Stadion Schnabelholz


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ASB-Süchtige(r)
ExilXi schrieb vor 3 Minuten:

Da erwarte ich mir von einem informierten Journalisten aber schon noch die ein oder andere Frage in Richtung was passiert mit den zusätzlichen Mitteln? Der Eigenanteil beträgt 1,25 Mio, also muss noch sehr viel übrig sein 

Könnten theoretisch die Eckverbauung dazu machen:clever:

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Postet viiiel zu viel

könnten theoretisch auch einfach mal das geld aufm konto liegen lassen um eventuelle abgänge dann auch gleich finanziell auszugleichen.

müssen ja nicht gleich alle einnnahmen wieder verpulvert werden ins stadion. :)

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Pipo093 schrieb vor 1 Minute:

könnten theoretisch auch einfach mal das geld aufm konto liegen lassen um eventuelle abgänge dann auch gleich finanziell auszugleichen.

müssen ja nicht gleich alle einnnahmen wieder verpulvert werden ins stadion. :)

Das wäre die schlechteste aller Varianten 

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Postet viiiel zu viel
ExilXi schrieb vor 4 Minuten:

Das wäre die schlechteste aller Varianten 

stimmt alles raushauen und dann sieht man das man kein geld hat um sachen zu finanzieren und darauf hoffen muss dass das land aushilft.

bissl wirtschaftlich denken sollte man schon (auch wen man sich eine süd, nord, ecken, rasenheizung, funktionsgebäude etc. wünscht)

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Dallmayr > Nespresso
Pipo093 schrieb vor 12 Minuten:

nö bleib dabei, da es nicht das schlauste ist alles rauszuhauen was man eingenommen hat.

Damit würdest du automatisch ein Viertel dem Staat schenken. Der SCR Altach ist kein Verein mehr. Wenn es Investitionsmöglichkeiten gibt, müssen sie genutzt werden.

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Postinho
flucky schrieb vor einer Stunde:

Damit würdest du automatisch ein Viertel dem Staat schenken. Der SCR Altach ist kein Verein mehr. Wenn es Investitionsmöglichkeiten gibt, müssen sie genutzt werden.

Stimmt und daher ist die Aussage von Kopf bzg. der 25%igen Versteuerung für mich unverständlich. Also da merkt man dann schon, dass er ein Politiker ist.

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ASB-Halbgott
Pipo093 schrieb vor 10 Stunden:

nö bleib dabei, da es nicht das schlauste ist alles rauszuhauen was man eingenommen hat.

Da hast du den Denkfehler - Geld für die Infrastruktur rauswerfen ist NICHT sinnlos alles verpulvern - man schafft durch die erweiterung permanente Einnahmen bzw. Erhöht quasi den Wert des Vereins!

Sinnlos Neuverpflichtungen kaufen die du forderst ist Geld verpulvern - darauf hat dich der Exiler hingewiesen!

bearbeitet von Gump86

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Postinho
Pipo093 schrieb vor 13 Stunden:

nö bleib dabei, da es nicht das schlauste ist alles rauszuhauen was man eingenommen hat.

In nachhaltiges investieren ist sicher die Variante, die am allerwenigsten "rauspulvern" ist...

"rumliegen" lassen wäre die dümmste aller Varianten, aber das wissen die Verantwortlichen sowieso ;-)

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ASB-Süchtige(r)
Gsibergerfan85 schrieb vor 2 Stunden:

Kann jemand das ganze Interview vom kopf  hier online stellen?

VN-INTERVIEW. Karlheinz Kopf (60), Präsident Cashpoint SCR Altach

„Eine völlig neue Dimension“

Von Christian Adam
Karlheinz Kopf (Zweiter von links) mit Andreas Lukse, Klaus Schmidt und Philipp Netzer bei der Bruno-Gala 2017 in Wien. Foto: gepa

Karlheinz Kopf (Zweiter von links) mit Andreas Lukse, Klaus Schmidt und Philipp Netzer bei der Bruno-Gala 2017 in Wien. FOTO: GEPA

Transfererlöse sollen auch in Zukunft ein Teil der Philosophie beim SCR Altach sein.

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ALTACH. Vor 32 Jahren begann seine Funktionärstätigkeit beim Cashpoint SCR Altach. Damals gab es noch das Riedle und man spielte in der Vorarlbergliga. Heute spricht Klubchef Karlheinz Kopf von einem Zehnmillionenbudget, um auch zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben

War es für Sie der verrückteste Sommer des Cashpoint SCR Altach in der Klubgeschichte?

KOPF: Der jetzige Sommer hat uns sicherlich in eine neue Dimension katapultiert. Generell ist der Fußball aufgrund der Transfertätigkeiten in Unruhe, was nicht unproblematisch ist. Auf uns bezogen war es positiv, aber eine völlig neue Dimension für alle. Angefangen mit den vier Runden Europa League, die uns auch internationale Beachtung gebracht haben. All das hat uns einen Entwicklungsschub im Verein gegeben. Auch in Sachen Transfers sind wir betragsmäßig in eine Dimension gekommen, die es bisher noch nicht gegeben hat.

Was ist nun nötig, um Nachhaltigkeit zu erzielen?

KOPF: Wir wollen einerseits unsere vorarlbergbezogene Kaderstrategie mit Spielern aus der Akademie beibehalten und uns andererseits um Spieler von auswärts bemühen, die die Großen nicht auf dem Radar oder die bei ihnen keine Perspektive haben. Eine solche Philosophie ist für einen kleinen Verein wie Altach maßgeschneidert.

Die aktuelle Frage bleibt: Was passiert nun mit den Millionen-Einnahmen?

KOPF: Zum ersten müssen wir sie einmal mit 25 Prozent versteuern. Den Nettobetrag werden wir dann in eine permanente Weiterentwicklung und Stärkung der Mannschaft, in die personelle und organisatorische Begleitstruktur sowie in die Infrastruktur investieren. Das Geld soll weiterhin nicht oder nur in geringem Umfang in Ablösesummen fließen. Für unser Ziel, uns langfristig in der Bundesliga zu etablieren – und da rede ich nicht von jährlicher Europacupteilnahme – müssen wir uns kontinuierlich in allen Bereichen verbessern.

Stichwort Infrastruktur. Wie ist der Stand für den Bau der Südtribüne?

KOPF: Wir haben zusammen mit dem Architekten die Gespräche mit den Anbietern für die Südtribüne wieder aufgenommen. Als erstes müssen wir den Abwasserkanal, der unter der Tribüne durchführt, überbauen. Das wird bei laufendem Spielbetrieb eine große Herausforderung, weil der Zugang zur Osttribüne offen bleiben muss. Erst danach kann mit dem Tribünenbau begonnen werden. Die Fertigstellung wird sich dann wohl in die Frühjahrssaison hineinziehen. Zugleich haben wir ja mit dem Land die nächste Etappe förderungsmäßig fixiert, den Trainingscampus betreffend. Dieses zeitgemäße Funktionsgebäude für die Profis, Amateure und den Nachwuchs braucht es dringend. Die Mannschaft hat sich das durch ihre Leistungen auch redlich verdient. Durch die jetzigen Einnahmen ersparen wir uns bei der Finanzierung des Eigenanteils für dieses Projekt die eine oder andere Kreditaufnahme.

Apropos Mannschaft: Wie sieht sie der Präsident?

KOPF: Wir haben eine sehr, sehr gute Mannschaft. Das ist Fakt. Vielleicht zeigt es sich vielleicht noch nicht in der Bundesligatabelle, aber in den Spielen ist das Potenzial erkennbar. Deshalb ist es unser Streben, uns mit Beginn der Reform, ab der kommenden Saison, möglichst oft unter den Top Sechs zu platzieren.

Was macht aus Ihrer Sicht die Faszination SCR Altach aus?

KOPF: Dass unheimlich viele Leute, die mit mir schon vor 30 Jahren im Verein waren, immer noch da sind. Vor allem im ehrenamtlichen Bereich. Und Neue sind hinzugekommen, wie z.B. Johannes Engl, Josef Lässer, Rudi Gussnig, Werner Gunz, Peter Pfanner, Markus Brändle, Harald Oberdorfer, Eva Giesinger und viele andere. Wir waren immer getrieben vom Drang, besser zu werden und haben zur richtigen Zeit und mit den richtigen Leuten, wie Christoph Längle, Georg Zellhofer, Christoph Begle, Werner Grabherr etc. die Professionalisierung vorangetrieben. So gesehen ist es keine künstliche oder unnatürliche Geschichte, die heute dasteht. Der SCR Altach ist über viele Jahre, getragen von einer breiten Basis, organisch gewachsen.

<p class="caption">Karlheinz Kopf setzt im Zusammenhang mit dem SCRA auf ein gesundes, organisches Wachstum. Foto: gepa</p>

Kameruns Gouet neu im Kader der Altacher

ALTACH. Kein Gedränge, kein Last-Minute-Transfer – beim Cashpoint SCR Altach baut Trainer Klaus Schmidt im Herbst auf die Europacuphelden. Der Steirer darf sich darüber freuen, dass er auf Verteidiger Benedikt Zech (26) ebenso weiterhin bauen kann wie auf Valentino Müller (19). Beide werden aber wohl weiter im Fokus ausländischer Klubs stehen. Neu im Kader ist Samuel Yves Oum Gouet. Der 20-jährige Defensivspieler, der einen Dreijahresvertrag bis 2020 unterschrieb, wurde angemeldet.

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  • 2 weeks later...

KH Kopf im aktuellen GOAL

 

Zitat

Noch heuer wird mit dem Bau der Südtribüne und mit der Detailplanung eines Funktionsgebäudes hinter der Nordtribüne als Trainingscampus für die Profis, die Amateure und den Nachwuchs begonnen. Wir bedanken uns in diesem Zusammenhang bei der Vorarlberger Landesregierung, die die Realisierung dieser für unsere weitere Entwicklung so wichtigen Projekte (Gesamtkosten vier Millionen Euro) mit einer Förderung in Höhe von 2,5 Millionen Euro möglich macht.

Nach Fertigstellung der Südtribüne werden wir dann über ca. 6.000 überdachte Steh- bzw. Sitzplätze bei nationalen Spielen oder 5.000 überdachte Sitzplätze bei internationalen Spielen verfügen. Damit erübrigt sich künftig im Fall einer neuerlichen Teilnahme an der Europaleague-Qualifikation – zumindest bis einschliesslich der 4. Runde (Play-Off ) - bei den Heimspielen ein Ausweichen nach Innsbruck. Darüber hinaus verfolgen wir natürlich weiterhin das Ziel, mittelfristig die Sitzplatzkapazität auf 8.000 zu erweitern und dann mit unserer Arena sogar in der Gruppenphase (oder darüber hinaus…) europaleaguetauglich zu sein.

 

 

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