Thorsten Fink - Ex-Trainer des FK Austria Wien - beurlaubt am 25.2.2018


pk2004

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Austrianer
JJU schrieb vor 6 Minuten:

Patzig kannst zu deinen Freunden sein, falls du welche hast, bei mir bitte etwas freundlicher...

Wenn du bei der Wahrheit und den Fakten bleibst, wirst auch keine "patzigen" Antworten bekommen. Warum auch immer das patzig sein soll, aber gut. 

Und nein, ich habe zum Glück keine Freunde.

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ASB-Gott
Pirius schrieb vor 10 Minuten:

Tja, das ist eben eine sehr negative Sichtweise kombiniert mit einer unrealistischen Erwartungshaltung. Für österreichsiche Verhältnisse war der Schnitt ausgezeichnet. Der Tabellenrang hat es bestätigt. Ohne Ausnahmeverein Salzburg sähe die Statisitik gleich nochmal besser aus. Katastrophale Leistungen gehören dazu. Wenn sie in dem Rahmen bleiben um ganz oben mitzuspielen hat man nicht viel falsch gemacht.

So say we all!

Es ist eine unrealistische Erwartungshaltung wenn ich sage jedes 3. Spiel in unserer Liga zu verlieren ist viel zu viel? 

Na ihr müsst Ansprüche haben, have dere... 

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ASB-Legende

Dieser Herbst war ein ungewöhnlicher, das muss man festhalten. Die Dreifachbelastung und die vielen, notwendigen Veränderungen jede Woche in den Aufstellungen kann bei einer Mannschaft, die keinen großen, qualitativen Kader hat, zu Problemen führen. Da hat es kein Trainer leicht. Das haben wir auch schon erlebt, auch wenn nicht in dieser Heftigkeit. Das kennen viele andere Mannschaften (nicht zuletzt Köln oder Milan bzw. der BVB diese Saison), und wenn dann die Verantwortlichen und vor allem die Fans nervös werden, ist es kein Wunder. Aber genau dieses kann ein Trainer auch nicht bewirken. Dann kommen halt die alten, meist nicht erfolgreichen, Automatismen zum Tragen und man wechselt, weil man sich anders nicht zu helfen weiß, den Trainer. 

Ich gehörte und gehöre nie zu dieser Kategorie, vor allem dann nicht, wenn ich grundsätzlich von einer Arbeit (ob Trainer oder im Beruf) überzeugt bin.

Und bevor man mich fragt, ob das auch auf Fink zutrifft, dann sage ich Ja. Aber ich weiß auch, dass dann die Argumente kommen: Gefällt dir das Spiel? Natürlich nicht immer, kommt auch auf die Umstände an. Aber das gilt oder galt auch für andere Trainer. Doch grundsätzlich habe ich auch andere Kriterien, außer den Erfolg (der übrigens bei Fink auf längere Sicht ja gegeben war). Das sind Weiterentwicklung der Spieler, des Kaders und wie er mit dem Kader umgeht, vor allem menschlich. Denn dies sind wohl die wichtigsten Eigenschaften eines guten Trainers. Wenn diese stimmen, kommt auch der Rest, vor allem in Zeiten, wo es schlechter geht. 

 

 

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Postet viiiel zu viel
tifoso vero schrieb vor 8 Minuten:

Dieser Herbst war ein ungewöhnlicher, das muss man festhalten. Die Dreifachbelastung und die vielen, notwendigen Veränderungen jede Woche in den Aufstellungen kann bei einer Mannschaft, die keinen großen, qualitativen Kader hat, zu Problemen führen. Da hat es kein Trainer leicht. Das haben wir auch schon erlebt, auch wenn nicht in dieser Heftigkeit. Das kennen viele andere Mannschaften (nicht zuletzt Köln oder Milan bzw. der BVB diese Saison), und wenn dann die Verantwortlichen und vor allem die Fans nervös werden, ist es kein Wunder. Aber genau dieses kann ein Trainer auch nicht bewirken. Dann kommen halt die alten, meist nicht erfolgreichen, Automatismen zum Tragen und man wechselt, weil man sich anders nicht zu helfen weiß, den Trainer. 

Ich gehörte und gehöre nie zu dieser Kategorie, vor allem dann nicht, wenn ich grundsätzlich von einer Arbeit (ob Trainer oder im Beruf) überzeugt bin.

Und bevor man mich fragt, ob das auch auf Fink zutrifft, dann sage ich Ja. Aber ich weiß auch, dass dann die Argumente kommen: Gefällt dir das Spiel? Natürlich nicht immer, kommt auch auf die Umstände an. Aber das gilt oder galt auch für andere Trainer. Doch grundsätzlich habe ich auch andere Kriterien, außer den Erfolg (der übrigens bei Fink auf längere Sicht ja gegeben war). Das sind Weiterentwicklung der Spieler, des Kaders und wie er mit dem Kader umgeht, vor allem menschlich. Denn dies sind wohl die wichtigsten Eigenschaften eines guten Trainers. Wenn diese stimmen, kommt auch der Rest, vor allem in Zeiten, wo es schlechter geht. 

 

 

Kann man vieles oder zumindest manches unterschreiben. Aber gerade bei der von dir zitierten Weiterentwicklung der Spieler sehe ich die größte Schwäche von Fink. Ich könnte keinen Spieler nennen, den Fink merkbar besser gemacht hat...

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JJU schrieb vor 2 Minuten:

Kann man vieles oder zumindest manches unterschreiben. Aber gerade bei der von dir zitierten Weiterentwicklung der Spieler sehe ich die größte Schwäche von Fink. Ich könnte keinen Spieler nennen, den Fink merkbar besser gemacht hat...

naja kayode vielleicht. der is aber nimmer bei uns.

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Postet viiiel zu viel
FAKforever1911 schrieb vor 15 Minuten:

naja kayode vielleicht. der is aber nimmer bei uns.

Möglicherweise, allerdings kannte ich Kayode vorher nicht, daher schwer zu beurteilen...

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#RestoreTheSnyderverse
Johnny Cut schrieb vor 1 Stunde:

Es ist eine unrealistische Erwartungshaltung wenn ich sage jedes 3. Spiel in unserer Liga zu verlieren ist viel zu viel? 

Na ihr müsst Ansprüche haben, have dere... 

Der Anspruch ist Meister zu werden und zumindest europäisch zu spielen. Die Meisterschaft ist angesichts der auch nicht schlafenden Konkurrenz und der übermächtigen Dosen schwer zu erreichen, das Mindestziel wurde locker erreicht.

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Im ASB-Olymp
tifoso vero schrieb vor 2 Stunden:

Dieser Herbst war ein ungewöhnlicher, das muss man festhalten. Die Dreifachbelastung und die vielen, notwendigen Veränderungen jede Woche in den Aufstellungen kann bei einer Mannschaft, die keinen großen, qualitativen Kader hat, zu Problemen führen. Da hat es kein Trainer leicht. Das haben wir auch schon erlebt, auch wenn nicht in dieser Heftigkeit. Das kennen viele andere Mannschaften (nicht zuletzt Köln oder Milan bzw. der BVB diese Saison), und wenn dann die Verantwortlichen und vor allem die Fans nervös werden, ist es kein Wunder. Aber genau dieses kann ein Trainer auch nicht bewirken. Dann kommen halt die alten, meist nicht erfolgreichen, Automatismen zum Tragen und man wechselt, weil man sich anders nicht zu helfen weiß, den Trainer. 

Ich gehörte und gehöre nie zu dieser Kategorie, vor allem dann nicht, wenn ich grundsätzlich von einer Arbeit (ob Trainer oder im Beruf) überzeugt bin.

Und bevor man mich fragt, ob das auch auf Fink zutrifft, dann sage ich Ja. Aber ich weiß auch, dass dann die Argumente kommen: Gefällt dir das Spiel? Natürlich nicht immer, kommt auch auf die Umstände an. Aber das gilt oder galt auch für andere Trainer. Doch grundsätzlich habe ich auch andere Kriterien, außer den Erfolg (der übrigens bei Fink auf längere Sicht ja gegeben war). Das sind Weiterentwicklung der Spieler, des Kaders und wie er mit dem Kader umgeht, vor allem menschlich. Denn dies sind wohl die wichtigsten Eigenschaften eines guten Trainers. Wenn diese stimmen, kommt auch der Rest, vor allem in Zeiten, wo es schlechter geht. 

Wenn du dich erinnerst, hat TF in seiner ersten Saison immer wieder darauf hingewiesen, dass Tempo auf den außen Positionen gefehlt haben und deswegen nicht mehr möglich gewesen ist. Weiter hat er damals schon die Qualität der Spieler verantwortlich gemacht. Ich konnte mir zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen, was jetzt genau bessere Einzelspieler besser machen an seinem System. Hatte aber Zweifel bei der Qualität der Spieler und war damals noch voller Hoffnung, wenn wir bessere Spieler bekommen, dann spielen wir auch anders. Der Zweck heiligt die Mitteln, das Problem ist, es sind bessere Spieler gekommen, aber das Spielsystem ist niemals besser geworden.

Warum sollte sich es ändern, wenn die Verletzten zurück kommen? Wenn ich die besseren Einzelspieler habe, kann ich auch leicht ein Spiel gewinnen, sofern es an der, von dir richtig angemerkten, menschlichen Front keine Probleme gibt. 

Natürlich kann nicht jeder Trainer mit den besseren Einzelspieler realistische Ziele erreichen, aber jeder durchschnittliche Trainer sollte dies können, dafür brauch ich keinen Fachmann aus Deutschland, der wohl nicht billiger ist, als die heimische Trainer Riege. Für mich gilt nicht nur für Spieler, dass der Legionär besser sein muss als der heimische, sondern auch beim Trainer. 

Fußball ist auch Entertainment, dass wird nicht geboten egal ob mit oder ohne Verletzte. Ich glaube nicht an eine Trendwende mehr bei TF, da scheint er mir zu sehr davon überzeugt zu sein, dass er die Weisheit mit Löffeln gefressen hat. Unser Kader ist nicht für seine Spielphilosophie ausgelegt. Weder haben wir extrem gute Flankenspieler, die Flanken auch punktgenau bringen können, noch haben wir einen Patrick Bürger dort stehen, der immer schön brav einnicken kann. Mal abgesehen, dass ich das als Austrianer so und so nicht sehen möchte.

Insofern bleibe ich dabei, TF und FW sind gescheitert und wenn man was ändern möchte, dann muss es jetzt im Winter passieren. Nur da gibt es eine ordentliche Erholungsphase als auch eine ordentliche Vorbereitung. 3 Spiele nach dem Winter ist es zu spät.

 

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Papa_Breitfuss schrieb vor 5 Stunden:

Bin da ganz bei Dir. Man sollte im Winter rein gar nichts verändern, hat eh keinen Sinn mehr. Im Gegenteil, eventuell schauen was geht noch anzubringen (Holzhauser z.B.) um den finanziellen Verlust durch das nicht erreichen der EL abzufedern. Dann brauch ma sich auch weniger anzustrengen, denn unterm Strich ist ja dann egal ob ma 6, 7 oder 8er werden. 

Absolut richtig. Ohne ohne Doppelbelastung schafft es vielleicht sogar Fink Red Bull zu ärgern.

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tifoso vero schrieb vor 11 Stunden:

Dieser Herbst war ein ungewöhnlicher, das muss man festhalten. Die Dreifachbelastung und die vielen, notwendigen Veränderungen jede Woche in den Aufstellungen kann bei einer Mannschaft, die keinen großen, qualitativen Kader hat, zu Problemen führen. Da hat es kein Trainer leicht. Das haben wir auch schon erlebt, auch wenn nicht in dieser Heftigkeit. Das kennen viele andere Mannschaften (nicht zuletzt Köln oder Milan bzw. der BVB diese Saison), und wenn dann die Verantwortlichen und vor allem die Fans nervös werden, ist es kein Wunder. Aber genau dieses kann ein Trainer auch nicht bewirken. Dann kommen halt die alten, meist nicht erfolgreichen, Automatismen zum Tragen und man wechselt, weil man sich anders nicht zu helfen weiß, den Trainer. 

Ich gehörte und gehöre nie zu dieser Kategorie, vor allem dann nicht, wenn ich grundsätzlich von einer Arbeit (ob Trainer oder im Beruf) überzeugt bin.

Und bevor man mich fragt, ob das auch auf Fink zutrifft, dann sage ich Ja. Aber ich weiß auch, dass dann die Argumente kommen: Gefällt dir das Spiel? Natürlich nicht immer, kommt auch auf die Umstände an. Aber das gilt oder galt auch für andere Trainer. Doch grundsätzlich habe ich auch andere Kriterien, außer den Erfolg (der übrigens bei Fink auf längere Sicht ja gegeben war). Das sind Weiterentwicklung der Spieler, des Kaders und wie er mit dem Kader umgeht, vor allem menschlich. Denn dies sind wohl die wichtigsten Eigenschaften eines guten Trainers. Wenn diese stimmen, kommt auch der Rest, vor allem in Zeiten, wo es schlechter geht. 

 

 

Du hast mit vielem Recht. Ich habe Fink auch immer verteidigt bzw. ihm die Chance/Zeit gegeben um beim Team Fortschritte zu sehen. Auf Platz 7 (glaub wir wurden vor Fink 7er?), folgten Platz 3 und Platz 2. Was ja absolut ok ist. Was allerdings nicht ok ist, ist die Art und Weise (Schlafwagenfußball) wie wir spielen bzw. hat es Fink in 2 1/2 Saisonen nicht geschafft das Defensivverhalten der Mannschaft (da rede ich nicht nur von der Abwehr) zu stärken. Das sind mMn zwei Kritikpunkte die ich Fink mMn nach dieser Zeit schon negativ ankreiden kann. Mit dem Kader (natürlich nicht in unserer jetzigen Situation) sollten wir mMn "schöneren Kick" zu sehen bekommen (einer der für die Austria steht) und viel weniger Gegentore bekommen. 

Xaverl Nick schrieb vor 7 Stunden:

Absolut richtig. Ohne ohne Doppelbelastung schafft es vielleicht sogar Fink Red Bull zu ärgern.

Beim 1:1 haben wir sie sogar trotz Doppelbelastung geärgert....:D

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Top-Schriftsteller
forzaviola84 schrieb vor 16 Stunden:

Nochmal: Wenn jetzt jemand raus muss, dann ist es eher FW als TF! 

Eigentlich musst beide schicken nach diesem Halbjahr. Wer von ihnen die größeren/entscheidenderen Fehler begangen bzw Schwächen vorzuweisen hat, ist mMn Kaffeesud lesen.

Ad Fink:

Wir spielen jetzt seit 2,5 Jahren mit ihm als Trainer egal in welcher Besetzung:

- ohne auch nur annähernd funktionierendes Defensivkonzept

- hässlichen Offensivfussball mit satten 3 ausrechenbaren und nie ausgebauten Varianten: hohe Holzhauserbälle/Flanken, Pires/Kayode-Forrestgumpkonter und Standards (und dem passiven Hoffen auf Eigenfehler, das gegen Teams wie RBS oder stärkere Teams eben meist zu einer völligen Harmlosigkeit bzw Unfähigkeit zu gewinnen führt)

- ohne auch nur einen klitzekleinen Schritt in Richtung mehr Variabilität oder ansehnlicherem Fussball zu machen.

Weder rechtfertigen die aktuellen Verletzungssorgen so ein Auftreten in der Liga, so eine Stagnation über 2,5 Jahre, noch war Fink mit seinen Personalpräferenzen unbeteiligt an der Kaderzusammenstellung. Deshalb glaube ich auch nicht, dass irgendwelche zukünftigen Transfers so eine spielerisch dürftige Bilanz nach 2,5 Jahren wettmachen werden.

Man sollte sich mit TF gemeinsam überlegen, ob man den Graus noch bis zum Sommer durchsteht oder schon jetzt getrennte Wege geht. Aber im neuen Stadion wird man so sportlich und in punkto Zuschauer, also infolge auch finanziell eine herbe Enttäuschung erleben.

hope and glory schrieb vor 3 Stunden:

Beim 1:1 haben wir sie sogar trotz Doppelbelastung geärgert....:D

Ich habe Zweifel, dass sie unser Letzte-Minute-Glückstor auch nur irgendwie besonders juckt, da sie die Kleinigkeit von 19 Punkten Vorsprung auf uns haben und wir sie NIE unter Fink besiegt haben. Wir sind die Mücke auf des Dosenhippos Allerwertesten.

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Held von heute
JJU schrieb vor 16 Stunden:

Kann man vieles oder zumindest manches unterschreiben. Aber gerade bei der von dir zitierten Weiterentwicklung der Spieler sehe ich die größte Schwäche von Fink. Ich könnte keinen Spieler nennen, den Fink merkbar besser gemacht hat...

Pires, Sala (auch wenn das skurril sein mag), Kayode, Venuto und (wenigstens zeitweise) AG. Das sind doch ein paar Spieler  - wenngleich man natürlich beim ein oder anderen diskutieren kann und ich der Meinung bin, dass das immer noch zu wenige sind.

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V.I.P.

Is halt jetzt schwierig. Entweder geht man mit fink in die rückrunde egal was gg Sturm passiert und man verstärkt sich einmal richtig qualitativ und nicht nur quantitativ und hofft dass man die Kurve kratzt oder man beurlaubt ihn gleich, geht das Risiko ein keinen schnellen Nachfolger zu finden, holt wieder irgendwelche Spieler die dann nicht passen. 

Ich bin froh dass ich die Entscheidung nicht treffen muss. Bin aber eher auf der Seite dass man es schön langsam mit fink gut sein lassen sollte. Seine anfänglichen ausreden weil wir unansehnlich spielen "wir waren letzte Saison 7 jetzt 3 das schön spielen kommt dann noch ich kann nicht alles in einem halben Jahr machen" - zählen einfach nicht mehr weil wir jetzt 2,5 Jahre durchgehend grindig spielen und das wird sich auch nicht ändern. Seine spielidee steht einfach nicht für austria Wien und das hat einfach keine Zukunft. Beim stadtrivalen war unter canadi auch teilweise der schlafwagenfußball Alltag, was sie jetzt mit einem amateur Trainer spielen mit quasi dem selben Material ist 100:1. An unserem Kader liegt es 100% nicht dass wir diesen pensionisten Kick praktizieren müssen. 

Fazit: Fink soll bitte gehen 

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