ist: will die Vienna in die Bundesliga oder nicht?

will die Vienna in die Bundesliga oder will die Bundesliga zur Vienna?

Da scheinbar die Vienna in die Bundesliga will, muss man sich halt an die Vorgaben halten.

Ich kann auch nicht mit einem Hauptschulabschluss jammern, dass ich nicht zur Universität zugelassen werde und verlangen, dass die Universität ihre Anforderungen für mich ändert(besseres Beispiel ist mri auf die Schnelle nicht eingefallen).

...und die anderen dürfen alle mit einem Hauptschulabschluss auf der Universität studieren?

Ich habe mich aus das SKY-Interview von Svetits bezogen, wonach nur Klagenfurt und wir eine Bankgarantie beistellen müssen.

Is das so?

Ich bin kein Finanzer, aber für mich heißt das: Wenn die Einbringlichkeit mieaserabel ist, ich also Zweifel hab, dass die zugesagten Zahlungen wirklich durchgeführt werden, muss ich mir was anderes überlegen, und eine Variante ist eben die Bankgarantie. Oder?

Wie kann man behaupten, dass die Einbringlichkeit miserabel ist, wenn der Vertragspartner (CE) die Vienna innerhalb kürzester Zeit entschuldet hat. Und das bei einem überlieferten Schuldenstand von weit über 1 Mio Euro.

Eine Bonität muss wohl auch nachweisbar sein durch Vorlage von Bilanzen, Kreditauskünften, etc., ohne Kosten entstehen zu lassen, die offenbar andere Vereine nicht tragen müssen.

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Postinho

Wie kann man behaupten, dass die Einbringlichkeit miserabel ist, wenn der Vertragspartner (CE) die Vienna innerhalb kürzester Zeit entschuldet hat. Und das bei einem überlieferten Schuldenstand von weit über 1 Mio Euro.

Könnte mir vorstellen, dass diverse laufende Klagen gegen ihn und ein Zweifel an seinen Geschäftspraktiken da berechtigtwerweise Sorge bereiten. Außerde. Weiß man wie die Entschuldung im Detail gelaufen ist? Da war ja mal die Rede davon, dass da vieles/alles ohne Vertrag etc. etc. gelaufen ist. Zählt das also u.U. gar nicht als offizielle Sponsorenleistung?

Nur weil man bisher viel Geld reingeschmissen hat, sehe ich als Laie jetzt nicht, warum das dafür sprechen sollte, dass die Firma die Verträge in einem Jahr verlässlich bedienen kann.

Aber wie gesagt: Ich bin kein Finanzmensch, ich hab keine Ahnung was da wie gewichtet und beurteilt wird.

Ich habe mich aus das SKY-Interview von Svetits bezogen, wonach nur Klagenfurt und wir eine Bankgarantie beistellen müssen.

es is Svetits. Der redet viel wenn der Tag lang ist.

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ASB-Legende

Wie kann man behaupten, dass die Einbringlichkeit miserabel ist, wenn der Vertragspartner (CE) die Vienna innerhalb kürzester Zeit entschuldet hat. Und das bei einem überlieferten Schuldenstand von weit über 1 Mio Euro.

Eine Bonität muss wohl auch nachweisbar sein durch Vorlage von Bilanzen, Kreditauskünften, etc., ohne Kosten entstehen zu lassen, die offenbar andere Vereine nicht tragen müssen.

z.b. da ist für mich überhaupt nicht klar, ob das geld nächstes jahr fließt..

Netzbetreiber fordern 80 Millionen Euro von dem Stromanbieter. Der wehrt sich mit Unterlassungsklagen gegen kritische Texte.

http://www.taz.de/!5287365/

oder mit österreich bezug

https://extrajournal.net/2016/05/03/vki-punktet-beim-olg-gegen-care-energy/

Darüber hinaus waren aus Sicht des VKI auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der deutschen Firma in vielen Punkten unzulässig. Sie verstießen u.a. gegen das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch, gegen das Konsumentenschutz- sowie das Datenschutzgesetz. Die Unzulässigkeit der AGB wurde dabei insbesondere auch darin erblickt, dass sie keinen Aufschluss darüber geben konnten, was tatsächlich Vertragsinhalt ist, also welche konkreten Leistungen das Unternehmen erbringen sollte und zu welcher Gegenleistung VerbraucherInnen verpflichtet wären, heißt es weiter.

Das Handelsgericht Wien gab dem VKI auch in dieser Hinsicht Recht und beurteilt zahlreiche Regelungen als unzulässig. Das Unternehmen darf die AGB damit weder weiter verwenden, noch sich in Zusammenhang mit bereits abgeschlossenen Verträgen auf diese Klauseln berufen. Das Oberlandesgericht Wien (OLG) bestätigte die Entscheidung des Erstgerichts und gab der Berufung nicht Folge. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

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Austr(al)ia!

Ich muss gestehen, dass ich die ganze Diskussion nicht im Entferntesten nachvollziehen kann. Mir ist es völlig schleierhaft, wieso hier von Seiten des Sponsors wegen "Peanuts" (und von denen reden wir), so ein Aufstand gemacht wird. Eine Bankgarantie ist ein völlig normaler Vorgang in der Geschäftswelt. Die Kosten für die Bankgarantie hängen von deren Dauer ab (im konkreten Fall ist wohl ein Jahr ausreichend) und (!) von der Bonität des Schuldners.

Wenn daher die Bonität so ausgezeichnet ist, wie behauptet wird, dann wird die Bankgarantie keine wesentlichen Kosten auslösen. Jedenfalls keine, die normalerweise im Geschäftsleben bei solchen Summen auch nur irgendeine Rolle spielen. Und unter Garantie kostes sie weniger, als die negative Publicity dem Verein schadet.

Daher Geld in die Mannschaft, den Verein, die Infrastruktur zu stecken mit dem klaren Ziel "Aufstieg", gleichzeitg aber dieses Ziel (und damit die getätigten Investitionen) wegen einer Kleinigkeit zu gefährden, kann ich einfach nicht verstehen. Das kommt mir vor, als wolle man einen Porsche kaufen, aber dem Händler sagen, bauen sie die Bremsen aus, wenn das Auto dann um € 500,-- billiger wird.

In diesem Zusammenhang ist auch die Idee mit der treuhändigen Hinterlegung charmant, aber als zumindest äußerst ungewöhnlich zu bezeichnen. Normalerweise dient das Instrument der Bankgarantie gerade eben dem Zweck den Betrag nicht hinterlegen (und damit zu binden) zu müssen.

Leider kann ich insgesamt nur den Kopf schütteln.

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Mamarazza i.R.

Ich muss gestehen, dass ich die ganze Diskussion nicht im Entferntesten nachvollziehen kann. Mir ist es völlig schleierhaft, wieso hier von Seiten des Sponsors wegen "Peanuts" (und von denen reden wir), so ein Aufstand gemacht wird. Eine Bankgarantie ist ein völlig normaler Vorgang in der Geschäftswelt. Die Kosten für die Bankgarantie hängen von deren Dauer ab (im konkreten Fall ist wohl ein Jahr ausreichend) und (!) von der Bonität des Schuldners.

Wenn daher die Bonität so ausgezeichnet ist, wie behauptet wird, dann wird die Bankgarantie keine wesentlichen Kosten auslösen. Jedenfalls keine, die normalerweise im Geschäftsleben bei solchen Summen auch nur irgendeine Rolle spielen. Und unter Garantie kostes sie weniger, als die negative Publicity dem Verein schadet.

Daher Geld in die Mannschaft, den Verein, die Infrastruktur zu stecken mit dem klaren Ziel "Aufstieg", gleichzeitg aber dieses Ziel (und damit die getätigten Investitionen) wegen einer Kleinigkeit zu gefährden, kann ich einfach nicht verstehen. Das kommt mir vor, als wolle man einen Porsche kaufen, aber dem Händler sagen, bauen sie die Bremsen aus, wenn das Auto dann um € 500,-- billiger wird.

In diesem Zusammenhang ist auch die Idee mit der treuhändigen Hinterlegung charmant, aber als zumindest äußerst ungewöhnlich zu bezeichnen. Normalerweise dient das Instrument der Bankgarantie gerade eben dem Zweck den Betrag nicht hinterlegen (und damit zu binden) zu müssen.

Leider kann ich insgesamt nur den Kopf schütteln.

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In diesem Zusammenhang ist auch die Idee mit der treuhändigen Hinterlegung charmant, aber als zumindest äußerst ungewöhnlich zu bezeichnen. Normalerweise dient das Instrument der Bankgarantie gerade eben dem Zweck den Betrag nicht hinterlegen (und damit zu binden) zu müssen.

natürlich! nur müssen wir - so fürchte ich - in alternativen denken, da die beibringung der bankgarantie ein problem darstellen dürfte.

es ist ein naheliegener schluss, dieses entweder im mentalen bereich zu orten (sauerei, die zweifeln an meiner ausgezeichneten bonität!) oder im wirtschaftlichen: die garantie wäre dann nicht oder nur zu höchst ungünstigen konditionen zu erlangen.

da mir zur bonität des sponsors nur dessen selbsteinschätzung vorliegt ("ausgezeichnete nachgewiesene bonität") und ich keine weitere informationen dazu habe, glaube ich das einmal...

darüber, wie bilanz und p&l des unternehmens nach den wohl erforderlichen rückstellungen infolge des gerichtsurteils aussehen (auch wenn der instanzenweg beschritten wird, ist vermutlich ein guter teil anzusetzen), kann ich nur mutmaßen. aber vermutlich liege ich nicht falsch anzunehmen, dass das erstinstanzliche urteil eine große unternehmerische herausforderung mit sich brachte, damit einhergehend auch eine neubeurteilung der kostenstruktur. daas macht es für die vienna nicht leichter...

wie auch immer: hope dies last!

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