Astronomie/Astrophysik


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Im ASB-Olymp
bianco verde schrieb vor 8 Stunden:

Heute lerne ich zwei astronauten persönlich kennen, randy bresnik und jim voss. Ziemlich beeindruckende vita von den beiden, ich muss schon sagen.

Das war ein extrem beeindruckendes erlebnis. Diese menschen sind fantastisch. Wenn gewünscht, schreib ich am abend ein paar eindrücke nieder.

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Im ASB-Olymp

Ok, das war aber kein fishing for compliments, sondern ehrliches Nachfragen, denn nichts ist überflüssiger, als wenn ich da einen Aufsatz schreibe und dann liest es keiner.

 

 

Also, Hintergrund war der 29. ASE (Association of Space Explorers) Kongress, der derzeit in Wien stattfindet. Da geht es nicht nur um Informations- und Gedankenaustausch von Astronauten, sondern auch darum, Bewusstsein für die Wichtigkeit der Erforschung des Weltalls, Bewusstsein für unseren Planeten und vor allem auch Interesse an den MINT-Fächern sowie gender awareness diesbezüglich zu schaffen. Deswegen besuchten heute sehr viele Astronauten zahlreiche FHs und Unis. Ich durfte eine dieser Veranstaltungen moderieren und am Rande/hinter den Kulissen mit den Astronauten plaudern. 

 

 

Vorneweg, bei diesen Veranstaltungen ging es mehr um die Schilderung von allgemeinen Eindrücken als um die Darstellung von Wissen, das jeder Interessierte weiß, bzw wissen sollte. Interessant waren vor allem die persönlichen Erzählungen, die persönliche Ausstrahlung dieser Menschen, Gschichtln, die erzählt wurden und diese unglaubliche positive Austrahlung. So weiß man zwar (oder kann es nachlesen), wie viele g beim Start eines Raumschiffes auf den Körper wirken, wenn nun aber jemand vor einem steht und schildert, dass er mehrere Monate benötigt hat, um die Auswirkungen des Knochen- und Muskelschwundes zu überwinden, ist das etwas ganz anderes. 

 

 

Und so war es denn auch die Ausstrahlung, ja ich möchte fast sagen die Aura dieser Astronauten, die am meisten begeistert hat, und die mich nach wie vor flasht. Man muss sich das folgendermaßen vorstellen: Man wartet auf zwei Astronauten. Man hat sich Hintergrundwissen angeeignet. Man weiß, dass einer ein trainierter Marine ist, Colonel der US-Armee, Kampfeinsätze im Irak geflogen hat und dass es eines seiner Hobbies ist, Kampfjets der 50er-Jahre zu fliegen. Und dass er nächstes Jahr als Kommandant auf die ISS fliegen wird. Man weiß, dass der andere fünf Mal im All war, drei unterschiedliche Space Shuttles geflogen ist und dass es einer seiner Hobbies ist, mir einem selbstgebastelten Fluggerät zu fliegen. Und da ist man dann ein bisserl nervös. Dann kommen die bei der Tür herein, der ältere wirkt wie ein netter Pensionist, der ehemalige Marine wie ein sportlicher Mitvierziger, in der Mitte haben sie eine Dame mit, eine weitere Astronautin. Überraschung, sie sind zu dritt, was bedeutet, dass wir das gesamte Programm über den Haufen werfen können. Hände werden ausgestreckt, das Grinsen im Gesicht ist freundlich, "Hi, I'm Jim, this is Randy, Mary Ellen."  So stellen sich also Astronauten vor. 

 

Der Vortrag an sich war fesselnd und spannend. Die Vortragenden waren mehr als geduldig. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie hier wieder eine Mission hatten, die sie erfüllen wollten – junge Menschen für die Wissenschaft zu begeistern und vor allem ihnen zu verdeutlichen, dass sie alle Möglichkeiten haben, wenn sie sich nur trauen, an sich arbeiten und lernen. Ich weiß schon, für jemanden, der nicht dabei war klingt das nach typischen Ami-Motivationssätzen aus einer billigen Fernsehserie. Aber wenn diese zierliche, mittlerweile ein klein wenig übergewichtige Frau vor einem steht und erzählt, dass sie in ihrer Kindheit nicht davon geträumt hatte, Astronautin zu werden, weil das für Frauen verboten war, und dass die Buben in ihrer Nachbarschaft nach der Mondlandung Astronautenhelme geschenkt bekommen haben, während sie im Puppenhaus spielte und sie während des Studiums ihre Vorliebe für die Fliegerei entdeckte und dieses Interesse und ihre Strebsamkeit und ihre guten Noten es ihr ermöglicht haben, Astronautin zu werden, dann hat das eine gänzlich andere Dimension. Und wenn sie dann einen Saal mit ca. 500 jungen Damen und Herren dazu ermuntern, an sich zu glauben, zu lernen und hart zu arbeiten, weil dass die Grundlagen dafür sind, etwas zu machen, von dem man jetzt noch nicht einmal weiß, dass man es tun möchte und die Leute ihr dann lange applaudieren, dann glaubt man das und ist davon überzeugt.

 

 

Ein anderer Aspekt war für mich die Schilderung der Zusammenarbeit und des Zusammenlebens im All. Nationalitäten spielen keine Rolle mehr, und es kam sehr deutlich herüber, dass diese Leute sich als Vertreter der Menschheit im All sehen und dafür arbeiten, uns zu einer Spezies zu machen, die zu den Sternen fährt. Besonders berührend war für mich die Schilderung von Randy Bresnik, der erzählte, dass er als Marine ausgebildet war, Feinde seines Landes zu töten. Und er war außerdem spezialisiert, „den Russen“ als Feindbild zu verstehen und zu analysieren. Als er dann das erste Mal zur ISS flog und auf die Öffnungslucke zuschwebte, war ihm klar, dass sich auf der ISS nur zwei Russen befanden. Die Luke öffnete sich und der Russe empfang ihn mit einer herzlichen Umarmung. „And that was my Star Trek moment, a better future for humanity. We're all human beings, we're all the same. We all want to care for our families, we want to provide for them, make sure our kids have a good future and we want to contribute to the advancement of human kind."

Interessant war auch, was die Astronauten sagten, als sie auf die Risiken angesprochen wurden. Jim Voss tat es nonchalant ab mit dem Hinweis, dass das Leben voller Gefahren stecke, auch Autofahren sei riskant und trotzdem täten wir es täglich. Randy Bresnik sagte sehr richtig, dass sie sich der Gefahren bewusst waren und dass sie diese Risiken trotzdem eingingen, weil es ihnen wert war. Wenn niemand diese Risiken eingegangen wäre, dann würde bis heute niemand im All gewesen sein. "Sometimes it is necessary to take risks if it is worth it."

Und es gab auch Geschichten, die sehr gut darstellten, wie normal das Leben von Astronauten auch ist. Neben Franz Viehböck ist Randy Bresnik der einzige Mensch, dessen Kind zu Welt kam, als er im All war. Naja und er erzählte dann halt, wie er vier Stunden nach der Landung sein Kind in den Armen hielt und neun Stunden nach der Landung war er schon wieder zu Hause und ging mit dem Hund Gassi. Ich habe ihn beim Kaffee und Smalltalk auf dieses Ereignis angesprochen (bevor er es im Vortrag erwähnte)  und ihm gesagt, dass meine Frau gemeint hat, dass ich mich gar nicht mehr nach Hause hätte trauen sollen, wenn ich das gewesen wäre. Er meinte, nach Hause zu Frau und nun Kindern zu kommen, war viel aufregender, als der gesamte Flug.

Ansonsten waren noch die Alltagsgeschichten auf der ISS interessant. Es gab Fotos vom Klo zu sehen und von den Schlafsäcken, kurze Videos von Blödeleien der Astronauten, garniert mit ein bisserl Physik, kurze Beschreibung der Experimente (unter anderem haben sie Krebszellen gezüchtet, die – anders als auf der Erde – tatsächlich dreidimensional waren) und sie haben auch den Fortschritt der Technik geschildert. Jim Voss erzählte, dass die einzige mögliche Kommunikation kurze Sätze waren, die auf endlosen Papierstreifen ausgedruckt wurden. Jeden Sonntag Nachmittag kamen die Familien in die Mission Control und dann wurden – gemeinsam mit den anderen wichtigen Informationen – die Nachrichten der Familienangehörigen raufgeschickt. Oben hatten die dann endlose Papierstreifen, die sie dann durchforsten mussten. Später gab es einmal täglich die Möglichkeit, zu telefonieren. Heute stehen sie kurz davor, skype auf der ISS zu installieren.

 

 Also das waren mal so meine Eindrücke, ich bin immer noch zu sehr begeistert, als dass ich struktuiert schreiben könnte. Ich denke, die wichtigste Botschaft dieses Tages war, dass es möglich ist, etwas zu bewirken und Chancen zu ergreifen. 

 

PS: Was mich noch beeindruckt hat, war, als ich die Astronauten um ein Autogramm gebeten habe. Eines der Lieblingsbücher meiner sechsjährigen Tochter ist ein Buch über das Weltall (National Geographic Kids - Little Kids First Big Book of Space) und ich dachte mir, wenn da vorne die Autogramme von echten Astronauten drin stehen, dann taugt ihr das, vielleicht jetzt, vielleicht irgendwann. Auf jeden Fall haben sie nicht nur unterschrieben, sondern auch gleich mehrere Widmungen hineingeschrieben, ohne dass ich sie darum gebeten habe. "To ..., dream BIG dreams! Godspeed. Randy Bresnik STS-129; Aim high! Mary Ellen STS-70,101"

bearbeitet von bianco verde

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  • 1 month later...

warum entdecke ich den thread erst jetzt :love:

da mich dieses thema derzeit sehr in den bann zieht möchte ich unser sonnensystem mal selber unter die lupe nehmen und planeten via teleskop beobachten.

meine fragen an die experten:

1. welche mindestanforderungen muss ein teleskop erfüllen um optisch auch gute einblicke zu bekommen und

2. wo sind in wien bzw. wien umgebung die besten spots?

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Patrax Slater schrieb vor 3 Stunden:

warum entdecke ich den thread erst jetzt :love:

da mich dieses thema derzeit sehr in den bann zieht möchte ich unser sonnensystem mal selber unter die lupe nehmen und planeten via teleskop beobachten.

meine fragen an die experten:

1. welche mindestanforderungen muss ein teleskop erfüllen um optisch auch gute einblicke zu bekommen und

2. wo sind in wien bzw. wien umgebung die besten spots?

@Machiavelli war da recht gut informiert, so viel ich mich erinnere.

Er dürfte aber dem ASB den Rücken gekeehrt haben :ratlos: Im übrigen natürlich eine absolut feine Sache - mich interessiert dies schon seit meiner Kindheit, obwohl ich erst einmal durch so ein Ding mit sehr sehr jungen Jahren meines Onkels sehen durfte. Erzähl mal was Dich pers. in den Bann zieht?

bearbeitet von mazunte

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mazunte schrieb vor einer Stunde:

@Machiavelli war da recht gut informiert, so viel ich mich erinnere.

Er dürfte aber dem ASB den Rücken gekehrt haben :ratlos: Im übrigen natürlich eine absolut feine Sache - mich interessiert dies schon seit meiner Kindheit, obwohl ich erst einmal durch so ein Ding mit sehr sehr jungen Jahren meines Onkels sehen durfte. Erzähl mal was Dich pers. in den Bann zieht?

alles klar...schade

eig schaue ich schon relativ lange n-tv dokumentationen (natürlich zum einschlafen), wo es eben auch oft ums weltall, schwarze löcher, usw. geht.

dann habe ich mich im internet schritt für schritt vom mikrokosmos bis hin zum weltall, sonnensystem, galaxien immer mehr reingesteiger...unter meinen youtube vorschlägen war dann die quantentheorie und weitere spannende videos mit harald lesch (der typ ist genial).....und das hat mich endgültig in den bann gezogen. 

es gibt eben noch so viel unerforschtes und unerklärliches und basiert auf wissenschaftlichen fakten. 

mich interessiert einfach wer wir sind und wo unser universum hinführt, wie es entstanden ist, wo es noch anderes leben geben könnte. sozusagen ist die astronomie meine "religion" geworden.

egotechnisch betrachtet freue ich mich immer wieder wie es die kirche aus den schlapfen geworfen hat, als sie unter ihrem trümmerhaufen an lügen plötzlich nicht mehr das zentrum unseres unisversum waren und sind. scheiß dilletanten genauso wie alle anderen machtbesessenen religiösen einrichtungen. egal.... :D 

das teleskop möchte ich verwenden um unser sonnensystem mal aus einem näheren blickwinkel betrachten zu können. dass ich sternbilder auseinander halten kann, davon spreche ich noch garnicht :D obwohl das auch sehr interessant ist.

wie gesagt es gibt da draußen so viele interessante dinge von denen ich nicht satt werde. 

bearbeitet von Patrax Slater

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Institut für genoppte Gurken
Patrax Slater schrieb vor 39 Minuten:

alles klar...schade

eig schaue ich schon relativ lange n-tv dokumentationen (natürlich zum einschlafen), wo es eben auch oft ums weltall, schwarze löcher, usw. geht.

dann habe ich mich im internet schritt für schritt vom mikrokosmos bis hin zum weltall, sonnensystem, galaxien immer mehr reingesteiger...unter meinen youtube vorschlägen war dann die quantentheorie und weitere spannende videos mit harald lesch (der typ ist genial).....und das hat mich endgültig in den bann gezogen. 

es gibt eben noch so viel unerforschtes und unerklärliches und basiert auf wissenschaftlichen fakten. 

mich interessiert einfach wer wir sind und wo unser universum hinführt, wie es entstanden ist, wo es noch anderes leben geben könnte. sozusagen ist die astronomie meine "religion" geworden.

egotechnisch betrachtet freue ich mich immer wieder wie es die kirche aus den schlapfen geworfen hat, als sie unter ihrem trümmerhaufen an lügen plötzlich nicht mehr das zentrum unseres unisversum waren und sind. scheiß dilletanten genauso wie alle anderen machtbesessenen religiösen einrichtungen. egal.... :D 

das teleskop möchte ich verwenden um unser sonnensystem mal aus einem näheren blickwinkel betrachten zu können. dass ich sternbilder auseinander halten kann, davon spreche ich noch garnicht :D obwohl das auch sehr interessant ist.

wie gesagt es gibt da draußen so viele interessante dinge von denen ich nicht satt werde. 

Lesch :love:

@Fett: Dieses!

 

Zitat

wo sind in wien bzw. wien umgebung die besten spots

soweit von Wien weg wie irgendwie geht :D

nein, im Ernst, Lichtverschmutzung ist ein Hund :davinci:

habe selber keine Teleskopische Erfahrung, aber ich denke du solltest dir nicht zu viel erwarten. Schwammige Saturnringe und etwas detaireichere Mondkrater sollte man sich für ein Einsteiger bis Mittelklasseteleskop nicht erwarten (korrigiert mich wenn ich falsch liege).

 

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@Patrax Slater

Zitat

egotechnisch betrachtet freue ich mich immer wieder wie es die kirche aus den schlapfen geworfen hat, als sie unter ihrem trümmerhaufen an lügen plötzlich nicht mehr das zentrum unseres unisversum waren und sind. scheiß dilletanten genauso wie alle anderen machtbesessenen religiösen einrichtungen.

Das einzige wo der Vatikan in Wissenschaft reinbuttert, ist genau diese » SETI man glaube es kaum :p

Im übrigen reden wir hier bitte ned über Religion, sonst schaut dieser Papst Sigubertus oder wie der heißen tut noch vorbei ... /Spaßerl. Zum einschlafen sind solche Vids genial wobei hier sehr viel vom Sprecher abhängt mMn. 

Viele sind natürlich unansehbar aber da muss man durch. @Lesch » manches mal verwirrt er mein eh schon so seniles Hirnkastl :D

@Spots:

Burgenland, Steiermark zB. und was Hakuna über Lichtverschmutzung sagt, 100%.

 

bearbeitet von mazunte

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Institut für genoppte Gurken
mazunte schrieb vor 38 Minuten:

@Patrax Slater

Das einzige wo der Vatikan in Wissenschaft reinbuttert, ist genau diese » SETI man glaube es kaum :p

Im übrigen reden wir hier bitte ned über Religion, sonst schaut dieser Papst Sigubertus oder wie der heißen tut noch vorbei ... /Spaßerl. Zum einschlafen sind solche Vids genial wobei hier sehr viel vom Sprecher abhängt mMn. 

Viele sind natürlich unansehbar aber da muss man durch. @Lesch » manches mal verwirrt er mein eh schon so seniles Hirnkastl :D

@Spots:

Burgenland, Steiermark zB. und was Hakuna über Lichtverschmutzung sagt, 100%.

 

 

Wenn man auf Lesch steht, und gut englisch kann MUSS man sich auch Neil deGrasse Tyson (youtube) zu Gemüte führen :D

Partax & Einschlaf Vids: https://www.youtube.com/results?search_query=space+night

:augenbrauen:

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Gast
Patrax Slater schrieb am 1.12.2016 um 19:07 :

alles klar...schade

eig schaue ich schon relativ lange n-tv dokumentationen (natürlich zum einschlafen), wo es eben auch oft ums weltall, schwarze löcher, usw. geht.

dann habe ich mich im internet schritt für schritt vom mikrokosmos bis hin zum weltall, sonnensystem, galaxien immer mehr reingesteiger...unter meinen youtube vorschlägen war dann die quantentheorie und weitere spannende videos mit harald lesch (der typ ist genial).....und das hat mich endgültig in den bann gezogen. 

es gibt eben noch so viel unerforschtes und unerklärliches und basiert auf wissenschaftlichen fakten. 

mich interessiert einfach wer wir sind und wo unser universum hinführt, wie es entstanden ist, wo es noch anderes leben geben könnte. sozusagen ist die astronomie meine "religion" geworden.

egotechnisch betrachtet freue ich mich immer wieder wie es die kirche aus den schlapfen geworfen hat, als sie unter ihrem trümmerhaufen an lügen plötzlich nicht mehr das zentrum unseres unisversum waren und sind. scheiß dilletanten genauso wie alle anderen machtbesessenen religiösen einrichtungen. egal.... :D

Empfehle dir die Bücher von Brian Greene, ein durchaus erfolgreicher Stringtheoretiker, der die entscheidenden Fragen so stellt, dass sie einen nicht loslassen. Im spezielllen "Das elegante Universum".

bearbeitet von Gast

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