Gesundheit durch Obst & Gemüse


mazunte

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Ich fange hier mal mit der "Feige" an.

Feigen - Geschichte und Wirkung
Vorderasien gilt als die Heimat der aus der Familie der Maulbeerbaumgewächse stammenden Frucht.
Die Feige gilt als eine der ältesten Nutzpflanzen und so wurde sie bereits lange vor Christus in Afrika, Asien und Europa verwendet.
In der Mittelmeerregion trifft man heute fast überall auf die Feige.
Neben 80 % Wasser enthalten die reifen Früchte ca. 1,3 % Protein, 0,5 % Fett, 12,9 % Kohlenhydrate, ca. 4,5 % Ballaststoffe und 0,7 % Mineralstoffe, besonders Kalzium, Phosphor und Eisen. Daneben ist sie auch reich an Vitamin B1.
Enzyme und bakterientötende Substanzen und ist reich an Ballaststoffen.
Die Frucht hat gesunde, natürliche Zuckeranteile wie Glukose und Fruktose, die an Mineralstoffe gebunden sind.
Außerdem sind Feigen reich an Magnesium, wirken Stress abbauend und stärken Herz und Kreislauf.
Dafür kauft man Feigensirup im Reformhaus und trinkt bei Stress 1/8 Liter frisch gepressten Orangensaft mit 4 bis 5 Esslöffel Feigensirup. Schmeckt gut und beruhigt sehr.
Eine 15 Gramm schwere Feige hat nur 10 Kilokalorien, sättigt aber trotz ihren niedrigen Brennwertes enorm.
Für Menschen mit niedrigem Zuckerspiegel, sind Feigen die beste Alternative zu Pralinen.
Feigen heben schnell den Glukose-Spiegel, befreien von Nervosität und machen dabei nicht dick.
Alle, die gern naschen, sollten immer Feigen zuhause haben.
Die vielen kleinen Kerne wirken als Ballaststoffe, weil sie im Darm stark aufquellen.
Mit ein paar Feigen täglich kann man mehr für eine gesunde Darmflora tun als mit Ballaststoffe-Präparaten.
Ein bewährtes Rezept:
Abends 5 getrocknete Feigen in eine kleine Schüssel mit 1/4 Liter lauwarmem Wasser einweichen, über Nacht zugedeckt stehen lassen.
Am nächsten Morgen das Feigenwasser trinken und die aufgeweichten Früchte gut kauen und essen. Feigen haben viele Schleim bildende Substanzen.
Sie machen die Früchte zu sanften Abführmittel ohne Nebenwirkungen.
Feigen helfen bei Müdigkeit, Leistungsschwäche, Antriebsarmut und stärken die geistige Konzentration.
Sie verbessern auch die Stimmung, weil sie Zink enthalten.
Feigen haben den höchsten basischen Wert aller Lebensmittel. Sie sind daher hervorragend zur Neutralisation von Säure bildenden Lebensmittel.
Das gilt für alle Menschen, die viel Fleisch und Wurst, jedoch zu wenig Obst und Gemüse essen, viel Stress haben und zuviel Zucker konsumieren.
In Asien bekämpft man mit Feigen auch Warzen: Man presst aus unreifen, frischen Früchten die milchartige Flüssigkeit und reibt eine Zeit lang die Warze ein, bis die kleiner und kleiner wird.
Auch plötzlich auftretende Zahnschmerzen kann man lindern, wenn man das Zahnfleisch mit frischen Feigen-Fruchtfleisch einreibt.
bearbeitet von mazunte

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ASB-Messias

AVOCADO

Fuchtfleisch - folgt

KERN

Entzündungen

Der Avocadokern hilft bei allen Arten von Entzündungen. Diese nehmen eine Schlüsselfunktion ein, da ein Grossteil der Krankheiten und Beschwerden mit einer Entzündung beginnen. Speziell bei Arthritis kann die Avocado und ihr Kern sehr wirksam eingesetzt werden.

Magen-Darmerkrankungen

Vor allem bei Magenerkrankungen wie Gastritis und Verdauungstrakt-Entzündungen kommen die reichlichen Antioxidantien wie Flavonole zum Einsatz, so dass die Bildung von Magengeschwüren, Bakterien- und Virenerkrankungen vermieden werden kann. Der Avocadokern lindert auch Durchfall.

Parasiten und Pilze

Candida-Pilze und Parasiten sind sehr gut vertreten in der heutigen Gesellschaft! Dank den starken Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen wirkt der Avocadokern hervorragend gegen Parasiten, Mikroben und Pilze, und die Flavonole des Kerns schützen vor dem Gelbfieber-Moskito.

Cholesterin

70% der wertvollen Aminosäuren der Avocado sind im Kern enthalten und seine Fettsäuren helfen den Cholesterinspiegel zu senken. Auch durch die Ballaststoffe und sekundären Pflanzenstoffe kann Cholesterin im Magen gebunden werden, sodass es nicht mehr absorbiert wird, der Cholesterinspiegel wird gesenkt.

Herz-Kreislauf

Herzkreislauf-Erkrankungen haben es schwer gegen die wertvollen Inhaltsstoffe im Avocadokern anzukommen. Reichlich Vitamin E und Kalium unterstützen das Herz in ihrer Funktion.

Haut und Haare

Der Wasserhaushalt im Körper wird reguliert und die Elastizität von Gewebe, Haut und Haaren verbessert und der Schuppenbildung entgegengewirkt.

Bitterstoffe und Antioxidantien

Die Bitterstoffe und Antioxidantien im Avocadokern unterstützen Leber und Galle. Die weisen Medizinmänner benutzten den Avocadokern auch bei Muskel-Schmerzen, Nierenleiden, Furunkeln, Epilepsie, bei grauem Star oder Schiddrüsen-Problemen.

Zubereitung des Avocadokerns

Der leicht bittere Avocadokern kann auf verschiedene Art verwendet werden; geraspelt, getrocknet, gekocht, geröstet, über den Salat gestreut, als Tee oder im Smoothie. Er ist gar nicht so hart, wie man meinen könnte und lässt sich mühelos schneiden.

Das dunkelbraune Häutchen entfernt man am besten. Wenn der Kern etwas getrocknet ist, kann man ihn besser festhalten. Wir raspeln oft einen halben bis ganzen Kern mit in den Smoothie. Das Geraspelte kannst du auch trocknen und pulverisieren, so kannst du es auch äusserlich anwenden. Probiere es einfach aus.

Äusserliche Anwendung

Massagen und bei Verletzungen: Den geraspelten Kern mit Alkohol mischen. Eine Woche ruhen lassen. Den Auszug davon kann für Massagen und bei Sportverletzungen benutzt werden. Man kann auch bei Migräne die Schläfen damit leicht einmassieren.

Akne: du kannst eine Paste aus dem pulverisierten Avocadokern herstellen zur Behandlung von Akne und Furunkeln. Mische das Pulver mit etwas Wasser und trage die Paste auf. Trage sie in zwei Schichten auf und lasse sie 5 bis 10 Minuten wirken. Wiederhole dies, bis die Pickel zurückgehen. Die Akne trocknen damit aus.

[/b]Haartonikum:[/b] Den geraspelten oder pulverisierten Kern mit Kokos-Öl, Rizinus- oder mischen und einen Tag stehen lassen. Benutze das Öl wie eine Pflegespülung und massiere die Kopfhaut damit ein. Pack den Kopf mit einem Tuch ein und lass das Öl über Nacht oder mindestens eine Stunde lang wirken. Danach kannst du die Haare mit reichlich Wasser waschen. Die Haare werden elastischer, glänzender, und es hilft auch bei Spliss.

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V.I.P.

Warum so exotisch?

Apfel

Äpfel haben einen hohen Nährwert

"An apple a day keeps the doctor away." Übersetzt heißt dieser bekannte Spruch etwa "Ein Apfel am Tag - Arzt gespart!". Tatsächlich steckt viel Nährwert in der Frucht mit dem irreführenden lateinischen Namen "Malus", zu deutsch Übel, Leid und Unheil. Der Apfel enthält über 30 Mineralstoffe und Spurenelemente, zu erwähnen ist vor allem Kalium, das den Wasserhaushalt reguliert, und Eisen. Auf Grund der vielen verschiedenen Fruchtsäuren gilt er als so genannte Zahnbürste der Natur. Was er besonders gut kann - er reguliert die Darmtätigkeit. Er enthält wichtige Vitamine wie

Provitamin A
die Vitamine B1, B2, B6, E und C
Niacin und Folsäure

Ein wichtiger Inhaltsstoff ist das Pektin, das den Cholesterinspiegel senkt, Schadstoffe bindet und wieder ausschwemmt. Wissenschaftliche Untersuchungen geben außerdem Hinweise, dass Apfelesser seltener an Bronchial- und Lungenkrankheiten leiden. Das wird auf die sekundären Pflanzenstoffe im Apfel, die so genannten Katechine, zurückgeführt. Die in der Frucht enthaltenen Flavonoide und Carotinoide scheinen das Krebsrisiko zu mindern und haben eine antioxidative Wirkung im Organismus.
Vitamine sitzen in der Schale

Stimmt! Bis zu 70 Prozent der Vitamine sind in Apfelschale oder direkt darunter. Wer Äpfel schält, schält also auch die Vitamine ab. Die Schale ist zudem reich an Eisen, Magnesium, ungesättigten Fetten und bioaktiven Substanzen. Zwischen 5 und 35 Milligramm Vitamin C - je nach Sorte - stecken in der Schale. Und sogar das Kerngehäuse ist noch wertvoll: es enthält Jod.

Wichtig für Apfelbaumbesitzer: Früchte, die in der Sonne hängen, enthalten deutlich mehr Vitamine als solche, die im Schatten wachsen. Dank der reichlichen Vitamine im Apfel, kann sich dieser auch als Teil einer Diät eignen.
Äpfel: Stark gespritztes Obst

Hier beißt man in den sprichwörtlichen sauren Apfel. Pilzkrankheiten wie der Apfelschorf oder der Apfelmehltau und Parasiten wie der Apfelwickler setzen Braeburn, Gala, Golden Delicoius, Jonagold und Granny Smith sowie allen weiteren Verwandten erheblich zu. Für einen gesicherten Ertrag bleibt den Obstbauern oft nur der Griff zu chemischen Mitteln. Nach Informationen der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft(CMA) bleiben "etwaige Rückstände dabei weit unter den festgelegten Grenzwerten".

Durch einfaches Abwaschen mit Wasser und Abreiben mit einem Handtuch lassen sich sowohl Großteile der Ablagerungen von Umweltschadstoffen aus der Luft als auch Rückstände aus der Schädlings- und Krankheitsbekämpfung mühelos beseitigen. Wer ganz sicher sein will sollte sich für Äpfel aus biologischem Anbau entscheiden. Im ökologischen Anbau ist die Anwendung von synthetischen Pestiziden verboten. Pilzkrankheiten dürfen jedoch mit Kupfer- und Schwefelpräparaten bekämpft werden. Nützlinge oder Lockstoffe ersetzen die Bekämpfung von schädlichen Insekten durch Insektizide.
Der Apfel ist ein altes Hausmittel

Und was für eines! Der Apfel ist das Hausmittel bei Durchfall, wenn man einen rohen, mit der Schale geriebenen Apfel isst. Apfelessig lindert Hals- und Rachenentzündungen, wenn man 1 Glas heißes Wasser, 1 Esslöffel Honig und 1 Teelöffel Apfelessig schluckweise trinkt. Oder man isst einen gebratenen Apfel mit Honig - hilft bei Heiserkeit. Ein Apfel vor dem Schlafengehen verhindert Schlafstörungen, ein Apfel am Morgen hilft beim Wachwerden. Schwangerschaftsübelkeit am Morgen wird durch das Essen eines Apfels vor dem Aufstehen vermieden.

Wer nervös ist, sollte sich Apfeltee zubereiten: Ein ungeschälter Apfel in Scheiben geschnitten, mit einem Liter kochendem Wasser übergossen und zwei Stunden ziehen lassen, ergibt einen Apfelfruchttee.
Für eine reine und zarte Haut sollte man die Apfelmaske versuchen: Ein geschälter Apfel wird gerieben und mit etwas Honig verrührt, die Mischung bis zu 20 Minuten einwirken lassen und vorsichtig abwaschen.
Und last but not least - der Apfel reinigt die Zähne: Der Apfel hat mit seinen Fruchtsäuren und Ballaststoffen einen stark reinigenden Effekt für die Zähne und funktioniert daher für die Zahnreinigung zwischendurch ebenso gut wie ein Kaugummi.

Mehr zum Thema: http://www.gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/obst/apfel

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