Sommertransferzeit - Die Nachbesprechung


ufo05

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Weltklassecoach

Schulz bringt es im interview mit violatv eh sehr gut rüber,wie behutsam man alles auf eine schiene bringen will. Und vor allem was...extrem spannend das interview. Sollten sich einige ansehen damit man mal eine Vorstellung bekommt, wie heutzutage gearbeitet wird.

bearbeitet von kkk

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Posting-Maschine

obwohl dass jetzt viel heissen kann denke ich, das sich es ganu anders herum verstehe. zuviel flexibilität kostete einen verein wie unseren zu viel geld = qualität. wie geschrieben gehe ich davon aus, dass wir mit unserer größe das optimum an systemen und philosophie herausholen müssen (siehe basel), um schnell und einfach junge spieler auf hohem niveau integrieren zu können. das bedeutet nicht, dass in der u13 alle nur ein system lernen (zb 4:4:2) und taktisches konzept lernen, ich weiß nicht, wo diese vorstellung herkommt.

vielleicht meinen wir nur unterschiedliche dinge. man müsste hier genau differenzieren. philosophie übergreifend oder spielweise? warum mich das ganze stört hat den grund dass es immer wie zweiteres rübergebracht wird. ich kann damit leben wenn die grundsätzliche wohlfahrt-philosophie-powerpoint bis runter durchgezogen wird..."versuchen ballbesitzorientiert zu spielen, wenn räume sind in die tiefe". das ist aber nichts anderes als ich sage und dadurch nur schaumschlägerei und unnötig. außerdem setzte ich voraus das sowas bereits bei den jungen angegangen wird. oder werden die einfach bis jetzt aufs feld geschickt mit "reißts euch zamm" und das wars?

wenns allerdings um trainingsinhalte etc bzw spielweise geht ist das wieder so eine sache. ich kann nicht unbedingt die selben sachen bis runter trainieren weil nicht relevant. wenn ich in der jugend noch gewisse basics aufbauen muss in technik und co weiß nicht ob es dann gut ist wenn ich systeminhalte trainiere die nicht richtig funktionieren können wenn ein spieler 4 meter braucht um einen ball zu stoppen. (das braucht rotl sogar oft noch)

und ich hab ein ganz ungutes gefühl bei diesen system/taktik/spielphilosophie-ansprachen. wir hatten die perfekte und auch perfekteste zur austria passende spielweise und philosophie. die war gleichermaßen simpel und genial. schaut euch die videos aus der meistersaison an. für einen verein in unserer größenordnung halte ich diese spielweise für mit abstand am besten.

die lautete: fokus auf kombinationsspiel und exorbitant gutes/effektives stellungsspiel mit und ohne ball...es waren so gut wie immer 2-3 mitspieler frei anspielbar (mit raumgewinn) einfach durch die intelligente positionierung. dh wir hatten bereits dieses ballbesitzorientierte spiel wo wir mit intelligentem aufbauspiel oft innerhalb weniger pässe rund um den 16er positioniert waren. (ich nenn es bayern-element) weil die das auch so extrem beherrschen und vor allem so schnell im spielaufbau sind.

gleichzeitig lag der fokus auch auf perfektem und schnellem umschaltspiel. (dortmund-element) sobald der gegner an der mittellinie oder in unserer hälfte den ball verlor waren wir am gefährlichsten. sofort entstanden konterchancen wo normal keine entstehen und jeder gegner hatte mit fortdauer des spiels angst zu hoch zu stehen gegen uns (ausnahme salzburg) weil dann die torchancen nur so reingehagelt sind, weswegen unter anderem auch rapid uns aus angst davor zu großen teilen das spiel überlassen hat(musste) oder ein tor nach dem anderen kassiert hat, deshalb sahs so dominant aus.

damit waren wir für jede eventualität gerüstet. war der gegner beim angreifen oder spielerisch stärker kamen wir trotzdem mit irrsinnig schnellen pässen in die tiefe und kontern immer trotzdem zu sehr viel chancen und überließen sie uns das spiel dann auch weil wir guten angriffsfussball gespielt haben...schnell um den 16er positioniert waren und dadurch automatisch chancen entstanden. (aber nicht in der frequenz wie durch ballgewinne und umschalten).

zusätzlich haben wir noch viel mit tempowechseln gespielt...wenn man mal angerannt ist den gegner kommen lassen um unsere umschaltstärke zu nutzen und mal zwischendurch sehr genaue steilpässe auf hosiner gespielt um dieses ständige pass pass um den 16er postieren-spiel zu unterbrechen. da war alles dabei und es war für jeden gegner geeignet. gegen salzburg wars halt gefährlicher und oft in hochzeiten nicht so effektiv weil die offensiv zu stark waren dass sie vorne wenn sie aufgebaut haben einfach getroffen haben und dann auch schnell umgeschalten haben wenn wir eine konterchance vergeben hatten. aber grundsätzlich gab es zu der zeit kein anderes team dass das so beherrscht hat und wir hätten, wie schon oft gesagt, auch int. gegen jeden gegner unsere chancen bekommen.

danach wurde zuerst das eine extrem....nur hinten drin und ball vordreschen...und das andere system...pseudopressing was zwar alles war nur kein pressing aber selbst wenn es in salzburg-manier geklappt hätte was anderes als das spiel unter stöger gewesen wäre dass für mich persönlich das perfekteste ist weil es von allem elemente enthält und man automatisch immer dass macht das grade notwendig ist. das system ergibt sich im spiel von selbst und sofern man weiß was man wann zu tun hat rennts von allein. und sofern man die basics wie schnelles kombinationsspiel und intelligentes stellungsspiel beherrscht.

ich verstehe deshalb nicht warum immer irgendwelche philosophien rausgeschrien und überall verbreitet werden müssen wenn die einzige spielweise / philosophie die noch dazu der austria am besten entsprochen hat (scheiberlspiel bzw kombinationen) die funktioniert hat eh schon da war. diese spielweise hatte keine schwächen außer vlt kontergefahr die man aber immer hat wenn man torchancen kreieren will oder selbst mal kontert. (sprich man müsste grödig sein und nur hinten die bälle wegdreschen ohne lust nach vor zu spielen)

jetzt wird wieder kommen: "auch unter stöger war nicht jedes spiel gut und hundskick-spiele dabei". vollkommen richtig. aber diese spielweise/philosophie war erkennbar und auf die individuelle klasse und tagesverfassung kommt es auch an. hat aber immerhin zum punkterekord gereicht. da sind mir ein paar scheissspiele egal. die haben und hatten wir sonst auch nur ohne punkterekord und ohne erkennbar intelligenter spielweise.

und wenn man jetzt nur schnelles umschalten spielt und nur bälle vordreschen kann, oder wie jetzt nur auf ballbesitz und dadurch so eingelullt und eingerostet ist dass man selbst nichtmal mehr konter spielen kann weil man das langsame uneffektive ballgeschiebe gewohnt ist und viel zu langsam umschaltet weil der fokus zu stark auf ballbesitz und spielaufbau gelegt wird, dann kann ich nicht dafür sein wenns darum geht das auch auf die jugend so zu übertragen. denn die jetzige spielweise ist von der anlage viel zu stark auf ballbesitz ausgelegt so wie die davor genau das gegenteil war. das hat alles keine gesunde balance. bei der stögerspielweise hätt ich sofort gesagt ok...bis zur u8 so spielen lassen. aber auch deshalb weil da alles gekonnt werden muss. spiel aufbauen und selber machen sowie kontern und schnell umschalten und auch die modernen spielformen und av-integrationen benötigt werden. das ist gesamtheitlich und nicht polarisiert. dieses ballbesitz-gespiele ist dafür nicht ausgewogen genug. auch wenn man es in der ersten natürlich PROBIEREN kann. aber dann bitte nur in der ersten. vlt ist es ja auch nicht so gedacht wie es jetzt aussieht oder braucht zeit oder oder oder. aber warum muss man so stressen und alles umstellen mit einer philosophie die noch nichts erreicht hat.

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ASB-Gott

vielleicht meinen wir nur unterschiedliche dinge. man müsste hier genau differenzieren. philosophie übergreifend oder spielweise? warum mich das ganze stört hat den grund dass es immer wie zweiteres rübergebracht wird. ich kann damit leben wenn die grundsätzliche wohlfahrt-philosophie-powerpoint bis runter durchgezogen wird..."versuchen ballbesitzorientiert zu spielen, wenn räume sind in die tiefe". das ist aber nichts anderes als ich sage und dadurch nur schaumschlägerei und unnötig. außerdem setzte ich voraus das sowas bereits bei den jungen angegangen wird. oder werden die einfach bis jetzt aufs feld geschickt mit "reißts euch zamm" und das wars?

wenns allerdings um trainingsinhalte etc bzw spielweise geht ist das wieder so eine sache. ich kann nicht unbedingt die selben sachen bis runter trainieren weil nicht relevant. wenn ich in der jugend noch gewisse basics aufbauen muss in technik und co weiß nicht ob es dann gut ist wenn ich systeminhalte trainiere die nicht richtig funktionieren können wenn ein spieler 4 meter braucht um einen ball zu stoppen. (das braucht rotl sogar oft noch)

und ich hab ein ganz ungutes gefühl bei diesen system/taktik/spielphilosophie-ansprachen. wir hatten die perfekte und auch perfekteste zur austria passende spielweise und philosophie. die war gleichermaßen simpel und genial. schaut euch die videos aus der meistersaison an. für einen verein in unserer größenordnung halte ich diese spielweise für mit abstand am besten.

die lautete: fokus auf kombinationsspiel und exorbitant gutes/effektives stellungsspiel mit und ohne ball...es waren so gut wie immer 2-3 mitspieler frei anspielbar (mit raumgewinn) einfach durch die intelligente positionierung. dh wir hatten bereits dieses ballbesitzorientierte spiel wo wir mit intelligentem aufbauspiel oft innerhalb weniger pässe rund um den 16er positioniert waren. (ich nenn es bayern-element) weil die das auch so extrem beherrschen und vor allem so schnell im spielaufbau sind.

gleichzeitig lag der fokus auch auf perfektem und schnellem umschaltspiel. (dortmund-element) sobald der gegner an der mittellinie oder in unserer hälfte den ball verlor waren wir am gefährlichsten. sofort entstanden konterchancen wo normal keine entstehen und jeder gegner hatte mit fortdauer des spiels angst zu hoch zu stehen gegen uns (ausnahme salzburg) weil dann die torchancen nur so reingehagelt sind, weswegen unter anderem auch rapid uns aus angst davor zu großen teilen das spiel überlassen hat(musste) oder ein tor nach dem anderen kassiert hat, deshalb sahs so dominant aus.

damit waren wir für jede eventualität gerüstet. war der gegner beim angreifen oder spielerisch stärker kamen wir trotzdem mit irrsinnig schnellen pässen in die tiefe und kontern immer trotzdem zu sehr viel chancen und überließen sie uns das spiel dann auch weil wir guten angriffsfussball gespielt haben...schnell um den 16er positioniert waren und dadurch automatisch chancen entstanden. (aber nicht in der frequenz wie durch ballgewinne und umschalten).

zusätzlich haben wir noch viel mit tempowechseln gespielt...wenn man mal angerannt ist den gegner kommen lassen um unsere umschaltstärke zu nutzen und mal zwischendurch sehr genaue steilpässe auf hosiner gespielt um dieses ständige pass pass um den 16er postieren-spiel zu unterbrechen. da war alles dabei und es war für jeden gegner geeignet. gegen salzburg wars halt gefährlicher und oft in hochzeiten nicht so effektiv weil die offensiv zu stark waren dass sie vorne wenn sie aufgebaut haben einfach getroffen haben und dann auch schnell umgeschalten haben wenn wir eine konterchance vergeben hatten. aber grundsätzlich gab es zu der zeit kein anderes team dass das so beherrscht hat und wir hätten, wie schon oft gesagt, auch int. gegen jeden gegner unsere chancen bekommen.

danach wurde zuerst das eine extrem....nur hinten drin und ball vordreschen...und das andere system...pseudopressing was zwar alles war nur kein pressing aber selbst wenn es in salzburg-manier geklappt hätte was anderes als das spiel unter stöger gewesen wäre dass für mich persönlich das perfekteste ist weil es von allem elemente enthält und man automatisch immer dass macht das grade notwendig ist. das system ergibt sich im spiel von selbst und sofern man weiß was man wann zu tun hat rennts von allein. und sofern man die basics wie schnelles kombinationsspiel und intelligentes stellungsspiel beherrscht.

ich verstehe deshalb nicht warum immer irgendwelche philosophien rausgeschrien und überall verbreitet werden müssen wenn die einzige spielweise / philosophie die noch dazu der austria am besten entsprochen hat (scheiberlspiel bzw kombinationen) die funktioniert hat eh schon da war. diese spielweise hatte keine schwächen außer vlt kontergefahr die man aber immer hat wenn man torchancen kreieren will oder selbst mal kontert. (sprich man müsste grödig sein und nur hinten die bälle wegdreschen ohne lust nach vor zu spielen)

jetzt wird wieder kommen: "auch unter stöger war nicht jedes spiel gut und hundskick-spiele dabei". vollkommen richtig. aber diese spielweise/philosophie war erkennbar und auf die individuelle klasse und tagesverfassung kommt es auch an. hat aber immerhin zum punkterekord gereicht. da sind mir ein paar scheissspiele egal. die haben und hatten wir sonst auch nur ohne punkterekord und ohne erkennbar intelligenter spielweise.

und wenn man jetzt nur schnelles umschalten spielt und nur bälle vordreschen kann, oder wie jetzt nur auf ballbesitz und dadurch so eingelullt und eingerostet ist dass man selbst nichtmal mehr konter spielen kann weil man das langsame uneffektive ballgeschiebe gewohnt ist und viel zu langsam umschaltet weil der fokus zu stark auf ballbesitz und spielaufbau gelegt wird, dann kann ich nicht dafür sein wenns darum geht das auch auf die jugend so zu übertragen. denn die jetzige spielweise ist von der anlage viel zu stark auf ballbesitz ausgelegt so wie die davor genau das gegenteil war. das hat alles keine gesunde balance. bei der stögerspielweise hätt ich sofort gesagt ok...bis zur u8 so spielen lassen. aber auch deshalb weil da alles gekonnt werden muss. spiel aufbauen und selber machen sowie kontern und schnell umschalten und auch die modernen spielformen und av-integrationen benötigt werden. das ist gesamtheitlich und nicht polarisiert. dieses ballbesitz-gespiele ist dafür nicht ausgewogen genug. auch wenn man es in der ersten natürlich PROBIEREN kann. aber dann bitte nur in der ersten. vlt ist es ja auch nicht so gedacht wie es jetzt aussieht oder braucht zeit oder oder oder. aber warum muss man so stressen und alles umstellen mit einer philosophie die noch nichts erreicht hat.

Du hast bei deinem letzten Satz einen . statt einem ? gesetzt. :=

Na, Schmäh. ;)

Wirklich gut durchargumentiert. :super:

Aber schreib ned immer so lang. ;)

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Posting-Maschine

Ich nehme stark an Fink möchte "sein" System spielen lassen dass bei Basel etwas erreicht hat.

Interessant wäre ob Köln dein Stögersystem auch wirklich noch'immer so praktizierte. Dafür'verfolge ich Köln zu wenig.

den ergebnissen nach wohl schon. wenn du dir den lockeren klassenerhalt und die jetzige platzierung gemeinsam mit deren lächerlichem kader ansiehst.

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Im ASB-Olymp

den ergebnissen nach wohl schon. wenn du dir den lockeren klassenerhalt und die jetzige platzierung gemeinsam mit deren lächerlichem kader ansiehst.

Kann aber auch sein dass er dort das System dem Spielermaterial angepasst hat und nicht ein Spielsystem spielt mit einem Kader der Meister werden kann so wie es bei uns damals war.

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Posting-Maschine

sein system passt sich quasi von selbst dem kader an. hat sein team vorteile im spielerischen bereich bzw ballbesitz dann wird schnell und intelligent aufgebaut und das spiel "gemacht", ist sein team schwächer wie jetzt in der buli dann weiß auch jeder was zu tun ist. ab der mitte intelligent pressen, hinten sehr gut stehen, schnell umschalten und kontern bzw den raum nutzen. nachdem viel tagesverfassungsabhängig ist und man vieles nicht wissen kann eben am ausfallsichersten so. weil die spieler gleich sehen ob sie platz haben, dann bauen sie in ruhe auf oder wird angepresst dann mehr bewegung, mehr kombispiel und schnell nach vorne.

wie genau er das auch in köln macht weiß ich nicht. seh nie köln-spiele aber so oder so ähnlich wird ers machen wenn man sich deren kader anschaut und die ergebnisse. jetzt nicht nur ob sie gewinnen sondern auch wie. viele tore bekommen sie nie, manchmal machen sie nur wenige, manchmal zu wenige - aber spielen sehr effektiv. deshalb wahrscheinlich auch modeste und hosi geholt um vorne gscheit qualität zu haben. modeste für ujah ist ja wahrscheinlich sogar ein upgrade.

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Weltklassecoach

Fink spielt am liebsten mit schnelle aussen,klar..aber er passt die taktik genauso an gegner und die ihm zur Verfügung stehenden spieler an. Es soll ausserdem im richtigen Moment gepresst, im richtigen moment tief gespielt werden.

Das ist ein riesiger unterschied im gegensatz zu baumgartners verstandnis von pressing...

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TFC

Ich nehme stark an Fink möchte "sein" System spielen lassen dass bei Basel etwas erreicht hat.

Interessant wäre ob Köln dein Stögersystem auch wirklich noch'immer so praktizierte. Dafür'verfolge ich Köln zu wenig.

mmn nicht! er hat auch gaanz andere spieler in köln zur verfügung!

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tudo passa.

Ohne ein Spiel von Köln gesehen zu haben, gehe ich davon aus, dass Stöger sein Neustadt'sches System für Reiche spielen lässt.

Wie er damals bei Neustadt gesagt hat. Er würde gerne offensiv spielen, nur hat er eben nicht den Kader dafür, also spielt er defensiv.

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Beruf: ASB-Poster

Absolut zufrieden. Für den Winter brauchen wir halt noch einen Innenverteidiger und einen Mittelstürmer. Aber keine Katastrophen dabei wie im Sommer davor..

Was mir bei Fink taugt: er hat ein System, das er durchsetzen will. Es funktioniert zwar noch nicht, aber ihm selbst ist es bewusst, dass es noch eine Zeit lang dauern wird. Aber wir punkten trotzdem! Zum Teil zwar ein zacher Kick, aber die Punkte kommen dennoch rein. Vor allem durch Standards heuer extrem viele Tore. Von 17 Toren gleich 4 aus Ecken, 2 od 3 aus Freistößen und 5 aus Elfern. Hätten wir diese Tore nicht erzielt, sähe es schön blöd aus. Es wirkt so, als würde er erkennen dass das System noch braucht aber in der Zwischenzeit setzt er halt auf Standards. Wobei die Elfer und Freistöße schön herausgeholt wurden, die fallen auch ned vom Himmel. (naja, bei uns zumindest nicht)

Wenn wir vorne einen Typ a la Damari haben und hinten eine stabile Abwehr, dann hurra! Aber auch ohne dem Platz 2 am 7. Spieltag. Letzte Saison waren wir da Letzter!

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