Astronomie/Astrophysik


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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Denke, die Meldung ist zumindest eine Notiz wert:

Die Diskussion um einen noch nicht entdeckten, großen Planeten in unserem Sonnensystem wurde dieser Tage erneut entfacht. Konstantin Batygin und Mike Brown vom "Caltech" (California Institut of Technology) haben im Zuge von Berechungen, die eigentlich beweisen sollen, dass es "Planet X" nicht geben kann, festgestellt, dass es offenbar doch einen grösseren Planeten am Rande unseres Sonnensystems gibt.

Demnach soll dieser Planet die Grösse von Neptun haben und in einer eliptischen Umlaufbahn die Sonne einmal in rund 15.000 Jahren umkreisen. Mike Brown hat vor einigen Jahren bereits Aufsehen erregt, als er auf der Suche nach Planet X eine Diskussion über den Status von Pluto ausgelöst hat.

Artikel dazu im Standard und auch auf orf.at

bearbeitet von holybatman

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Naja, spekuliert wird ja schon seit rund 150 Jahren. Diesmal scheint aber tatsächlich mehr dran sein, denn Caltech ist nicht dafür bekannt, "schnell mal irgendwelche Hirngespinste" zu veröffentlichen. Wenn die an die Öffentlichkeit gehen, gibt es zumindest aussagekräftige Indizien, dass da mehr dahinter steckt.

Ich habe mal vor Jahren eine Doku über die Arbeit von Michael Brown gesehen. Brown befasst sich seit vielen Jahren mit der Erforschung unseres Sonnensystems und entdeckte dabei den heute als "Dwarf Planet" kategorisierten Eris. Schon damals prüfte er wochenlang alle Möglichkeiten und Eventualitäten, um einen Irrtum auszuschliessen, dass er tatsächlich einen 10. Planeten entdeckt hat.

Die geringe Grösse von Eris führte schliesslich auch zur Diskussion, die Pluto den Planetenstatus kostete.

Sollte man den Beweis erbringen, dass da tatsächlich noch ein Planet - vor allem dieser Grösse - in unserem Sonnensystem herum schwirrt, ist das wohl eine der größten astronomischen Entdeckungen der letzten 50 Jahre.

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scientia potentia est

Naja, spekuliert wird ja schon seit rund 150 Jahren. Diesmal scheint aber tatsächlich mehr dran sein, denn Caltech ist nicht dafür bekannt, "schnell mal irgendwelche Hirngespinste" zu veröffentlichen. Wenn die an die Öffentlichkeit gehen, gibt es zumindest aussagekräftige Indizien, dass da mehr dahinter steckt.

Ich habe mal vor Jahren eine Doku über die Arbeit von Michael Brown gesehen. Brown befasst sich seit vielen Jahren mit der Erforschung unseres Sonnensystems und entdeckte dabei den heute als "Dwarf Planet" kategorisierten Eris. Schon damals prüfte er wochenlang alle Möglichkeiten und Eventualitäten, um einen Irrtum auszuschliessen, dass er tatsächlich einen 10. Planeten entdeckt hat.

Die geringe Grösse von Eris führte schliesslich auch zur Diskussion, die Pluto den Planetenstatus kostete.

Sollte man den Beweis erbringen, dass da tatsächlich noch ein Planet - vor allem dieser Grösse - in unserem Sonnensystem herum schwirrt, ist das wohl eine der größten astronomischen Entdeckungen der letzten 50 Jahre.

Völlig richtig, es ist ziemlich erstaunlich, dass selbst der Raum in "unmittelbarer" Umgebung noch nicht völlig bekannt ist, und das obwohl die Menschheit schon so lange nach oben blickt. wegen Pluto muss sich Brown sicher noch lange Vorhaltungen gefallen lassen.

Ich sage keineswegs, dass Hirngespinste veröffentlicht wurden, sondern, dass die Berechnungen mWn nicht alle Faktoren enthalten und es somit keine Sicherheit geben kann, wie sie von diversen Medien suggeriert wird.

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Brown und Batygin haben ja selbst gesagt, dass man weitere Berechnungen anstellen muss, ehe man sicher sagen kann, dass es sich tatsächlich um einen neuen Planeten handelt. Gewissheit wird man erst haben, wenn der Planet auch gesehen werden kann, wenngleich ja die Existenz aller bisher entdeckten Exoplaneten auch auf rein wissenschaftlicher Berechnung basiert.

Und ja, die Tatsache, dass wir über unsere "nähere" Umgebung in Wahrheit nach wie vor nur wenig wissen (wie übrigens auch auf unserer Erde noch viele Fragen offen sind - Stichwort Ozeane) sollte uns eigentlich ein wenig demütig machen.

@Pluto: stimmt, anfangs sorgte die Herabstufung von Pluto für einen ziemlichen "Shitstorm". Einen gewissen Sinn ergibt die Neukategorisierung aber letztlich doch. Denn wenn man Pluto weiterhin als Planet rechnet, würde unser Sonnensystem über wesentlich mehr Planeten verfügen. Ceres, Eris und - ebenfalls von Brown entdeckt - Sedna sind nur drei von etlichen weiteren Zwergplaneten, die in etwa Masse und Volumen von Pluto erreichen. Die These (die wir in der Schule gelernt haben), dass unser Sonnensystem über 9 Planeten verfügt, stimmt also so oder so nicht.

bearbeitet von holybatman

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Knows how to post...

Das Astronomiejahr 2016 beginnt mit dieser Meldung ja schon mal fantastisch.

Hab heute schon den ganzen Tag in diversen Fach-Foren mitgelesen wie das so aufgenommen wird. Einige Experten sind allerdings noch sehr skeptisch und sehen die Puplikation als verfrüht an. Auch der Nachweis in Form einer direkten beobachtung (sei es Infrarot, Gamma oder visuell) wird, so es den Planeten tatsächlich gibt, alles andere als ein Kinderspiel.

Die Entfernung im Aphel von 600 - 1200 AstronomischenEinheiten ist schon ein ganzes Stück und selbst im Perihel ist er immer noch doppelt oder dreifach so weit weg wie Sedna. Bei einer Umlaufzeit von 10k bis 20k Jahren kann es also mit etwas Pech sein, dass dieser Planet erst in ein paar tausend Jahren von aktuellen Teleskopen beobachtet werden kann.

Sollte er aber gerade zufällig auf auf einer sonnennahen Bahen sein, dann gäbe es auf Hawaii ein japanisches Teleskop welches ihn im Dauerbetrieb innerhalb von (bestenfallsf) 5 Jahren finden könnte. Mit anderen Teleskopen wird es aber scheibar schwierig da diese nur einen sehr kleinen Bereich auflösen können und sich die Suchzeit und Ungenaugigkeit somit vergrößert.

Trotzdem eine Spannende Nachricht.

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Wo lernt man denn sowas?

Da ich kein Wissenschaftler bin, ist die Frage ernst gemeint: gibt es von einem der Exoplaneten tatsächlich schon Bilder? Denn auf die Bilder (auf die wohl alle warten) des - möglicherweise - neu entdeckten Planeten ist diese Aussage bezogen.

Sollte es tatsächlich Bilder eines oder mehrerer dieser Exoplaneten geben, so ist das bisher an mir vorbei gegangen, mea culpa!

Ansonsten ist e schon faszinierend, dass sogar bei Themen, wo wohl keiner von uns fundiertes Wissen hat, ein Beissreflex entsteht, der sofort zu provokanten Fragen und Antworten führt!

Kann man auf ein Posting nicht auch normal eingehen, ohne sofort einen anderern User blöd anzugehen?

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Da ich kein Wissenschaftler bin, ist die Frage ernst gemeint: gibt es von einem der Exoplaneten tatsächlich schon Bilder? Denn auf die Bilder (auf die wohl alle warten) des - möglicherweise - neu entdeckten Planeten ist diese Aussage bezogen.

Sollte es tatsächlich Bilder eines oder mehrerer dieser Exoplaneten geben, so ist das bisher an mir vorbei gegangen, mea culpa!

Ansonsten ist e schon faszinierend, dass sogar bei Themen, wo wohl keiner von uns fundiertes Wissen hat, ein Beissreflex entsteht, der sofort zu provokanten Fragen und Antworten führt!

Kann man auf ein Posting nicht auch normal eingehen, ohne sofort einen anderern User blöd anzugehen?

Bilder im herkömmlichechen Sinn gibt es nicht.

Aber Exo-Planeten werden (meistens) mit Hilfe der Tranitmethode gefunden. Das heist, es wird ein Stern (optisch) beobachtet und wenn ein (exo)Planet auf der Umlaufbahn des Sterns vorbeizieht. dann entsteht eine messbare Helligkeitsschwankung. Ist diese Helligkeitschwankung über einen gweissen Zweitraum (Monate, Jahre) wiedererkennbar, dann liegt der Beweis eines Tranists (Planeten) vor.

Der Nachteil an dieser Methode ist, dass man nur sehr kurze Beobachtungszeiträume und Starke Helligkeitsschwankungen hat. Soll heisen: Nur sehr große Exo-Planeten in einer sehr engen Umlaufbahn werden derzeit erkannt. Das ist auch der Grund warum die meisten entdecken Exo-Planeten derzeit "Hot-Jupiters" sind - also Planeten mit einer Masse und Größe wie es Jupiter in unserem Sonnensystem ist.

Aber dank Steuergelder können wir auch Planeten die in etwa die größe der Erde haben beobachten. Das liegt daran, dass wir unsere Sonne kennen: ein Klasse 'M' Stern (ein kleiner Gelber) - und auf solche Sterne werden derzeit unsere Teleskope zur Planetensuche ausgerichtet. Das führt dazu, dass man um einen kleinen Stern auch kleine Planeten findet. Allerdings sind bei kleinen Sternen auch die Messinstrumente nicht so zuverlässig wie bei großen, hell leuchtenden Sternen.

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Bilder im herkömmlichechen Sinn gibt es nicht.

Aber Exo-Planeten werden (meistens) mit Hilfe der Tranitmethode gefunden. Das heist, es wird ein Stern (optisch) beobachtet und wenn ein (exo)Planet auf der Umlaufbahn des Sterns vorbeizieht. dann entsteht eine messbare Helligkeitsschwankung. Ist diese Helligkeitschwankung über einen gweissen Zweitraum (Monate, Jahre) wiedererkennbar, dann liegt der Beweis eines Tranists (Planeten) vor.

Der Nachteil an dieser Methode ist, dass man nur sehr kurze Beobachtungszeiträume und Starke Helligkeitsschwankungen hat. Soll heisen: Nur sehr große Exo-Planeten in einer sehr engen Umlaufbahn werden derzeit erkannt. Das ist auch der Grund warum die meisten entdecken Exo-Planeten derzeit "Hot-Jupiters" sind - also Planeten mit einer Masse und Größe wie es Jupiter in unserem Sonnensystem ist.

Aber dank Steuergelder können wir auch Planeten die in etwa die größe der Erde haben beobachten. Das liegt daran, dass wir unsere Sonne kennen: ein Klasse 'M' Stern (ein kleiner Gelber) - und auf solche Sterne werden derzeit unsere Teleskope zur Planetensuche ausgerichtet. Das führt dazu, dass man um einen kleinen Stern auch kleine Planeten findet. Allerdings sind bei kleinen Sternen auch die Messinstrumente nicht so zuverlässig wie bei großen, hell leuchtenden Sternen.

Vielen Dank für die ausführliche Antwort! :super:

Das mit dem Transit ist mir schon klar. Und in so ziemlich allen Foren, Seiten und Dokus wird auch immer wieder darauf hingewiesen, dass die Existenz der entdeckten Planeten durch die messbaren Helligkeitsschwankungen bzw. durch messbare Bewegungen des betreffenden Sterns nachgewiesen wurde.

Wenn ich das jetzt richtig wiedergebe, erzeugt ein vorbeiziehender Planet bei "seinem" Stern durch die Gravitation eine messbare zusätzliche Bewegung / Erschütterung. Auch damit kann also die Anwesenheit eines Planeten gemessen und nachgewiesen werden.

Genau das habe ich aber zuvor auch mit mathematischer Berechnung gemeint. Meines Wissens nach wurde bislang noch nie der Transit eines Exoplaneten photographisch erfasst.

@Hot Jupiters: ist es nicht so, dass man sich anfangs auf die Entdeckung dieses Planetentyps konzentrieren musste, weil diese eben am "Leichtesten" zu finden sind? Ich habe vor Kurzem erst gelesen, dass man sich erst jetzt - mit der neuesten zu Verfügung stehenden Technik - darauf konzentrieren kann, erdähnliche Planeten zu suchen.

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Knows how to post...

Danke für deine Anteilnahme.. In einem Froum für Fußball in dem ein Topic mit dem Titel "Flüchtlinge" alles andere sprengt was je dagewsen ist, ist es mir eine Freude über Themen zu diskutieren welche auch wirklicklich von Bedeutung sind.

Um auf deine Fragen einzugehen: Ja! es wird Photographisch erfassst; aber nicht in so wie es die meiseten Menschen vielleicht denken. Fotots von Exo-Planeten sind in der Regel (das was unsere Teleskope hergeben) ein bis vier Pixel groß... mehr ist das nicht.

Wobei ich auch dazu sagen muss, dass diese wenigen Pixel (in ihrem Zusammenhang) mehr aussagen als unser aktuelles Wssen über unser Sonnensystem.

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Keine Ursache! Ich bin froh, wenn man sich über wirklich interessante Themen abseits des "Mainstreams" auf normale Art und Weise unterhalten kann. Und es ist schon nervig, wenn sich im Rahmen eines Artikels, der sich mit der möglichen Entdeckung eines neuen Planeten befasst, die User damit übertrumpfen, blöde Witze in Richtung "illegale Flüchtlinge" etc. zu reissen. Meine damit aber nicht das ASB, dieses Phänomen zeigt sich auch auf anderen Seiten ....

Und, um beim Thema zu bleiben: ich hoffe ja wirklich, dass die Entdeckung eines neuen Planeten in unserem Sonnensystem der Erforschung des Weltalls neue Impulse verleiht. ich habe im vergangenen Jahr mit Spannung die Berichterstattung über "New Horizons" und auch über die Rosetta-Mission verfolgt und war begeistert, wozu die Wissenschaftler unserer Zeit im Stande sind.

Gleichzeitig hat es mich aber auch zum Nachdenken angeregt. Denn wenn man bedenkt, wie sich die Medizin, die Technik oder die Unterhaltungselektronik weiterentwickelt haben, ist es beinahe ja schon beschämend, dass sich punkto Raumfahrt und Astronomie vergleichsweise nicht allzuviel getan hat.

Nun bin ich natürlich nicht blauäugig und weiss schon, dass das alles finanzpolitische Hintergründe hat und man weltweit einfach keinen Nutzen darin sieht, mehr Gelder für die Raumfahrt und die Erforschung des Universums frei zu machen.

Und noch zum aktuellen Thema: schon klar, dass man sich - aufgrund des Standes unserer aktuell zur Verfügung stehenden Technik - keine hochauflösenden Bilder eines Exoplaneten oder des möglichen neuen Planeten erwarten darf. Mit meiner frage nach "Bildmaterial" meinte ich auch, ob es aktuell überhaupt einen optischen Beleg für einen Exoplaneten gibt oder ob man sich rein auf mathematische Berechnungen stützt.

Selbst die Existenz eines Bildes mit 2,3 Pixel wäre ja schon eine wissenschaftliche Sensation, wenn man bedenkt, dass wir von Pluto bis vor Kurzem auch nur Bilder mit ein paar helle Flecken gehabt haben.

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https://www.youtube.com/watch?v=JYxiTmipgFU

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Erdachse verschoben »

Die Inuit-Ältesten bemerken den Klimawandel in den schmelzenden Gletschern, dem Verfall der Seehundehaut, Verbrennungen an Seehunden und das schwindende Meer-Eis. Sie schreiben diese Veränderungen des Klimas Veränderungen im Himmel zu. Die Stammesältesten behaupten, dass die Sonne nicht mehr dort aufgeht, wo sie früher aufging. Die Tage werden schneller warm und dauern länger. Die Sterne und der Mond sind an neuen Orten am Himmel, was die Temperaturen beeinflusst. Dies ist die Ansicht eines Volkes, das sich in seinem Überlebenskampf auf die Ortung des Mondes und der Sterne verlässt, da sie in Teilen des Jahres in völliger Finsternis leben.

http://www.pravda-tv.com/2015/03/erdachse-verschoben-stammesaelteste-der-inuit-schreiben-an-nasa/

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Erdbeben:

Was mir noch als Kind in Erinnerung blieb, war der 16.04.1972 - das Beben in Sebenstein/Pitten;

Meine Großeltern, (Väterlicherseits) hatten Ihr Uhrmachergeschäft in Pitten.

Wohnhaft war Nähe Neunkirchen » Wartmannstätten/Straßhof.

Ich war zwar damals erst junge 2,5 Jahre aber so ein Ereignis vergisst man halt nicht;

Es war ein trüber Sonntag als es plötzlich zu scheppern begann - Teile des Geschirr's aus den Vitrinen

flogen & man dachte, nun geht die Welt unter.

Passt jetzt ev. nur ein wenig in diesen Thread aber ich bin der Meinung, dass man sich auch mit unserem Heimat Planeten auseinander setzten sollte ;)

bearbeitet von mazunte

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  • 3 weeks later...

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