HAMBURGER SV


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Cremig, der Oro
Jaja schon ok! Aber das mit Barbarez habe ich in diesem Thread mittlerweile zum 15. gelesen! Und ich kann es einfach nicht mehr hören/lesen.

:stoesschen:

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aber mit barbarez war alles viel besser :schluchz:

:D

mal eine andre frage: werden die buli-spiele eigentlich immernoch auf bwin gezeigt?

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Im ASB-Olymp
Atouba rassistisch beleidigt

Rassistisch motivierte Beschimpfungen vor Ausraster des HSV-Profis - Spieler sieht Beleidigun­gen aber nicht als Auslöser der Aktion

Hamburg - Thimothee Atouba dürfte vor seinem Ausraster im Fußball-Champions-League-Spiel gegen ZSKA Moskau offenbar von Zuschauern rassistisch beschimpft worden sein. Das meldeten deutsche Zeitungen übereinstimmend unter Berufung auf Besucher des Spiels. Demnach habe der Kameruner Fußballprofi des deutschen Bundesligisten Hamburger SV Beschimpfungen wie "Nigger, Kanake und Affe" über sich ergehen lassen müssen.

Atouba, der schon zuvor heftig ausgepfiffen worden war, hatte dem Publikum nach seiner Auswechslung in der 69. Minute mehrmals den "Stinkefinger" gezeigt. Der 24-Jährige, der sich in einer schriftlichen Erklärung für sein Verhalten bei den Fans entschuldigte, bestätigte die Beleidigungen, wollte diese aber nicht als Auslöser für sein Verhalten verstanden wissen.

Vom HSV war der Linksverteidiger wegen seines Fehlverhaltens für zwei Spiele suspendiert und mit einer Geldstrafe belegt worden. (APA/dpa)

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Gast _Michi_

Orge Gschicht...

Vorige Saison haben sie ihn geliebt weil er immer nach einen Sieg getanzt hat usw..

und jetzt weil er mal eine lange Krise hat wird er auspfiffen :nope::nein:

DAS sind KEINE FANS...

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Orge Gschicht...

Vorige Saison haben sie ihn geliebt weil er immer nach einen Sieg getanzt hat usw..

und jetzt weil er mal eine lange Krise hat wird er auspfiffen :nope:  :nein:

DAS sind KEINE FANS...

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Finds auch unglaublich, einen eigenen Spieler nur auszupfeifen, da schadet man sich doch nur selbst, aber dann noch so zu beleidigen... :nein:

bearbeitet von rahzel

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Dauer-ASB-Surfer

Sorry soll nicht provozierend wirken, aber das war halt einfach eine Frage der Zeit bis sowas passiert, wenns scheiße läuft dann passieren Dinge die normal nie passieren würden.... naja. Aber wie schon von wem vorher festgestellt, ausgepfiffen gehörens eh alle ^^

Von daher kanns ja eigentlich nur besser werden :hammer:

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Nullnummer gg. Nürnberg :angry:

Hamburg - Der Hamburger SV trennte sich am Samstag (09.12.06) im letzten Heimspiel vor der Winterpause vom 1. FC Nürnberg mit einem 0:0-Unentschieden. In der ersten Halbzeit sahen die 54.628 Zuschauer in der AOL Arena eine chancenarme Partie, in der sich beide Mannschaften im Mittelfeld egalisierten. Im zweiten Durchgang versuchten die Hamburger alles auf eine Karte zu setzen, Thomas Doll brachte mit Boubacar Sanogo, Paolo Guerrero und Benjamin Lauth neues Sturmpotenzial, doch am Ende wollte der Ball einfach nicht ins Tor. Es blieb trotz zahlreicher Chancen beim torlosen Unentschieden.

HSV-Trainer Thomas Doll musste seine Mannschaft wieder mal gehörig umkrempeln. Guy Demel (Reha nach Sehnenanriss), Nigel de Jong (Reha nach Knie-OP), Juan Pablo Sorin (Muskelfaserriss), Vincent Kompany (Reha nach Achillessehnen-OP), Raphael Wicky (Waden-OP), Mario Fillinger (Knie-OP), Rafael van der Vaart (Rotsperre) und Tim Atouba (suspendiert) standen ihm nicht zur Verfügung. Fast eine komplette Mannschaft - es kommt momentan eben knüppeldick. Ein bisschen besser sah es da auf Nürnberger Seite aus, denn Coach Hans Meyer musste von seinem Stammpersonal lediglich Abwehrmann Glauber (Adduktorenverletzung), Jan Polak (Mandel-OP) und Marek Mintal (Fuß-OP) ersetzen.

Wenig Torraumszenen

Nürnberg hatte zehn seiner ersten 15 Saisonspiele mit einem Remis beendet. Warum, erklärte sich auch während dieser 90 Minuten. Die Clubberer standen nämlich in der Defensive sicher, versprühten aber in der Offensive etwas weniger Esprit. Doch die erste richtig gefährliche Szene des Spiels besaßen die Gäste, aber Alex Laas bewies ein gutes Näschen, stand genau richtig und klärte ganz knapp vor dem eigenen Tor (21.). Ansonsten spielte sich die Partie größtenteils im Mittelfeld ab, denn beide Mannschaften versuchten in erster Linie in der Defensive sicher zu stehen und nichts anbrennen zu lassen. Nach vorne hakte es auf beiden Seiten ein wenig, Torraumszenen blieben deshalb hüben wie drüben Mangelware.

Die erste gute und torgefährliche Aktion des HSV konnte Dauerrenner David Jarolim verbuchen, der sich im Strafraum geschickt durchsetzte und abzog, aber im letzten Augenblick bekam FCN-Keeper Raphael Schäfer doch noch den Fuß noch raus und klärte (31.). Auch in der 40. Minute war Schäfer zur Stelle, als er den hammerharten und ziemlich flatterigen Freistoß von Piotr Trochowski aus dem Eck faustete. So ging es mit einem leistungsgerechten 0:0 in die Pause.

Pech im Abschluss

Nach dem Seitenwechsel sahen die knapp 55.000 Zuschauer in der AOL Arena einen schwungvollen HSV, der trotz leichter Startschwierigkeiten bereits in den ersten Minuten nach Wiederbeginn zu gefährlichen Aktionen durch Danijel Ljuboja und Besart Berisha kam (47., 48.), beide wurden jedoch im letzten Moment abgeblockt. Doch auch die Nürnberger stellten eindrucksvoll unter Beweis, dass sie gefährlich sind, ganz speziell bei Kontern. Ivica Banovic (51.) mit dem Kopf und Robert Vittek (59.) nach gutem Solo scheiterten nur knapp, beide Male rauschte der Ball nur wenige Zentimeter am Tor vorbei. Doch je länger das Spiel dauerte, umso mehr Druck entfachte der HSV, doch der Ball wollte einfach nicht über die Linie.

Weder bei Ljuboja, dessen Schuss Schäfer mit dem Fuß klärte (72.), noch bei Volker Schmidt, dem Kapitän der Amateure, der zu seinem ersten Bundesligaeinsatz kam. Der war nämlich über rechts gestartet und stand plötzlich frei vor Schäfer, brachte die Kugel aber aus vollem Lauf nicht an ihm vorbei (62.). Es folgten in der Schlussphase weitere Szenen, in denen mit mit ein bisschen Glück noch mehr drin gewesen wäre, doch im Endeffekt verdiente sich der FCN dank einer gute Defensivleistung das elfte Remis der Saison. Doppelt bitter für den HSV. Paolo Guerrero musste nur wenige Minuten nach seiner Einwechslung verletzt vom Platz, nachdem er mit FCN-Keeper Schäfer zusammengeprallt war, und musste in Krankenhaus gebracht werden und blieb dort sicherheitshalber eine Nacht zur Beobachtung. Es kommt derzeit eben wirklich knüppeldick.

Das Spiel im Stenogramm:

Hamburger SV: Wächter - Schmidt, Reinhardt, Mathijsen, Benjamin - Laas, Mahdavikia, Jarolim, Trochwoski (64.Sanogo) - Ljuboja, Berisha (72.Guerrero/84.Lauth)

1.FC Nürnberg: R. Schäfer - D. Reinhardt, A. Wolf, Beauchamp, Pinola (90.Gresko) - Mnari, Galasek - Kristiansen (46.Banovic) - Vittek, Schroth (83.Benko), Saenko

Tore: -

Zuschauer: 54.628

Schiedsrichter: Herbert Fandel (Kyllburg)

Gelbe Karte: V. Schmidt / Saenko, Banovic

Gelb-Rote Karte: -/-

Rote Karte: -/-

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ajajajaj... ihr tut mir auch schon so leid... jeden spieltag wieder hoffe und wünsch ich dem hsv endlich diesen erlösenden befreiungsschlag...

aber naja... mein ac milan is momentan so ziehmlich in der gleichen scheiß situation...

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Bis auf einen Unterschied: Milan ist noch auf keinem Abstiegsplatz! :betrunken: oder hab ich da was versäumt? Wochenendspiel, soviel ich mitbekommen habe: 0:0 gg. Turin???

Aber in der CL läufts - was man ja vom HSV auch nicht wirklich sagen konnte :madmax:

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Bis auf einen Unterschied: Milan ist noch auf keinem Abstiegsplatz!  :betrunken:  oder hab ich da was versäumt? Wochenendspiel, soviel ich mitbekommen habe: 0:0 gg. Turin???

Aber in der CL läufts - was man ja vom HSV auch nicht wirklich sagen konnte  :madmax:

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naja... einen gewissen unterschied gibts halt zw. milan und hamburg ;)

für uns is der 15. platz in etwa die gleiche katastrophe wie bei euch der 17.

und in der cl hat man bei milan ja den anspruch diese zu gewinnen, hamburg hat am anfang "nur" aufs achtelfinale gehofft... und außerdem wirds für uns sehr schwierig überhaupt das achtelfinale zu überstehn

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lächeln!!!

Hamburg (dpa) - Mit teilweise chaotischen Zuständen und dem Ausschluss aller Medienvertreter hat die Mitgliederversammlung des sportlich krisengeschüttelten Fußball-Bundesligisten Hamburger SV einen negativen Höhepunkt in der 119-jährigen Vereinsgeschichte gesetzt.

Die Mitgliederversammlung wurde am späten Montagabend ohne Ergebnis abgebrochen. Ohne die Entlastung von Aufsichtsrat und Vorstand sowie noch ausstehende Wahlen wurde die Sitzung auf das neue Jahr vertagt.

"Wir sind ein demokratisch aufgestellter Verein, es gab eine Menge an Informations- und Klärungsbedarf", sagte der HSV-Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann um Mitternacht. "Wir müssen die Versammlung ein anderes Mal zu Ende bringen und diese Entscheidung der Mitglieder respektieren", führte Hoffmann aus.

Nach Tumulten und Schmährufen gegen die Presse stimmte in einer schriftlichen Abstimmung die Mehrheit der 1589 anwesenden Mitglieder für den Ausschluss der rund 50 Reporter, Fotografen und Kamerateams, die mit "Auf Wiedersehen"-Gesängen aus dem Saal des Hamburger Congress Centrums geleitet wurden.

"Ich glaube nicht, dass es so etwas in Deutschland schon einmal gegeben hat", sagte Hoffmann zu dem Eklat. Der Vorfall ist zwar einzigartig in der Club-Geschichte, in anderen Vereinen wie Karlsruhe und Hansa Rostock gab es so eine Situation jedoch schon. Nachdem sich die aufgebrachte Menge beruhigt hatte, sei die Versammlung in sachlicher Atmosphäre fortgeführt worden, berichtete HSV-Pressesprecher Jörn Wolf später.

Für seine 20-minütige Rede wurde Hoffmann sogar mit Applaus bedacht. "Das Elend hat angefangen mit den ersten Spielen der Saison, als sich Rafael van der Vaart schwer verletzte, andere folgten und es zu viele Rote Karten gab", erklärte der Vereinschef die prekäre Situation.

Jetzt müssten die Kräfte gebündelt werden mit dem einzigen Ziel, nicht abzusteigen. Sein Rezept: Konsequentes Handeln und die Mannschaft noch "enger in die Verantwortung nehmen. Ohne Geschlossenheit wird der HSV absaufen", mahnte Hoffmann, der selbst auch Fehler in den vergangenen Monaten einräumte.

"Wenn man zwischen Mai und Dezember von Platz 2 auf 17 abrutscht, kann keiner sagen, er habe keine Fehler gemacht."

Nach der letzten Hinrunden-Partie will sich der Vorstand zusammensetzen und über die Zukunft von Doll entscheiden. "In welcher personellen Zusammensetzung wir das Unternehmen Klassenerhalt angehen, werden wir zügig, aber in Ruhe angehen", betonte Hoffmann, der sich zeitlich nicht unter Druck setzen lassen will. Der Mannschaft wurde eine Woche Urlaub gestrichen: Bereits am 27. Dezember müssen die Profis aus 14 verschiedenen Nationen wieder zum Trainingsstart am Volkspark antreten.

Wegen des großen Andrangs hatte die Jahreshauptversammlung mit einer Stunde Verspätung begonnen. Die Mannschaft von Trainer Thomas Doll und er selbst waren nicht erschienen. "Wir wollen die Versammlung nicht noch mehr emotionalisieren", erklärte Hoffmann, "die Spieler sollen sich auf das wichtige Spiel am Samstag in Aachen konzentrieren."

Unter dem Jubel der Mitglieder hatte der Aufsichtsratsvorsitzende Udo Bandow den ungewöhnlichen Beschluss verkündet, die Vertreter der Öffentlichkeit auszuschließen und damit die Berichterstattung zu verhindern. Nachdem zwei Versuche, die Abstimmung per Handzeichen durchzuführen, fehlgeschlagen waren, sagte Hoffmann im Pfeifkonzert der aufgebrachten Mitglieder: "Ich weiß, wir sind ein Verein, der eine Krise hat. Aber ich hatte mir eigentlich vorgestellt, dass wir dokumentieren, dass wir kein Chaosclub sind." Kritik am Verhalten der Mehrheit der Mitglieder übte der Verband Hamburger Sportjournalisten (VHS). "Wir müssen es akzeptieren, aber inhaltlich ist es nicht nachvollziehbar", sagte der VHS-Vorsitzende Carsten Harms.

quelle: gmx.de

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Der Hamburger SV hat bekannt gegeben, dass im Winter der Transfermarkt durchsucht wird, und bis zu € 6Mio. für Neueinkäufe investiert werden.

Auf Nummer 1 steht, trotz der Absage von Schalke - Frank Rost. Sonst wurden noch keine Namen genannt. Für den Sturm sieht der HSV keinen Handlungsbedarf :glubsch: :hää?deppat?: :angry: :aaarrrggghhh:

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Gast
Der Hamburger SV hat bekannt gegeben, dass im Winter der Transfermarkt durchsucht wird, und bis zu € 6Mio. für Neueinkäufe investiert werden.

Auf Nummer 1 steht, trotz der Absage von Schalke - Frank Rost. Sonst wurden noch keine Namen genannt. Für den Sturm sieht der HSV keinen Handlungsbedarf  :glubsch:  :hää?deppat?:  :angry:  :aaarrrggghhh:

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ich denke, dass rost im frühjahr wieder fix im schalker tor stehen wird - da sie sicher nicht die meisterschaft riskieren werden wollen und auch keinen "konkurrenten" stärken werden wollen. halte zwar neuer für einen guten mann, aber rost muss und wird auf lange sicht gesehen wieder spielen!

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dann halt wieder erstklassig
ich denke, dass rost im frühjahr wieder fix im schalker tor stehen wird - da sie sicher nicht die meisterschaft riskieren werden wollen und auch keinen "konkurrenten" stärken werden wollen. halte zwar neuer für einen guten mann, aber rost muss und wird auf lange sicht gesehen wieder spielen!

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und warum? seit neuer spielt gehts bergauf? ich glaube kaum, sollte die serie halten und rost sich über den winter bzw. in der nächsten vorbereitung nicht wirklich stark aufdrängt und somit slomka keine andere wahl gibt als ihn aufzustellen, nicht spielen wird.

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