Bitcoin & andere Kryptowährungen


oberkampf

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In guten wie in schlechten Zeiten
Inquisitor schrieb vor 31 Minuten:

auf deribit gehen auch viel kleinere EInheiten. Und solange man den Bitcoin für den Future tatsächlich hält, sollte man doch safe sein.

Okay, ich bezog mich auf CME & CBOE.

Wenn du einer anderen Exchange vertraust, passt das auch. Deribit ist offenbar Anfang 2020 nach Panama umgezogen, um sich der Regulierung zu entziehen (lt Google). Kenn mich aber nicht gut genug aus, um einzuschätzen, ob die safe sind.

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Chi se ne frega!
Strafraumkobra schrieb am 13.1.2021 um 18:49 :

 

Lässt sich bald lösen.

vozabal schrieb am 15.1.2021 um 19:03 :

Okay, ich bezog mich auf CME & CBOE.

Wenn du einer anderen Exchange vertraust, passt das auch. Deribit ist offenbar Anfang 2020 nach Panama umgezogen, um sich der Regulierung zu entziehen (lt Google). Kenn mich aber nicht gut genug aus, um einzuschätzen, ob die safe sind.

Gibt da paar vernünftigere Optionen.

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jojoba schrieb vor einer Stunde:

Stellt sich die Frage, wie weit sie dann tatsächlich zurück schauen, falls so eine Verordnung kommt. Bzw welche Konten sie sich dann ansehen. Denn von den beschriebenen 10.000€ (im Schnitt) an zu versteuernden Gewinnen, bin ich zB weit entfernt 

Ich bin ja hinsichtlich Steuern sowieso der Meinung, es wäre einfacher für alle, wenn die Versteuerung automatisch erfolgen würde, wie es bei Aktien der Fall ist.

bearbeitet von Sirus

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Postinho
Sirus schrieb vor 9 Minuten:

Stellt sich die Frage, wie weit sie dann tatsächlich zurück schauen, falls so eine Verordnung kommt. Bzw welche Konten sie sich dann ansehen. Denn von den beschriebenen 10.000€ (im Schnitt) an zu versteuernden Gewinnen, bin ich zB weit entfernt 

Ich bin ja hinsichtlich Steuern sowieso der Meinung, es wäre einfacher für alle, wenn die Versteuerung automatisch erfolgen würde, wie es bei Aktien der Fall ist.

Ich denke, sie werden da schon ein paar Jahre zurückschauen und auch Bitpanda verlangt ja scheinbar sehr viele Informationen (bis hin zur Einkommensteuererklärung der letzten Jahre), wenn man viel Geld auszahlen lassen will

Automatische Versteuerung geht halt im Moment nicht, da Bitcoin als Spekulationsgeschäft angesehen wird. Somit hast du keinen einheitlichen Steuersatz.

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Knows how to post...
jojoba schrieb vor 20 Minuten:

Ich denke, sie werden da schon ein paar Jahre zurückschauen und auch Bitpanda verlangt ja scheinbar sehr viele Informationen (bis hin zur Einkommensteuererklärung der letzten Jahre), wenn man viel Geld auszahlen lassen will

Automatische Versteuerung geht halt im Moment nicht, da Bitcoin als Spekulationsgeschäft angesehen wird. Somit hast du keinen einheitlichen Steuersatz.

Lese ich das richtig - falls so etwas kommt, kann ich an den Börsen ganz normal auszahlen und muss diese dann dem Finanzamt melden bzw. versteuern, richtig? 

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Postinho
Lookin4someAcTioN schrieb vor 10 Minuten:

Lese ich das richtig - falls so etwas kommt, kann ich an den Börsen ganz normal auszahlen und muss diese dann dem Finanzamt melden bzw. versteuern, richtig? 

Selber versteuern musstest du unter den bisherigen Voraussetzungen schon immer. Darum geht´s ja, dass das viele scheinbar nicht gemacht haben. Und das FA keine Kontrolle darüber hat.  

Ich habe jedenfalls meine Gewinne ab 2017 nachversteuert. Damals war das noch kein großes Thema und die Rechtslage auch unklar. 

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no one expects the spanish inquisition!

Versteuern muss man immer, auch wenns kompliziert ist. Futureerträge etc. mit 27,5%, den Rest mit dem normalen ESt-Satz - Spekulationsgeschäft. Wenn allerdings zwischen Anschaffung und Verkauf mehr als 1 Jahr liegt, fällt keine Steuer an. HODLN macht also Sinn.

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Knusprig & Frisch

weiß eigentlich jemand, wieviele jahre zurück ich die steuer begleichen kann? ich hab mal was von 4 jahren gelesen: also wenn ich 2017 das erste mal mit cryptos was erwirtschaftet hab und somit in dem jahr steuern abführen müsste, muss ich das spätestens in diesem jahr noch machen.

bearbeitet von berninat0r

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Postinho
berninat0r schrieb vor 52 Minuten:

weiß eigentlich jemand, wieviele jahre zurück ich die steuer begleichen kann? ich hab mal was von 4 jahren gelesen: also wenn ich 2017 das erste mal mit cryptos was erwirtschaftet hab und somit in dem jahr steuern abführen müsste, muss ich das spätestens in diesem jahr noch machen.

Wenn du Gewinne erzielst, musst du diese im Folgejahr mittels einer Einkommensteuererklärung bis zum 30.4. versteuern (bei elektronischer Übermittlung). 

Wäre ja schön, wenn ich eine Steuer erst paar Jahre später abführen muss :D

Meine Arbeitnehmerveranlagungen waren für die letzten Jahre schon abgeschlossen, man benötigt dann einen Steuerberater, der dir hilft, das Verfahren neu zu eröffnen und Gewinne nachzumelden. Bei kleinen Beträgen sollte das kein Problem sein. 

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no one expects the spanish inquisition!

Zeigt die Bammel der Fiat Systeme. Aber die Ansätze gibt's immer wieder mal... 

Und zeigt die Unkenntnis. BTC ist zB für Geldwäsche wesentlich ungeeigneter als Bargeld. Du kommst in BTC weder anonym rein, noch raus, musst dich immer irgendwo verifizieren. 

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Inquisitor schrieb vor 2 Stunden:

Zeigt die Bammel der Fiat Systeme. Aber die Ansätze gibt's immer wieder mal... 

Und zeigt die Unkenntnis. BTC ist zB für Geldwäsche wesentlich ungeeigneter als Bargeld. Du kommst in BTC weder anonym rein, noch raus, musst dich immer irgendwo verifizieren. 

Tja, wenns allerdings die EU beschließt, dass in Europa kein BTC mehr erworben oder verkauft werden darf, nur weils ihnen einfach nicht ins Konzept passt, könnte das für den einen oder anderen durchaus problematisch werden

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no one expects the spanish inquisition!

Ohne Frage, ja. Wobei ein Verbot natürlich schwer wäre... Und die Begehrlichkeiten der FIAT Systeme sind ja groß. Nicht umsonst stehen ja Bargeldabschaffung und Goldverbote im Raum. Derartige Papers werden im IWF etc. nicht umsonst erstellt... Die Macht über das Geld, ist die Macht im Staat. Schon jeder Landefürst hätte daher das Interesse daran, dass nur er die Münzen Strecken darf... 

 

Mal schauen, wohin es insgesamt geht. Mit der kommenden Inflation werden sich die Notenbanken auch mal öffentlicher Kritik ausgesetzt sehen. Auch wegen der offenen Überschreitung des Mandats (Stichwort "Grüne Revolution". Nicht dass das Thema nicht gut wäre. Aber die EZB ist dafür gleich zuständig wie die freiwillige Feuerwehr Unterpremstätten). Wenn dann die Flucht in Sachwerte versperrt ist, gehen die Leute auf die Straße. 

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