Nordische Kombination


nero08

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issoisso schrieb vor 9 Stunden:

Würden sie nicht. Taten sich ja auch ein Zauner und jetzt ein Deuschel schwer. Wenn sich Kraft jetzt einfach auf Ski stellt, würde er natürlich keine Punkte holen. Aber umgekehrt - wenn sich ein Klaebo (Vermeulen wär halt ein schlechtes Beispiel) auf die Schanze traut, würde er halt einfach nicht gesund runter kommen. Aber das ist ja auch kein sinnvoller Vergleich.

Festhalten kann man wohl, dass der Einstieg ins Langlaufen niederschwelliger ist. Das kann ich auch. Skispringen - no chance. Aber das heißt nicht, dass ein ungeübter Langläufer nicht auch Minuten verlieren würde. Wieso sollte ein zufälliger Skispringer besser langlaufen als z.B. die Exoten bei Olympia. Und das würde natürlich nie für Punkte reichen.

Naja die meisten Skispringer sind eben nordisch ausgebildet. Hat ja aurinko selbst gesagt, dass Koch, Kraft und Co ganz gute Langläufer sind. Natürlich nicht im Vergleich zur Weltspitze. Aber die trainieren es eben auch nicht gezielt. 

aurinko schrieb vor 9 Stunden:

Fazit der Diskussion: Man soll den Umrechnungsmodus dahingehend ändern, dass 30 Punkte = 1 Minute sind (besser wären überhaupt 50 Punkte = 1 Minute), dann hätte ein Klaebo mit einem 60m Hüpfer auf der K90 ggf. auch eine Chance. Dann stehen wir aber vorm nächsten Dilemma er müsste es schaffen am Zielsprint 50 vor ihm wie auf einer Perlschnurr aufgefädelte Läufer zu überholen. :lol:

Nein. Es gibt viele andere Ansätze um Langlaufen aufzuwerten. 

15km (oder 12,5) statt 10km, häufiger mit dem Langlauf beginnen und das Laufen als Quali heranziehen, nicht das Springen. Schwierigere Loipen im Weltcup laufen. 

Die Loipe + Bedingungen in Peking haben ja gezeigt, was möglich wäre. Ich glaube selbst für Riiber wäre das kein Selbstläufer zu Gold geworden. Ich hoffe er kann starten beim zweiten Bewerb... 

bearbeitet von Xaverl Nick

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ASB-Messias

alter was für eine wirre Diskussion.. :ratlos:

Ich sehe absolut keinen einzige, aber wirklich keinen einzigen Grund warum man bei der Nordischen Kombination auch nur irgendwas ändern sollte - es kann doch nicht spannender sein, als das 2km vor dem ziel kein Mensch weiß wer von den top 10-15 Olympiasieger wird. und das jetzt schon beim zweiten Bewerb in Peking.

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lunatic_gecko schrieb vor 6 Stunden:

alter was für eine wirre Diskussion.. :ratlos:

Ich sehe absolut keinen einzige, aber wirklich keinen einzigen Grund warum man bei der Nordischen Kombination auch nur irgendwas ändern sollte - es kann doch nicht spannender sein, als das 2km vor dem ziel kein Mensch weiß wer von den top 10-15 Olympiasieger wird. und das jetzt schon beim zweiten Bewerb in Peking.

Ok, als Olympia-Tourist ist die Diskussion natürlich wirr, das verstehe ich. 

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ASB-Messias
Xaverl Nick schrieb vor 12 Stunden:

Ok, als Olympia-Tourist ist die Diskussion natürlich wirr, das verstehe ich. 

:laugh: :facepalm:
alles klar, dann reite weiter deine welle gegen die so unfaire nordische Kombination, wobei 95% da anderer Meinung sind.
und ja, du bist der einige der sich auskennt, die anderen sind alles "olympia-touristen"

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lunatic_gecko schrieb vor 59 Minuten:

:laugh: :facepalm:
alles klar, dann reite weiter deine welle gegen die so unfaire nordische Kombination, wobei 95% da anderer Meinung sind.
und ja, du bist der einige der sich auskennt, die anderen sind alles "olympia-touristen"

Naja, diese Olympia-Bewerbe sind nicht repräsentativ für die Nordische Kombination. Da stimmen mir auch die Leute zu, die sich auskennen, wie @aurinkound @lp-x

Wenn die Bewerbe immer so wären wie hier, hätte ich auch kein Problem mit der NoKo.

bearbeitet von Xaverl Nick

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ASB-Gott
Xaverl Nick schrieb vor 2 Stunden:

Naja, diese Olympia-Bewerbe sind nicht repräsentativ für die Nordische Kombination. Da stimmen mir auch die Leute zu, die sich auskennen, wie @aurinkound @lp-x

Wenn die Bewerbe immer so wären wie hier, hätte ich auch kein Problem mit der NoKo.

Ja, nur würde es nur wenn die Strecken im WC immer so schwer wären, dennoch nicht diese Aufholjagden geben, da sich kein Athlet in jede Rennen eine max. Verausgabung leisten kann (dann gäbe es in jedem Rennen 1-2 medizinische Notfälle).

Abgesehen davon, dass bei dauerhafter "Kraxelei" höchstwahrscheinlich auch anders trainiert werden würde sprich es werden Intervalle auch an den ganz steilen Anstiegen gelaufen anstatt an so mittelsteilen oder im leicht steigenden 1:1 Gelände. 

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lunatic_gecko schrieb vor 22 Stunden:

Ich sehe absolut keinen einzige, aber wirklich keinen einzigen Grund warum man bei der Nordischen Kombination auch nur irgendwas ändern sollte.

es gibt auch keinen Grund. die Balance zwischen Springen & Laufen passt derzeit eh in der Kombination. 

Xaverl bildet sich etwas ein, und gegen seine festgefahrene Meinung hat man keine Chance. oft ist ignorieren nicht die Lösung, in diesem Fall aber schon.

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Bei einem Riiber in normaler Form wäre das gestrige Rennen auch nicht spannend geworden. 45 Sekunden Vorsprung auf alle anderen bzw 90 auf die ersten ernstzunehmenden Verfolger hätt er sich im Normalfall (also ohne Quarantäne und damit in halbwegs normaler Laufform plus natürlich ohne sich zu Verlaufen) nie hergegeben. 

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ASB-Gott
lp-x schrieb vor 1 Stunde:

es gibt auch keinen Grund. die Balance zwischen Springen & Laufen passt derzeit eh in der Kombination. 

Xaverl bildet sich etwas ein, und gegen seine festgefahrene Meinung hat man keine Chance. oft ist ignorieren nicht die Lösung, in diesem Fall aber schon.

Ich schwöre es mir ja nach jeder Diskussion, dass ich beim nächsten Mal nicht mehr darauf reagiere. Aber irgendwie kann ich meine Finger doch nicht still halten.

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ImmerWiederRapidWien schrieb vor 9 Stunden:

Bei einem Riiber in normaler Form wäre das gestrige Rennen auch nicht spannend geworden. 45 Sekunden Vorsprung auf alle anderen bzw 90 auf die ersten ernstzunehmenden Verfolger hätt er sich im Normalfall (also ohne Quarantäne und damit in halbwegs normaler Laufform plus natürlich ohne sich zu Verlaufen) nie hergegeben. 

Das ist eben die Frage. Seine Laufform ist echt nicht gut, aber die Loipe und die Kälte sind halt schon was anderes als die Kinderstrecken die sonst so gelaufen werden. 

Ich fände halt Abwechslung irgendwie nett. Mal Großschanze, mal Normalschanze, mal schwierigere Loipe, mal leichtere Loipe. Mal zuerst Langlauf, dann zuerst Springen. 

Ich weiß dass es probiert wurde, ich weiß aber nicht warum man auf den Einheitsbrei zurückgegangen ist. Ich glaube dass zum Beispiel Biathlon sehr stark von dieser Abwechslung lebt und deshalb so populär ist. Dort gibt es ja auch Sportler die eher im Einzel ihre Vorzüge haben und andere die im Sprint besser sind. Und die Verfolgung ist ja eigentlich auch ein ziemlich "unfairer" Bewerb, aber trotzdem wird sie gern geschaut. 

Diese Abwechslung würde auch der Noko gut tun, Seriensieger (so verdient es auch sein mag) sind immer blöd. Das ist wie wenn Tennis künftig nur noch auf Sand gespielt wird. Auf Hartcourt oder Rasen dreht sich alles gleich deutlich. Das macht diese Sportarten für mich (auch) aus. 

Wir würden die GOAT Diskussion nicht führen, würde man Tennis nur auf Sand spielen. Und natürlich wären die 40 Grand Slam Siege von Nadal dann genauso verdient wie die bald 50 Weltcup Siege von Riiber. Trotzdem ist mir Abwechslung lieber und tut auch dem Sport meines Erachtens gut. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Austrianer
Xaverl Nick schrieb vor 22 Minuten:

Ich fände halt Abwechslung irgendwie nett. Mal Großschanze, mal Normalschanze, mal schwierigere Loipe, mal leichtere Loipe.

Kann ich vollends unterstützen.

Xaverl Nick schrieb vor 22 Minuten:

Mal zuerst Langlauf, dann zuerst Springen. 

Das nicht, nimmt viel von der Spannung die die Kombi ausmacht.

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Xaverl Nick schrieb vor 47 Minuten:

Das ist eben die Frage. Seine Laufform ist echt nicht gut, aber die Loipe und die Kälte sind halt schon was anderes als die Kinderstrecken die sonst so gelaufen werden. 

Ich fände halt Abwechslung irgendwie nett. Mal Großschanze, mal Normalschanze, mal schwierigere Loipe, mal leichtere Loipe. Mal zuerst Langlauf, dann zuerst Springen. 

Ich weiß dass es probiert wurde, ich weiß aber nicht warum man auf den Einheitsbrei zurückgegangen ist. Ich glaube dass zum Beispiel Biathlon sehr stark von dieser Abwechslung lebt und deshalb so populär ist. Dort gibt es ja auch Sportler die eher im Einzel ihre Vorzüge haben und andere die im Sprint besser sind. Und die Verfolgung ist ja eigentlich auch ein ziemlich "unfairer" Bewerb, aber trotzdem wird sie gern geschaut. 

Diese Abwechslung würde auch der Noko gut tun, Seriensieger (so verdient es auch sein mag) sind immer blöd. Das ist wie wenn Tennis künftig nur noch auf Sand gespielt wird. Auf Hartcourt oder Rasen dreht sich alles gleich deutlich. Das macht diese Sportarten für mich (auch) aus. 

Wir würden die GOAT Diskussion nicht führen, würde man Tennis nur auf Sand spielen. Und natürlich wären die 40 Grand Slam Siege von Nadal dann genauso verdient wie die bald 50 Weltcup Siege von Riiber. Trotzdem ist mir Abwechslung lieber und tut auch dem Sport meines Erachtens gut. 

Wie gesagt so schlecht ist ein Riiber lauferisch normal nicht, dass er da dann 90 Sekunden plus auf Lamparter verliert. (Yamamoto bei 45 Sekunden ist ja läuferisch nicht ernst zu nehmen). 

Natürlich ist ein Dominator fad, da müssen sich die anderen auch steigern. Den Wunsch nach mehr Abwechslung versteh ich sogar, nur die Idee laufen und Springen zu vertauschen ist mMn katastrophal. Du nimmst das Spannungselement, dass die Entscheidung auf der Loipe fällt (gerade das und die Aufholjagden sind ja das wesentliche spannende Element der NoKo). Bei einem Massenstart stärkst du damit did Position der Springer noch, weil sie sich leichter ranhängen können, da werden die Unterschiede in den Laufzeiten wahrscheinlich kleiner werden. Einzelstarts sind überhaupt komplett fad (auch im Biathlon interessieren mich die fast gar nicht, da geht auch das wesentliche Spannungselement verloren). Und auch sicherheits bzw verletzungstechnisch stelle ich mir das nicht besonders gescheit vor, die Sportler zuerst sich auspowern zu lassen und sie danach müde noch einen Sprung absolvieren zu lassen, wo es vor allem auf Technik und Konzentration ankommt, das kann schnell gefährlich werden. 

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ImmerWiederRapidWien schrieb vor 15 Stunden:

Wie gesagt so schlecht ist ein Riiber lauferisch normal nicht, dass er da dann 90 Sekunden plus auf Lamparter verliert. (Yamamoto bei 45 Sekunden ist ja läuferisch nicht ernst zu nehmen). 

Natürlich ist ein Dominator fad, da müssen sich die anderen auch steigern. Den Wunsch nach mehr Abwechslung versteh ich sogar, nur die Idee laufen und Springen zu vertauschen ist mMn katastrophal. Du nimmst das Spannungselement, dass die Entscheidung auf der Loipe fällt (gerade das und die Aufholjagden sind ja das wesentliche spannende Element der NoKo). Bei einem Massenstart stärkst du damit did Position der Springer noch, weil sie sich leichter ranhängen können, da werden die Unterschiede in den Laufzeiten wahrscheinlich kleiner werden. Einzelstarts sind überhaupt komplett fad (auch im Biathlon interessieren mich die fast gar nicht, da geht auch das wesentliche Spannungselement verloren). Und auch sicherheits bzw verletzungstechnisch stelle ich mir das nicht besonders gescheit vor, die Sportler zuerst sich auspowern zu lassen und sie danach müde noch einen Sprung absolvieren zu lassen, wo es vor allem auf Technik und Konzentration ankommt, das kann schnell gefährlich werden. 

Naja, die Idee laufen und Springen zu tauschen liegt in erster Linie an der Quali. Viele Nationen nominieren die guten Läufer gar nicht, aus Angst dass sie die Quali nichr überstehen würden. Wenn du aber Angst haben musst, dass sich ein Seidl nicht qualifiziert, nimmt man stattdessen lieber die guten Läufer. Und wenn das alle Nationen so machen, wird das ganze Feld automatisch langlauflastiger...

Flaschberger, Gerstgraser haben im Weltcup ja wirklich selten eine Chance bekommen. Und wenn, sind sie wirklich häufig an der Quali gescheitert. Die Folge war, dass sie mehr ins Springen investieren mussten (was bei Gerstgraser auch gelungen ist) aber dann wieder ihre Form im Laufen komplett eingebüßt haben. 

Edit: Und ja, aktuell spielt die Quali kaum eine Rolle. Weil derzeit sowieso selten mehr als. 50 Sportler genannt haben. Aber das kann sich ja rasch wieder ändern, braucht nur ein kleines Land mal sein Kontingent aus irgendeinem Grund ausschöpfen. 

Ich habs schon mal gesagt, wenn man es darauf anlegen würde, könnte man Leute wie Fletcher und Pittin mit dem aktuellen Regulativ relativ easy ausqualifizieren. Macht man halt nicht, weil sie eh keine Gefahr sind. Aber sollte mal wieder jemand der Marke Manninen mit von der Partie sein, muss der halt zittern, dass die Nationen nicht nur Seidls und Yamamotos aufstellen. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Top-Schriftsteller
Xaverl Nick schrieb vor 7 Stunden:

Naja, die Idee laufen und Springen zu tauschen liegt in erster Linie an der Quali. Viele Nationen nominieren die guten Läufer gar nicht, aus Angst dass sie die Quali nichr überstehen würden. Wenn du aber Angst haben musst, dass sich ein Seidl nicht qualifiziert, nimmt man stattdessen lieber die guten Läufer. Und wenn das alle Nationen so machen, wird das ganze Feld automatisch langlauflastiger...

Flaschberger, Gerstgraser haben im Weltcup ja wirklich selten eine Chance bekommen. Und wenn, sind sie wirklich häufig an der Quali gescheitert. Die Folge war, dass sie mehr ins Springen investieren mussten (was bei Gerstgraser auch gelungen ist) aber dann wieder ihre Form im Laufen komplett eingebüßt haben. 

Edit: Und ja, aktuell spielt die Quali kaum eine Rolle. Weil derzeit sowieso selten mehr als. 50 Sportler genannt haben. Aber das kann sich ja rasch wieder ändern, braucht nur ein kleines Land mal sein Kontingent aus irgendeinem Grund ausschöpfen. 

Ich habs schon mal gesagt, wenn man es darauf anlegen würde, könnte man Leute wie Fletcher und Pittin mit dem aktuellen Regulativ relativ easy ausqualifizieren. Macht man halt nicht, weil sie eh keine Gefahr sind. Aber sollte mal wieder jemand der Marke Manninen mit von der Partie sein, muss der halt zittern, dass die Nationen nicht nur Seidls und Yamamotos aufstellen. 

Nix für ungut, aber es wird immer abstruser! Will gar nicht detailliert antworten, sondern eher eine Frage stellen. Wo sollen denn diese ganzen Athleten herkommen, die einen Fletcher, Pittin oder gar einen Manninen früher "ausqualifizieren" könnten bzw. können hätten? Oder in deiner umgekehrten Variante einen Mario Seidl übers laufen. Ich mein Österreich, Deutschland und Norwegen schöpfen ja schon ihre vollen Kontingente an Kombinierern aus, die in der Regel gut genug springen und laufen. Sollen diese Nationen irgendwelche mittelmäßigen Spezialspringer aus anderen Ländern dafür bezahlen, dass sie in der Kombination antreten, um Konkurrenten "auszuqualifizieren" die mangels Sprungvermögen ohnehin keine echte Konkurrenz sind? :D

bearbeitet von Luis Enrique

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