Jürgen Leitner " Ich habe mich verpokert"


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Leitner: "Meine Zukunft heißt Studium auf der WU"

Leitner: Vom Griechenland-Legionär zum Trainingsgast auf der Hohen Warte

Wien - Die Profi-Karriere von Jürgen Leitner ist mit 28 Jahren zu Ende. Keine Verletzung leitete das jähe Ende ein, sondern schlechtes Management und die eigene Unentschlossenheit.

Sport1 sprach mit dem Ex-Austrianer und dem ehemaligen Griechenland-Legionär.

Sport1: Von Xanthi zum Trainingsgast auf der Hohe Warte. Wie kam es dazu?

Leitner: Das war alles so nicht geplant (lacht). Mir hat es in Griechenland sehr gefallen. Ich habe dort wunderbare Erfahrungen gemacht, die Sprache erlernt, eine neue Kultur kennengelernt. Darum wollte ich nach Ende des Vertrages mit aller Gewalt im Ausland bleiben. Es gab Interessenten aus Österreich. Aber da die Liga bei uns so früh beginnt, wollte ich noch zuwarten, weil es auch aus dem Ausland Angebote gab.

Sport1: Von welchen Vereinen?

Leitner: Es gab eine sehr konkrete Anfrage von Numancia aus der zweiten spanischen Liga. Die wollten mich unbedingt und Spanien hätte mir natürlich sehr gut gefallen. Der Trainer hat mich schon von der Austria her gekannt. Das hat sich dann aber auch zerschlagen, weil sie zuerst einen anderen Spieler abgeben hätten müssen, um mich zu holen, was aber nicht geschah. Ich habe mich zu lange, zu sehr darauf verlassen, dass es mit dem Ausland noch was wird.

Sport1: Also klassisch verpokert?

Leitner: Absolut. Ein richtiger Anfängerfehler von mir. Ich habe zwei Fehler gemacht: Ich habe den falschen Manager gehabt und ich habe ihm auch noch vertraut.

Sport1: Wer war dein Manager?

Leitner: Jürgen Werner. Ich bin selbst schuld, schließlich habe ja ich ihn ausgewählt. Aber eigentlich war es sein Job, mich zu beraten und mich bei einem neuen Verein unterzubringen. Ich habe mir mit der Unterschrift einfach zu lange Zeit gelassen. Zuvor wollte mich Omonia Nikosia haben. Aber auch dort hätte ich sofort zusagen müssen, was ich dann aber wegen des Spanien-Angebots bleiben habe lassen. Hätte ich keinen Manager gehabt, hätte ich dort unterschrieben.

Sport1: Warum hat es bei keinem anderen Verein im Ausland geklappt?

Leitner: Es gibt derzeit einfach extrem viele freie Fußballer. In ganz Europa werden die Kader gekürzt, weil das Geld fehlt. Darum war es schwer, wo unterzukommen. Und als Österreicher ist der Stellenwert genau null.

Sport1: Wie ist es dann weitergegangen?

Leitner: Dann war die Transferzeit zu Ende und noch immer kein Klub da. Nächste Transfer-Möglichkeit gäbe es erst im Winter. Aber wenn man einmal eine Zeit steht, ist der Wertverlust natürlich enorm. Vienna-Manager Ferry Janotka hat mir dann ermöglicht, dass ich bei der Vienna mittrainiere.

Sport1: Wie geht's weiter? Ein Comeback in Blau-Gelb in der Regionalliga?

Leitner: Es sieht danach aus, aber es sind noch ein paar Details zu klären. Aber meine Zukunft heißt Studium. Ich beginne jetzt auf der Wirtschaftsuni mit dem BWL-Studium und möchte nebenbei spielen.

Sport1: Das heißt, du strebst kein Comeback in der Bundesliga an?

Leitner: Nein. Ich würde es mir schon noch zutrauen, aber ich habe mich gefragt, ob ich mir das nochmal antun will, ganz unten anzufangen und hoffen zu müssen, vielleicht wieder nach oben zu kommen. Fußball ist schön und gut. Aber ich bin 28 Jahre alt. Ich hätte höchstens noch ein paar Jahre ganz oben spielen können. Aber das Studium habe ich schon immer geplant. Damit hat sich das Thema Profi-Fußball erledigt. Eigentlich sehr schade, weil es immer mein Traum-Beruf war. Die aktuelle Situation ist ein enormer Einschnitt in meinem Leben.

Sport1: Die Zukunft heißt also Halbzeit-Studium und Halbzeit-Fußballer?

Leitner: Genau. Nach dem Studium werde ich dann ins "normale" Berufsleben wechseln. Im Sportbereich zu arbeiten wäre interessant, aber das wird sich alles ergeben.

Sport1: Du hast vorher den niedrigen Stellenwert unseres Fußballs angesprochen...

Leitner: Ja, dafür gibt es viele Gründe. Die internationalen Ergebnisse sind katastrophal. Das Nationalteam ist im Umbruch und es gibt auch kein Aushängeschild, wie es Andi Herzog war, an dem man sich hochziehen kann. Jeder Tscheche oder Jugoslawe ist für die Vereine billiger, selbst wenn man nicht übertrieben viel verdienen will. Und schlechter sind die ja bekanntlich auch nicht. Vor allen Österreichern, die im Ausland spielen und sich dort durchsetzen, muss man den Hut ziehen. Da muss man sich erst mal durchsetzen. Viel Spaß. Es ist unendlich schwer. Trotzdem kann es für jeden ambitionierten Spieler nur das Ziel sein, ins Ausland zu wechseln, dort zu lernen und sich durchzusetzen.

Sport1: Dich hat's letztlich aber nicht weiter gebracht, obwohl du dich in Xanthi ja behauptet hast.

Leitner: Doch, auf jeden Fall. Die derzeitige Lage hat damit nichts zu tun. Es war wunderbar in Griechenland, es hat alles gepasst und ich war eine der Mannschafts-Stützen. Xanthi war ein Provinzklub, der sich zu einem Spitzenklub gemausert hat. Die Gegner hatten Respekt vor uns, die Euphorie war enorm. Immerhin haben wir uns das erste Mal für den Uefa-Cup qualifiziert, wo wir dann aber gegen Lazio gleich ausgeschieden sind.

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·Leitner: "Ich habe mich klassisch verpokert"

Sport1: Hast du in Griechenland die Anerkennung bekommen, die dir in Österreich verwährt blieb?

Leitner: Das war aber kein spezifisches Problem der Austria, sondern es ist einfach so, dass Nachwuchsspieler nicht so einen Stellenwert haben. Bei der Austria kamen seit der Ära Stronach laufend hoch bezahlte Spieler, die dann eben auch spielen mussten. Da hat man es als Junger schwer.

Sport1: Ein österreichisches Schicksal also. Anerkennung gibt's erst im Ausland.

Leitner: Mit Frank Stronach kam bei der Austria das Geld und massenhaft neue Spieler. Da muss man einfach intelligent genug sein und wissen, dass man bei so vielen Neuzugängen, die alle fünf Mal so verdienen wie man selbst, keine Chance mehr hat. Es ist mir unerklärlich, wie junge Spieler wie Kahraman in der Situation zur Austria gehen konnten. Der hat dort keine Chance. Ich habe das rechtzeitig erkannt.

Sport1: Hast du noch Kontakt zur Austria?

Leitner: Ich kenn dort ja kaum noch Spieler. Was dort abläuft, ist ein Wahnsinn. Es geht einfach nicht, dass neun Legionäre spielen und trotzdem spielen sie ja nicht wirklich besser. Unglaublich, dass ein Teamkapitän und der Teamgoalie dort keine Chance mehr haben. Die Mannschaft kann nicht wachsen, da fehlt es seit Jahren an Struktur. Da kann auch der Trainer nichts machen. Wie soll der die denn alle unter einen Hut bringen? In Griechenland besteht der Stamm jeder Mannschaft aus griechischen Spielern. Darum steht auch das Nationalteam so gut da.

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Alles schön und gut. bis auf die Tatsache das irgendwas nicht stimmen kann wenn einer 2 Jahre bei Xanthi eine Stütze ist und dann keinen Verein in Europa findet, den letzten Absatz über die Austria könnte er sich auch sparen, denn wenn bei uns nur Österreicher und Leute wie Mandl, Flögel und CO. spielen würden wären wir weder Meister geworden noch jetzt 1 in Österreich ......

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Valdi am Weg ins Stadion

er meinte ja nicht das nur österrecher spielen sollten, sondern das der stamm der mannschaft (4-5) spieler österreicher sein sollten!

und Leute wie Mandl, Flögel und CO. spielen würden wären wir weder Meister geworden noch jetzt 1 in Österreich ......

ähm seid ihr nicht zufällig mit mandl und flögl meister geworden?

unglaublich wie du verdienstvolle spieler der austria behandelst!

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Schneck Forever!

Seits mir nicht bös, aber der "Burschi" dürfte in Griechenland zu langer, intensiver Sonneneinstrahlung ausgesetzt gewesen sein..

Welcher Profi beendet (wenn er keine Verletzung hat) mit 28 Jahren seine Karriere??? Übertrittszeiten haben auch andere schon versäumt, das ist nicht wirklich ein Grund! Und Leitner könnte mit Sicherheit bei jedem T-Mobilisten (ausser Austria) mitspielen!

Studieren geht er der Wappler... Das macht doch jeder (gscheite) Profi-Kicker nebenbei... Toni Köszegi vom SV Mattersburg hats ja vorgemacht...

:nein::nein::nein:

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Top-Schriftsteller

Hab das schon mal gepostet, passt aber auch hier sehr gut wie ich glaube.

Also meiner Meinung nach war das Bosman-Urteil der Untergang für (nicht nur) den österr. Fussball. Was heisst es denn für einen österr. Kicker wenn er im Ausland einen Vertrag bekommt? Gar nix. Früher mussten die Österreicher echt verdammt gut sein um im Ausland unterzukommen, denn jeder Verein egal ob in Deutschland, Italien oder sonst wo, durfte nur max. 3 Ausländer haben. Die mussten einfach das Zeug zum Stammspieler haben. Heute kommen Spieler wie Wimmer, Pürk, usw., will gar nicht alle aufzählen die früher nie ins Ausland gekommen wären. Sogar Weissenberger wäre bei der früheren Regelung, die meiner Meinung absolut in Ordnung war, kaum zu einem deutschen Bundesligisten gekommen. Die Spieler früher wie Jara, Pezzey, Hattenberger, Kreuz, Krankl, Schachner, usw. waren alle ausnahmslos Leistungsträger in ihren Teams. Was jetzt im Ausland herumrennt ist nur da weil sie billig sind und vielleicht mal was draus werden könnte. Im grossen und ganzen sitzen sie halt auf der Bank oder der Tribüne. Nur wegen ein paar Cent mehr als sie in Österreich verdienen. Dafür holen wir halt umgekehrt billige (nicht immer gute) Ausländer nach Österreich. Alles einfach ein Teufelskreis. Scheiss Bosman.

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Teamspieler

@Ernesto

Dann sag mir bitte mal 4-5 gute Österreicher in unserer Liga die nur halbwegs so gut sind wie die besten Legionäre in Österreich!

Einzige Ausnahmen Michi Wagner und Ivanschitz, beide leider unkonstant wobei ersterer sicher um einiges weiter ist und auch wenn zweiterer von der krone medial gelobt wird, wo wagner ist muss er erst mal hinkommen (meister, über jahre hinweg konstant tore schiessen usw.).

Und im team spielen heisst in Österreich gar nichts mehr, mittlerweile kommt schon jeder Wappler zu Teamehren (Kovacevic, Landerl, Kahraman, Akagündüz, Panis, Aufhauser und Co. lassen grüßen), und den Jahrhundertstürmer Wallner und das Jahrhundertalent Ivanschitz, jüngster Teamkapitän aller Zeiten werden auch nur in Österreich von einer Zeitung verehrt (aber keine Frage, Ivanschitz ist ein großes Talent und bringt super Leistungen, nur dort wo ihn manche sehen wollen ist er nicht)

Mit Ziegler und Hasek wären wir auch locker Meister geworden, Mandl ging ja eh im Tor (auch wenn er im Frühjahr so manch haltbares Tor bekam), aber das defensive Mittelfeld (=Flögel) war auch letztes Jahr die Schwachstelle schlechthin im Spiel der Austria!

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Teamspieler

Übrigens sollten manche nicht dauernd glauben das Ersatzspieler bei der Austria bei jedem anderen österreichischen BL-Verein Stars oder gesetzt wären.

Leute wie Parapatits, Kahraman, Hopfer oder Hasek spielen bei ihren neuen Vereinen genauso wenig wie bei der Austria, und mal ausgenommen Iwan, Linz und Ledwon (die bei der Austria ja gespielt haben, aber es waren eben doch ein bisschen zu wenig, aber zuverlässige Leute) hat keiner was woanders gebracht.

Mayrleb hat in pasching ja auch 1 1/2 Jahre nichts gespielt, hätte er noch immer die Form wie in ein paar Spielen in Herbst wäre er nie von der Austria weggekommen und könnte noch immer locker statt Gilewicz spielen.

Wenn man bei der Austria kein Star ist ist man woanders auch nicht die große Leuchte und das Leitner bei jedem BL-Verein spielen könnte und sein Leiberl hätte wage ich ganz stark zu bezweifeln, der konnte nämlich bei der Austria schon keinen grade Pass auf 5 Meter...

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Schlafmütze :)

Ich finds nicht schlimm wenn Leitner da den Verein kritisiert. Er hat ja immerhin lange bei uns gespielt und einen Einblick (zumindest wies "damals" gelaufen ist). Er äußert seine Meinung, sicher wärs mir auch lieber, wenn die Hauptstützen bei der Austria Österreicher wären, mit denen man auch international erfolgreich sein kann und nur zwei drei Legionäre in der Aufstellung die dann aber "Kultstatus" haben, nur spielts das (noch?) nicht.

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Valdi am Weg ins Stadion

gute österreicher:

austria: mandl (okay kann man streiten), wagner (naja)

rapid: payer, hiden, ivanschitz, wallner (man kann ihn noch nicht abschreiben)

gak: dollinger, ehmann, ramusch (hat eine gewisse qualität), kollmann

bregenz: berchtold, der junge verteidiger - mir fällt sein name nicht ein bochtler oder so

pasching: pircher, baur, kiesenebner, rothbauer, mayrleb, kirchler

salzburg: eder, ibertsberger, hassler

sturm: säumel, dag, strafner, neukirchner, haas

admira: katzler, hatz, linz

mattersburg: kühbauer, mörz, wagner

kärnten: schellander

33 spieler, die durchaus eine gewisse qualität haben! ich gebe aber zu das kaum ein wirklicher reisser dabei ist! allerdings muss man gegen diese situation halt was machen, weil momentan schauts zugegebenermaßen schlecht aus! bei ca. 200 bundesligakicker fallen mir gerade 33 ein die nicht ganz schlecht sind!

Einzige Ausnahmen Michi Wagner und Ivanschitz, beide leider unkonstant wobei ersterer sicher um einiges weiter ist und auch wenn zweiterer von der krone medial gelobt wird, wo wagner ist muss er erst mal hinkommen (meister, über jahre hinweg konstant tore schiessen usw.).

da bin ich logischerweise nicht deiner meinung! der michi wagner ist doch ein ewiges talent und hat erst vor ein-zwei jahren begonnen guten fußball zu spielen und trotzdem finde ich ihn noch immer nicht effektiv! ivanschitz hat heuer mehr tore erzielt und mehr tore vorbereitet als michi wagner und heuer ist aber das beste jahr des michi wagner! er hat immer konstant wenig tore erzielt und auch wenig vorbereitet! der ivanschitz hatte noch nicht die möglichkeit meister zu werden, und das lag nicht an ihm!

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Spitzenspieler

Studieren geht er der Wappler... Das macht doch jeder (gscheite) Profi-Kicker nebenbei... Toni Köszegi vom SV Mattersburg hats ja vorgemacht...

@Violet soul

Na du musst ja ein kleines Genie sein!!

Würde nie von mir selbst behaupten, Studium und eine Profifußballkarriere unter einen Hut zu bringen!

Übrigens: Köszegi studierte zu der Zeit als Mattersburg noch in der RLO war, also die selbe Situation wie für Leitner jetzt!

Täglich Training, Wochenende Match, unter der Woche regelmässig Auftritte in Schulen, Sponsortermine, etc. und daneben auch noch auf der Uni sein?! Manche schaffen das sicher, aber man sollte sich doch zurückhalten mit solchen Aussagen, wenn man selbst davon keine Ahnung hat!

Eigentlich müsste du ja wissen, wieviel Aufwand ein Studium auf der WU ist! ;)

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Gast soo

Leitner beendete bei Xhanti (so wie Friesenbichler und Andi Lipa) die Karriere, weil es auch mit der Bezahlung dort unten einige Unregelmäßigkeiten gab.

Daß alle 3 so viel wie noch nie dort unten trainierten, wie sie bestätigt haben, sei so nebenbei erwähnt.

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Schlafmütze :)
Übrigens: Köszegi studierte zu der Zeit als Mattersburg noch in der RLO war, also die selbe Situation wie für Leitner jetzt!

Täglich Training, Wochenende Match, unter der Woche regelmässig Auftritte in Schulen, Sponsortermine, etc. und daneben auch noch auf der Uni sein?! Manche schaffen das sicher, aber man sollte sich doch zurückhalten mit solchen Aussagen, wenn man selbst davon keine Ahnung hat!

Eigentlich müsste du ja wissen, wieviel Aufwand ein Studium auf der WU ist! ;)

Regelmäßig Auftritte in Schulen, Sponsorentermine, etc.??? Du redest von der RLO Bursche, sicher ist da schon viel Geld im Spiel, aber mir scheint du übertreibst da a bissl ...

Und zum Studium an der WU, muss ja sehr stressig sein, wenn da Zeit ist zum Punschstandln belagern, etc. :p

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Spitzenspieler

Ich rede eben nicht von der RLO sondern von der Bundesliga, Bursche!

VS meinte ja, dass ein Studium kein Problem ist, während man in der Bundesliga spielt!

Das mit der RLO bezog sich nur auf Köszegi und seiner Ausbildung!

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Schlafmütze :)
Ich rede eben nicht von der RLO sondern von der Bundesliga, Bursche!

Dann solltest du das auch so schreiben Bursche!

Das mit den vielen Terminen hast du gleich nach dem Beispiel Kösegi studierte während er in der RLO spielte ... genannt :betrunken:

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Schneck Forever!

Soviel Auftritte kannst gar nicht haben, das sich das nicht organsieren lässt! Vor allem liegt ja der Vorteil einer Uni darin, das man keinen Stundenplan wie in einen ordinären Schule hat, sondern sich die Zeit selber einteilen kann!

Ad Köszegi: Er hat dieses Jahr sein Studium abgeschlossen, sprich er hat es geschafft 3 Jahre lang als Profi zu studieren - soviel zu dem...

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