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oberkampf

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Ich bin aktuell nur sehr gering in Cardano investiert. Die Chance auf x10 sehe ich aber hier trotzdem größer, als bei ETH bzw BTC. Ich denke, dass viele Investoren auf neue Pferde setzen werden, weil sie befürchten dass die anderen schon zu schnell laufen um noch aufzuspringen. Wie es um Cardano steht, würde ich wie gesagt gern Ende April mal durchgehen, wenn nun wirklich Smart Contracts am Start sind.

Uns Vorsprung hin oder her, wenn alles open source ist, welchen Vorsprung hat man dann bitte? Im Gegenteil, Nachfolger haben von Anfang an die besseren Karten, etwaige Fehler die Vorgänger schon gemacht haben, berücksichtigen zu können 

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Gast
Sirus schrieb vor 9 Stunden:

Uns Vorsprung hin oder her, wenn alles open source ist, welchen Vorsprung hat man dann bitte? Im Gegenteil, Nachfolger haben von Anfang an die besseren Karten, etwaige Fehler die Vorgänger schon gemacht haben, berücksichtigen zu können 

Das haben @Kysyourself und Ich ja schon erklärt. Das ganze Netzwerk rund um Ethereum ist der große Vorteil, genauso wie bei Bitcoin. Also Tausende von Usern mit bereits installiertem Metamask Wallet, Tausende von anderen OpenSource Projekten, die man als Programmierer nutzen kann, bereits locker über ein Dutzend Anwendungen die stark genutzt werden und vor allem Tausende von Programmierern die Solidity bereits seit Jahren beherrschen und mit Ethereum vertraut sind. Wenn du z.B. irgendwas mit Defi auf Cardano bauen willst, brauchst du wahrscheinlich früher oder später sowas wie Aave (für Lending), Stablecoins (wie Dai) und eine DEX mit viel Liquidität (wie Uniswap). Das alles hat Cardano einfach noch nicht und da müssen sie darauf hoffen, dass das irgendjemand auf ihrer Blockchain baut. Bis Cardano das auch hat, ist Ethereum schon wieder viel weiter, hat dann womöglich das Skalierungsproblem gelöst und der nächste große Usecase ist bereits in Planung (vermutlich dann in die Richtung Blockchain-Usability für große Unternehmen).

Im Endeffekt geht es sowohl bei Ethereum als auch bei Cardano darum, dass andere Menschen Anwendungen auf der jeweiligen Blockchain bauen und diese Anwendungen auch genutzt werden. Den Open Source Code kann man leicht kopieren, die Netzwerkeffekte aber nicht - die dauern viele Jahre. Das ist genau der gleiche Grund, warum niemand einfach ein neues ASB bauen und damit erfolgreich sein kann. Rein von der technischen Seite her wäre es ein einfaches, das ASB zu "klonen" und besser zu machen. Aber benutzen muss es dann auch jemand und das schaffst du nur, wenn du irgendetwas 100x besser machst, das den Usern und Entwicklern extrem wichtig ist - und nicht mal dann ist es garantiert dass du gegen die Netzwerkeffekte des Konkurrenten eine Chance hast.

Um beim ASB-Vergleich zu bleiben: stell dir vor irgendjemand baut ein neues ASB, das superschnell ist und in allen Belangen vom Potenzial her besser ist. Aber es gibt nur ein paar Dutzend User dort und obwohl es Potenzial für sehr viel hat, kann man momentan nur Text posten (keine Emojis, Bilder, Videos, Privatnachrichten, Likes) und es gibt nur einen Thread, wo man posten kann (vgl. dApps). Die Programmierer die Interesse am neuen ASB haben, brauchen noch eine Weile um all die tollen Funktionen und neuen Channels und Threads zu programmieren, weil sie zuerst die neue Programmiersprache lernen müssen. Von den Programmierern gibt es leider nur wenige, da die meisten es nicht riskieren wollen, sich auf eine Plattform zu spezialisieren, von der noch ungewiss ist, ob es sich jemals durchsetzen wird. Als User des neuen ASBs musst du dir einen eigenen Browser runterladen, um das neue ASB zu nutzen, weil noch niemand es hingekriegt hat, dass du mit deiner bestehenden Software (vgl. Metamask) das neue ASB nutzen kannst.

Wird sich das neue ASB irgendwann durchsetzen? Vielleicht, wenn sie alles richtig machen und sowohl die Entwickler davon überzeugen können, nützliche Dinge auf ihrer Plattform zu bauen, als auch die User davon überzeugen kann, diese nützlichen Dinge zu verwenden, weil sie so viel besser sind, als das alte ASB. Auf jeden Fall würde es sehr viele Jahre dauern, bis man objektiv sagen kann, dass das neue ASB auch wirklich besser ist und genügend Netzwerkeffekte aufgebaut hat, damit es langfristig erfolgreich ist. Trotzdem spekulieren bereits jetzt viele Leute und kaufen Aktien des neuen ASBs, in der Hoffnung dass es wirklich so viel besser ist, wie viele Leute es sagen und alles so aufgeht, wie geplant. Kann man natürlich machen, ist aber hoch spekulativ (in einer ohnehin schon spekulativen Branche wie Krypto). Schau dir mal an wie Tezos, NEO, NEM, TRON und EOS abgestürzt sind. Das waren auch alles mal Ethereum Killer die in den Top 10 waren. Und natürlich IOTA, der König aller Vaporware-Projekte. Die haben alle nie wirklich ein funktionierendes Produkt rausgebracht, das auch benutzt wurde.

Wenn ich so spekulieren würde, würde ich eher in andere Richtungen schielen und in Projekte investieren, die sich ihre eigene Nische auf Ethereum bauen und bereits genutzt werden. Aave, Yearn Finance und Synthetix waren letztes Jahr sehr prominente Beispiele, performen inzwischen aber preislich nicht mehr so gut. Matic hat in den letzten Wochen unglaublich gut performt, weil sie Ethereum skaliert haben (man kann mit relativ wenig Aufwand bereits jetzt auf dem Matic Netzwerk traden und so die Gas-Gebühren auf weniger als 1 Cent pro Transaktion reduzieren). 1INCH ist eine der beliebtesten DEXes die ebenfalls bereits die Gas-Gebühren reduzieren konnten und noch viel kleiner als Uniswap sind, jedoch einen leicht anderen Usecase haben. Und dann gibt es noch viele ganz kleine, spekulative Projekte, die sich seit Jahresbeginn ebenfalls mehr als verzehnfachten (aber noch immer klein sind und somit viel Potenzial haben) und hauptsächlich über Uniswap erhältlich sind. 

bearbeitet von #17

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Chi se ne frega!
Strafraumkobra schrieb vor 2 Stunden:

Ein Freund von mir ist total überzeugt von IOTA und aktuell hebt es ziemlich ab.
 

Was ist da noch zu erwarten?

Generell ein guter Ansatz, aber die waren in der Industrie immer dafür berühmt, dass sie eine "Mess" sind.

Zuletzt dürfte sich das etwas gebessert haben. I

Für alle regulatoren-Füchse, werft einen Blick in die letzte FATF-Konsultation:

https://www.fatf-gafi.org/media/fatf/documents/recommendations/March%202021%20-%20VA%20Guidance%20update%20-%20Sixth%20draft%20-%20Public%20consultation.pdf

Geht das durch, ist es wohl eine Zäsur für viele DeFi-Projekte.

 

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#17 schrieb vor 7 Stunden:

Bereits locker über ein Dutzend Anwendungen die stark genutzt werden 

Genau hier sehe ich noch verdammt viel Luft nach oben. Welche Anwendungen verwendet denn der Normalverbraucher? 

Ich gebe es zu, ich kenne mich "Nüsse" aus mit Krypto. Ich hab mich zwar mit all den Projekten beschäftigt wo ich investiert habe, aber wirklich genutzt habe ich diese Token/Coins bisher nie, hinsichtlich Usecase, abgesehen von Gebühreneinsparung. Ich hab auch kein Metamask installiert, weil ichs bisher nicht gebraucht habe. Die paar Assets in die ich auf lange Sicht investiert habe, hab ich bisher alle auf Bitpanda gefunden und brauchte noch keine DEX dafür. Da ich also kein Daytrader bin, sind mir paar € mehr bei Gebühren also auch egal, dafür ist es einfach handzuhaben. Wenn nun bald meine Bitpanda-Visa da ist, kann ich die Kryptos zum ersten mal auf einfachem Wege nutzen. Und genau das muss gegeben sein, damit etwas angenommen wird. Leo Hillinger hat mal zu einem Wein gesagt: dieser Wein hat keine Highlights, aber der breiten Masse wird er schmecken 

 

bearbeitet von Sirus

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Gast
Sirus schrieb vor 53 Minuten:

Genau hier sehe ich noch verdammt viel Luft nach oben. Welche Anwendungen verwendet denn der Normalverbraucher? 

Ich gebe es zu, ich kenne mich "Nüsse" aus mit Krypto. Ich hab mich zwar mit all den Projekten beschäftigt wo ich investiert habe, aber wirklich genutzt habe ich diese Token/Coins bisher nie, hinsichtlich Usecase, abgesehen von Gebühreneinsparung. Ich hab auch kein Metamask installiert, weil ichs bisher nicht gebraucht habe. Die paar Assets in die ich auf lange Sicht investiert habe, hab ich bisher alle auf Bitpanda gefunden und brauchte noch keine DEX dafür. Da ich also kein Daytrader bin, sind mir paar € mehr bei Gebühren also auch egal, dafür ist es einfach handzuhaben. Wenn nun bald meine Bitpanda-Visa da ist, kann ich die Kryptos zum ersten mal auf einfachem Wege nutzen. Und genau das muss gegeben sein, damit etwas angenommen wird. Leo Hillinger hat mal zu einem Wein gesagt: dieser Wein hat keine Highlights, aber der breiten Masse wird er schmecken 

 

Auch das hab ich schon beantwortet. Aave, Compound und Maker haben schon über 18 Mrd. Dollar hinterlegt. Also alle User zusammen haben 18 Mrd. dort hinterlegt. Mit Aave kannst du zum Beispiel 10 ETH hinterlegen und dir im Gegenzug zum Beispiel 5000 DAI (also USD) ausleihen und damit machen was du willst (z.B. auf dein Bankkonto überweisen und dir ein neues Auto damit kaufen :davinci:). Also eine Art Kredit, ohne dass du dafür eine Bank benötigst oder deine Kryptos verkaufen musst (die 10 ETH würdest du ja wieder zurückbekommen, sobald du die DAI zurückzahlst). Uniswap ist die meistgenutzte Anwendung, mit der du dezentral Tokens und in Zukunft vielleicht auch Aktien traden kannst. Auf Pancakeswap kannst du z.B. schon mTESLA kaufen, ein Token der an den Preis der Tesla-Aktien gebunden ist. Mit YFI und anderen kannst du deine Cryptos bzw. Stablecoins anlegen und relativ sicher 8-10% Zinsen im Jahr bekommen (wie interessant das in der aktuellen Zeit mit den niedrigen Zinsen ist, kannst du dir vorstellen). Wenn du es riskanter magst, sind auch noch höhere Zinsen bei anderen Projekten möglich. Wenn du es weniger riskant machst, kannst du auf Uniswap Liquidität bereitstellen, indem du deine Tokens für einen beliebigen Zeitpunkt zur Verfügung stellst und so an den Uniswap Gebühren mitverdienen. Und dann hast du natürlich die ganzen NFT Geschichten, die gerade im Trend sind. 

Mein Punkt ist folgender:

Bis 2019 waren so gut wie alle Crypto-Coins einfach nur ein Whitepaper. Eine Idee, die noch nicht umgesetzt wurde. Ethereum war damals das einzige Projekt, das ein bisschen benutzt wurde (außer halt Bezahl-Coins wie BTC, LTC, Monero, etc.). Damals waren das 2017 die ICOs als größter Usecase für Ethereum, aber selbst ICOs wurden nur von ganz wenigen Leuten genutzt. Alle anderen (IOTA, EOS, NEO, NEM, Cardano, Tron, etc. etc.) waren einfach nur Ideen und konnten original gar nichts. Dann haben immer mehr Leute spekuliert und am Ende hatten wir Hunderte von Coins die Milliarden wert waren, aber überhaupt nichts konnten. Die Leute haben es einfach gekauft, aber nicht genutzt und sich wenig informiert. Genauso wie du das jetzt machst.

Dann kam der große Crash und so gut wie alle fielen um 90% oder mehr. Während des Bärenmarkts, als es ganz ruhig um das ganze Crypto-Thema war, wurde dann am Ethereum Defi-Ecoystem gearbeitet. Andere Leute haben also etwas auf der Ethereum Blockchain gebaut. Projekte wie Aave, Synthetix, Yearn Finance, Uniswap, etc. wurden vorangetrieben. Und seit ca. 2019 gibt es nun eben zum ersten Mal einige Projekte, die tatsächlich auch benutzt werden und denen Milliarden von Dollar anvertraut werden. Diese Projekte waren dann auch jene, die bereits 2019 und 2020 richtig abgegangen sind (Aave, SNX, Chainlink, YFI und Uniswap waren  große Gewinner in diesen Jahren). Es gab nun also zum ersten Mal Projekte, die man wirklich anfassen und benutzen konnte. Projekte, die einen wirklichen Mehrwert gestiftet haben. Und dann gab es immer noch jene Cryptos, die immer noch nichts können (überspitzt formuliert) und nicht benutzt werden. In einem Bullrun, wie wir es aktuell haben, steigen auch diese Coins im Preis (weil wieder spekuliert wird und immer mehr "Normalverbraucher" einsteigen, die sich wenig auskennen). Dann hebt sogar so etwas wie IOTA oder NEO wieder ab. Ob man in sowas investieren möchte, muss aber natürlich jeder für sich selber entscheiden. Ich sehe jedenfalls relativ wenig Sinn dahinter, in etwas zu Investieren, was überhaupt noch nicht benutzt wird und nur eine schöne Idee ist, wenn es auch andere Alternativen gibt.

bearbeitet von #17

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Alles gut und schön, aber wo leiht sich die breite Masse Geld durchs hinterlegen von ETH? Abgesehen davon, kann ich die 10ETH auch zu FIAT machen und mein Auto kaufen. Wo ist der Mehrwert die ETH hinterlegt zu haben? 

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Sirus schrieb vor 20 Minuten:

Alles gut und schön, aber wo leiht sich die breite Masse Geld durchs hinterlegen von ETH? Abgesehen davon, kann ich die 10ETH auch zu FIAT machen und mein Auto kaufen. Wo ist der Mehrwert die ETH hinterlegt zu haben? 

Es geht einfach darum dass es viel stärker genutzt wird, als alle anderen Blockchains, bzw. darum dass viele Cryptos noch überhaupt gar keinen Nutzen haben, aber trotzdem Milliarden wert sind. Die breite Masse wird ja sowieso noch jahrelang von niemanden erreicht. Alleine wer Bitcoin hat, zählt ja immer noch zur Minderheit, ganz zu schweigen von Ethereum oder Cardano. 

Der Mehrwert im obigen Beispiel liegt darin, dass die ETH eben noch dir gehören und du dann von Kurssteigerungen profitierst, während sie in Aave hinterlegt sind. Es ist vergleichbar mit der Aufnahme eines Kredites wo du als Sicherheit eine Immobilie hinterlegst, anstatt die Immobilie zu verkaufen, um an Geld zu kommen. Umgekehrt hast du natürlich auch die Möglichkeit dein Geld oder deine Cryptos zu verleihen und dafür Zinsen zu kassieren. 

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#17 schrieb vor 11 Minuten:

Der Mehrwert im obigen Beispiel liegt darin, dass die ETH eben noch dir gehören und du dann von Kurssteigerungen profitierst, während sie in Aave hinterlegt sind. Es ist vergleichbar mit der Aufnahme eines Kredites wo du als Sicherheit eine Immobilie hinterlegst, anstatt die Immobilie zu verkaufen, um an Geld zu kommen. Umgekehrt hast du natürlich auch die Möglichkeit dein Geld oder deine Cryptos zu verleihen und dafür Zinsen zu kassieren. 

Und was passiert wenn die ETH in der Zeit um 50% fallen? Nix für ungut, ich verstehe was du meinst. Aber von Usecase sind wir im allgemeinen noch so weit entfernt, dass aus meiner Sicht ein zeitlicher Vorteil nicht unbedingt nur Vorteil sein muss. 

Und das meiste Geld ist in Bitcoin. Usecase? Wertespeicher mit hoher Volatilität? Möglicherweise hat dies nun ein Ende und wir schwanken nur noch +-20% von einem Tag auf den anderen, dank Grosinvestoren wie Tesla. 

Und hinsichtlich Aktien brauch ich sowieso nix dezentral. Da reicht auch ein Datenbankeintrag bei Bitpanda Stocks, der bezeugt dass mir 0,5Tesla Aktien gehören

bearbeitet von Sirus

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Chi se ne frega!
Kysyourself schrieb vor einer Stunde:

Solche Antworten auf Tweets sollte man sich sparen, wenn man ernst genommen werden will. Dieses aufdringliche Shillen ist mehr als entbehrlich und kommt leider auf Twitter viel zu häufig vor bzw wird schon fast überschwemmt damit.

Stimmt. Kann ich nur zustimmen.

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