Thorsten Fink - Ex-Trainer des FK Austria Wien - beurlaubt am 25.2.2018


pk2004

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tafka BusZero
Der gespielte Fussball ist wenig schön anzusehen. Und vorn hat man Salihi. Also der Kader ist sogar garnicht so übel. Aber ohne seine Lesitung schmälern zu wollen - wo ist bei 11-5-4 das Erfolgreiche?

der soll mal brav mit WRN aufsteigen - im Herbst vorne in der Bundesliga aufzeigen - dann könnte man ihn vielleicht auf eine Liste setzen.

Am besten in dem er Fink 2mal schlägt [emoji848]

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thebodi schrieb vor 5 Minuten:

 Das ist einfach eine andere Historie, das zu verneinen ist ja fast schon wahnwitzig.

nein, das nennt sich meinungsunterschied und ist völlig normal, auch wenn du davon ausgehst, dass deine meinung auf einem unumstößlichen fundament an fakten basiert. um bei den fakten zu bleiben - was hat stöger eigentlich gemacht bevor er mit schinkels die austria übernommen hat?

bearbeitet von behave yourself

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Pressing-Taktgeber
behave yourself schrieb Gerade eben:

nein, das nennt sich meinungsunterschied und ist völlig normal, auch wenn du davon ausgehst, dass deine meinung auf einem unumstößlichen fundament an fakten basiert. 

Ich denke nicht dass wir als Fans uns da gegenseitig beflegeln sollten. Was Du schreibst kann ich nicht nachvollziehen, denn wenn der eine Trainer 2 Mannschaften in der Bundesliga als Chef trainiert hat (neben erfolgreichen Tätigkeiten in der Regionalliga) und der andere jetzt in dieser Saison seine erste Station als Chef in der zweithöchsten Spielklasse hat (neben unterklassigen Stationen, und Co-Trainertätigkeit), dann ist das ein Fakt und keine Meinungsverschiedenheit. Aber jedem das seine.

Noch etwas: Heißt natürlich nicht dass Mählich erfolglos sein muss bei einer etwaigen Verpflichtung. Mein Argument war immer dass das ein zu hohes Risiko wäre - und daraufhin hat sich diese Stöger/Mählich Diskussion entwickelt, die ich jedoch für sinnlos halte.

 

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der letzte wagen ist immer ein kombi

die deutsche bundesliga lehrt uns gerade, dass man einfach zum klub passen muss egal ob alter mann, jungspund, gestandener oder amateurtrainer.

zu beurteilen ob jemand mit seiner art und arbeit zum jeweiligen klub passt ist die eigentliche kunst. 

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thebodi schrieb vor 1 Minute:

Ich denke nicht dass wir als Fans uns da gegenseitig beflegeln sollten. Was Du schreibst kann ich nicht nachvollziehen, denn wenn der eine Trainer 2 Mannschaften in der Bundesliga als Chef trainiert hat (neben erfolgreichen Tätigkeiten in der Regionalliga) und der andere jetzt in dieser Saison seine erste Station als Chef in der zweithöchsten Spielklasse hat (neben unterklassigen Stationen, und Co-Trainertätigkeit), dann ist das ein Fakt und keine Meinungsverschiedenheit. Aber jedem das seine.

Noch etwas: Heißt natürlich nicht dass Mählich erfolglos sein muss bei einer etwaigen Verpflichtung. Mein Argument war immer dass das ein zu hohes Risiko wäre - und daraufhin hat sich diese Stöger/Mählich Diskussion entwickelt, die ich jedoch für sinnlos halte.

 

es gibt genug beispiele, in denen ein trainer erfolgreich seinen ersten erstklassigen verein übernommen hat (stöger selbst is so eines), im in- und ausland. ob das ein risiko ist oder nicht müssen die verantwortlichen klären, die den trainer als fähig einschätzen. wenn man als argument die bisherigen erfolge heranzieht ist das mmn nur ein argument, denn auch da gibt es alle möglichen geschichten (siehe zb canadi). das risiko wäre bei mählich sicher gegeben, gernauso war es bei stöger eins, immerhin war er gerade ziemlich schwach mit neustadt unterwegs. das risiko ist wie man sieht auch bei einem trainer gegeben, der schon mit basel meister war - er hatte also wesentlich mehr vorzuweisen als stöger vor seiner zweiten saison bei uns. 

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thebodi schrieb vor 3 Minuten:

Das kannst Du nicht ernst meinen. Stell einmal die Trainertätigkeit von Stöger zum damaligen Zeitpunkt der Trainertätigkeit von Mählich zum jetzigen Zeitpunkt gegenüber. Und zwar NICHT nur punktuell so wie Du es getan hast sondern in der Gesamtübersicht. (Hatte Mählich schonmal die Austria in der Meistersaison trainiert? War er mit einem RL Team als Chef aufgestiegen? Mit einem anderen ganz vorne gespielt? Einen weitern BuLi Verein trainiert?) Das ist einfach eine andere Historie, das zu verneinen ist ja fast schon wahnwitzig.

Schinkels hatte nachdem er offiziell übernommen hat, einen besseren Punkteschnitt als Stöger im Jahr 05/06. (Stöger 1,88, Schinkels 2,05) Also wäre Schinkels die bessere Lösung.

Schau dir mal die Mannschaft von damals an, da wäre alles andere als der erste Platz ein große Enttäuschung und auch damals war nicht alles gut, z.B.: Ausscheiden im UEFA Cup in der ersten Runde gegen Viking FK.

Ebenfalls war damals die Vienna der Aufstiegskandidat Nr. 1 mit dem stärksten Kader, in der ersten Saison hat es nicht geklappt, dafür in der zweiten, danach lief in der Ersten Liga fast gar nichts.

GAK war auch ein Aufstiegskandidat, am Ende wurde es Platz 3.

Und Wr. Neustadt kennen wir ja eh.

Da kann ich mir auch theoretisch Pfeifenberger holen, hat genug Erfahrung in der Bundesliga und wäre ein kleineres Riskio....  

   

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Pressing-Taktgeber
behave yourself schrieb vor 1 Minute:

es gibt genug beispiele, in denen ein trainer erfolgreich seinen ersten erstklassigen verein übernommen hat (stöger selbst is so eines), im in- und ausland. ob das ein risiko ist oder nicht müssen die verantwortlichen klären, die den trainer als fähig einschätzen. wenn man als argument die bisherigen erfolge heranzieht ist das mmn nur ein argument, denn auch da gibt es alle möglichen geschichten (siehe zb canadi). das risiko wäre bei mählich sicher gegeben, gernauso war es bei stöger eins, immerhin war er gerade ziemlich schwach mit neustadt unterwegs. das risiko ist wie man sieht auch bei einem trainer gegeben, der schon mit basel meister war - er hatte also wesentlich mehr vorzuweisen als stöger vor seiner zweiten saison bei uns. 

Absolut, da sind wir uns einig. Es kann jeder der nächste Supertrainer sein wenn man ihm nur die Chance gibt.

Mein allererstes Posting hier war ja auf Mählich bezogen (und nicht auf Vergleiche wie zB mit Stöger die ich aber (siehe oben) immer noch für verfehlt halte). Ich denke dass man als Außenstehender nicht auf Mählich kommen würde - die Gründe liegen halt vielmehr darin, dass man ihn kennt, er persönlich (ist ja auch ein netter Kerl) immer gut ins Team gepasst hat und er jetzt in seiner ersten Station (sehr) erfolgreich agiert.

Wenn man jedoch die Suche anders angelegt hätte - also nach bestimmten Kriterien einen Trainer gesucht hätte der im Moment als Feuerwehrmann verfügbar ist (und davon gibt es genug!) wäre man wohl nie auf Mählich gekommen. Solche Kriterien - etwa Erfahrungen im Offensivfußball, mit einer auf Ballbesitz und gewisser technischer Klasse  ausgestatteten Mannschaft/Kader auf einem bestimmten Niveau - hätten für andere Trainer gesprochen. Jetzt steht anscheinend einer auf der Pole Position der eher aus persönlichen Gründen interessant erscheint. Das hat gewisse Vorteile, für mich ist es sowohl fußballerisch als auch vom Team her (das gruppendynamisch ganz anders ist als ein RL oder 2.Ligateam) jedoch zuviel Risiko..

Austrianer48 schrieb Gerade eben:

Da kann ich mir auch theoretisch Pfeifenberger holen, hat genug Erfahrung in der Bundesliga und wäre ein kleineres Riskio....  

   

Dein ganzes Posting ist ungemein polemisch, die Polemik mit Pfeifenberger unterstreicht das. Ich könnte auf die einzelnen Punkte antworten, aber auf dem Niveau ist mir das zu blöd.

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Im ASB-Olymp
behave yourself schrieb vor 8 Minuten:

es gibt genug beispiele, in denen ein trainer erfolgreich seinen ersten erstklassigen verein übernommen hat (stöger selbst is so eines), im in- und ausland. ob das ein risiko ist oder nicht müssen die verantwortlichen klären, die den trainer als fähig einschätzen. wenn man als argument die bisherigen erfolge heranzieht ist das mmn nur ein argument, denn auch da gibt es alle möglichen geschichten (siehe zb canadi). das risiko wäre bei mählich sicher gegeben, gernauso war es bei stöger eins, immerhin war er gerade ziemlich schwach mit neustadt unterwegs. das risiko ist wie man sieht auch bei einem trainer gegeben, der schon mit basel meister war - er hatte also wesentlich mehr vorzuweisen als stöger vor seiner zweiten saison bei uns. 

Wo wir dann aber schon beim Kern des Problems wären. Jeder Trainerwechsel birgt das Risiko, dass nachher nicht mehr so ausschaut wie vorher. Das kann gut/schlecht sein, kann dir niemand vorher sagen. Die Risikolose Variante machen wir gerade schon etwas länger. Standardsätze in die Kamera hauchen und ab Kopf in den Sand in der Hoffnung alles geht vorbei. 

Um das Risiko zu minimieren, setzt man doch Pfeiler ab, was man sich vorstellt und wie es funktioniert. Dann muss ein Trainer (im Idealfall mehrere) genau in dieses abgesteckte Feld hinein passen und dazu noch ein eigenes Konzept haben, wie er genau dort hin kommt vom Punkt X. Das was mich am Ende am wenigsten interessieren würde, wäre der Name und die Vergangenheit.

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thebodi schrieb vor 2 Minuten:

Dein ganzes Posting ist ungemein polemisch, die Polemik mit Pfeifenberger unterstreicht das. Ich könnte auf die einzelnen Punkte antworten, aber auf dem Niveau ist mir das zu blöd.

Ich zeige dir nur, dass Stöger damals ebenfalls ein großes Risiko war, den er hat damals nach seinem Abgang von der Austria, nicht viel gezeigt was ihn wieder als neuer Cheftrainer der Austria auszeichnet. Aber er hatte, dass gewisse etwas, was danach bei uns funktioniert hat und dieses gewisse etwas sehe ich auch bei Mählich, der auch vor kurzer Zeit noch alle im Verein überzeugt hat mit seiner Arbeit bei uns.  

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ASB-Messias
The1Riddler schrieb vor 5 Minuten:

Wo wir dann aber schon beim Kern des Problems wären. Jeder Trainerwechsel birgt das Risiko, dass nachher nicht mehr so ausschaut wie vorher. Das kann gut/schlecht sein, kann dir niemand vorher sagen. Die Risikolose Variante machen wir gerade schon etwas länger. Standardsätze in die Kamera hauchen und ab Kopf in den Sand in der Hoffnung alles geht vorbei. 

Um das Risiko zu minimieren, setzt man doch Pfeiler ab, was man sich vorstellt und wie es funktioniert. Dann muss ein Trainer (im Idealfall mehrere) genau in dieses abgesteckte Feld hinein passen und dazu noch ein eigenes Konzept haben, wie er genau dort hin kommt vom Punkt X. Das was mich am Ende am wenigsten interessieren würde, wäre der Name und die Vergangenheit.

Und genau hier krankt es ja so - wo ist die sportliche Kompetenz im Verein?

BusZero schrieb vor 1 Minute:

Soll so sein .
Wer sollte deiner Meinung nach die Austria Trainer werden und wann ?

Das gehört nach Kriterien, Konzepten usw erarbeitet- jetzt ein aktionärer Schnellschuss (egal welche Namen) bringt nicht viel.

nur in unserem Verein sehe ich keinerlei sportliche Kompetenz das richtig zu erfassen.

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Bunter Hund im ASB

Also nach all den Infos der letzten Stunden, kann ich es mir nicht vorstellen, dass wir im März noch TF als Trainer haben. Und das ist auch gut so.

Ich hoffe diesmal auf keine zu großen Experimente á la Baumgartner und würde mir einen der folgenden wünschen: Daxbacher, Mählich, El Maestro

Bin gespannt...

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Im ASB-Olymp
Timberwolf1976 schrieb vor 11 Minuten:

Und genau hier krankt es ja so - wo ist die sportliche Kompetenz im Verein?

Das gehört nach Kriterien, Konzepten usw erarbeitet- jetzt ein aktionärer Schnellschuss (egal welche Namen) bringt nicht viel.

nur in unserem Verein sehe ich keinerlei sportliche Kompetenz das richtig zu erfassen.

Man könnte jetzt FW auch Weitblick unterstellen und das er seine Aufgabe erfüllt hat um im Falle eines Abganges von TF (sei es nach Basel, HSV oder Rauswurf) und ist dementsprechend schon längst vorbereitet :)

So weit ist Wr. Neustadt nicht entfernt (und schon gar nicht von Baden aus), hat ja schon unter FW bei den Amateure gearbeitet, man wird wissen wie genau die Gemeinsamkeiten sind und ob das Konzept passt in die Richtung wo man hin möchte. Aber ja auch ich hoffe, dass man sich da an mehreren Stellen umhört, bevor man eine Entscheidung trifft. Die Frage ist, ob man jetzt noch die Zeit dafür hat. Das hätte man nämlich schon im Winter machen müssen.

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