Stadion Schnabelholz


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SCR1929 schrieb Gerade eben:

Ansich eine super Sache.. Hoff ma mal auf die Wirtschaft

Baustart soll im Herbst sein. D.h. bis Herbst gar kein Dach..

Ich würde auch bis Winter warten, wenn dadurch die Süd Lösung kommt, die man vorgestellt hat. Lieber warten und dafür ordentlich bauen, als wieder so ein Zeltfestdach.

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Beruf: ASB-Poster
ExilXi schrieb vor 21 Minuten:

Ich würde auch bis Winter warten, wenn dadurch die Süd Lösung kommt, die man vorgestellt hat. Lieber warten und dafür ordentlich bauen, als wieder so ein Zeltfestdach.

Wenns funktioniert, aufjedenfall!

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Postinho
ExilXi schrieb vor 29 Minuten:

http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2849414/

Es kommt wieder Bewegung in die Sache

Aha jetzt bin ich aber gespannt.

Soll heißen wenn das Geld für einen Neubau der Süd fehlt, kommt ein fixes Dach auf die bestehende Trbüne. Na dann sollte man aber alles daran setzen das Geld aufzutreiben!

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ASB-Halbgott

Es muss werden, mehr als solche Ergebnisse wie der Verein bzw die Mannschaft in letzter Zeit geliefert bzw geleistet hat, sollte endlich mal mehr Aufmerksamkeit bzw Unterstützung bekommen. 

Man wirtschaftet gut, macht keine Schulden, ist mit wenig Geld erfolgreich und kriegt kein Dach für die Süd bzw Nord und verliert dadurch Zuschauer , wo man eigentlich steigern könnte.

So ein provisorisches Dach bringt rein gar nichts, entweder ein Dach oder gar keines.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
Altach1 schrieb vor 4 Stunden:

In jedem Bundesland zahlt der bund mit. Nur wir bekommen nichts....

Da müsste wohl das Land druck machen. Aber da die ja selbst kein Interesse haben, werden sie das nicht tun.

Bei Austria/Rapid und dem Sportklub zahlt der Bund nicht mit.

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Postinho
Altach1 schrieb vor 9 Stunden:

Sollte man die Millionen nicht zusammen bekommen, kommt dieses mal laut VN ein Wellblech Dach. 

Kannst du ein Bild vom VN Artikel reinstellen?

xxAltachFanaticsxx schrieb vor 8 Stunden:

Also so eins wie im Reichhofstadion, das permanent dort steht? Wäre immerhin etwas

Nein wäre gar nichts! Denn das würde das Thema neubau Süd ad acta legen!

bearbeitet von Altiga

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Sportclub 1929
Altiga schrieb vor 2 Minuten:

Kannst du ein Bild vom VN Artikel reinstellen?

Nein wäre gar nichts! Denn das würde das Thema neubau Süd ad acta legen!

Vielleicht für 1 bis 2 Jahre außer man muss wegen BL Lizenzkriterien nachziehen. Dauerzustand wie in Lustebau, wo das Dach seit gefühlten 15 Jahren steht, wäre es nicht. Das werden auch die Verantwortlichen sehen

Wenns net got, gots net...

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Postinho
xxAltachFanaticsxx schrieb vor 14 Minuten:

Vielleicht für 1 bis 2 Jahre außer man muss wegen BL Lizenzkriterien nachziehen. Dauerzustand wie in Lustebau, wo das Dach seit gefühlten 15 Jahren steht, wäre es nicht. Das werden auch die Verantwortlichen sehen

Wenns net got, gots net...

Ja alles schön und gut, aber dann stehen wir in zwei Jahren wieder am selben Punkt und müssten bei möglichen EL-Quali Spielen immer noch nach Innsbruck. Es würde die Lösung des Problems nur hinauszögern und nicht ein für allemal auflösen!

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ASB-Süchtige(r)
Altiga schrieb vor 39 Minuten:

Kannst du ein Bild vom VN Artikel reinstellen?

A
17. Juni 2017

Altach macht sich stark für seine Fans

Von Markus Krautberger
Im Heimspiel gegen SK Sturm Graz machten die Altach-Fans ihrem Ärger Luft. Der Klub will jetzt, nachdem der Stadion-Ausbau ins Stocken geriet, wieder aktiv werden. Foto: gepa

Im Heimspiel gegen SK Sturm Graz machten die Altach-Fans ihrem Ärger Luft. Der Klub will jetzt, nachdem der Stadion-Ausbau ins Stocken geriet, wieder aktiv werden.FOTO: GEPA

Vorarlbergs Vertreter in der Bundesliga möchte Anhängern eine neue Südtribüne bauen.

ALTACH. Im Herbst 2016 war man sich im Lager des SCR Altach eigentlich sicher, dass im Jänner 2017 die Bagger auffahren und die neue Bauphase der Süd- und der Nord-Tribüne einleiten würden. Doch dann musste man im Vorstand der Rheindörfler erfahren, dass die Haupt-Investoren für das Projekt (inklusive nächster Bauphase zur Adaptierung der Osttribüne) abgesprungen waren. Zu spüren bekamen das vor allem die Heim-Fans in den oftmals verregneten Spielen des SCR Altach im Frühjahr – weil dem Klub damit erst mal eine Million Euro Kapital für die Überdachung und Bestuhlung der Südtribüne fehlten. Im Laufe des Frühjahrs spürte man aufseiten des Klubs eine gewisse Ratlosigkeit bezüglich des Themas „Stadion-Ausbau“.

 

Wir werden jetzt nochmal gezielt in dieser Causa auf Wirtschaft und die Politik zugehen.

CHRISTOPH LÄNGLE

 

 

Tribüne als Signal

Doch nun startet der Klub rund um seine Vereinsverantwortlichen nochmal einen Anlauf, um die fehlende Million für eine international taugliche Südtribüne auf die Beine zu stellen. Mit dem Hintergrund der Qualifikation zur Europa League will man Vorarlbergs Wirtschaft und Politik darauf hinweisen, welch bedeutendes Signal ein Tribünen-Neubau für den Standort Altach und Vorarlberg ist.

Altach darf die ersten zwei Runden in der Europa League Qualifikation in der Cashpoint Arena spielen – aufgrund der 3350 Sitzplätze im Stadion. Sollte man es aber in die dritte Runde schaffen, müsste man nach Innsbruck übersiedeln. „Dafür und für das Play-off-Spiel braucht es laut UEFA-Statuten 4500 Sitzplätze. Aktuell haben wir uns, vorausgesetzt wir schaffen es in Runde drei, schon damit abgefunden, nach Innsbruck abzuwandern. Dennoch wollen wir uns für die Zukunft rüsten und natürlich unseren Fans hinter dem Tor ein noch besseres Spielerlebnis bieten“, erklärt Altach-Geschäftsführer Christoph Längle.

Sitzplätze statt Stehplätze

Zur Erklärung: Im Rahmen der letzten Sportförderung des Landes 2015 wurde der SCR Altach mit knapp 2,5 Millionen Euro (aufgeteilt auf drei Jahre) unterstützt. Das beinhaltete den Ausbau des Flutlichts, die Vergrößerung des Hauptspielfeldes, das Fertigstellen der West-tribüne, den Bau des neuen Trainingsplatzes und den Ausbau der Südtribüne. Altach erfüllte alle diese Bauphasen, entschied sich aber, die Südtribüne nicht zu adaptieren. „Weil wir in dem Paket zur ersten Bau-Etappe des Stadions die Südtribüne auf das Niveau der flacheren Osttribüne geplant hatten. Dadurch hätte sich eine reine Stehplatztribüne ergeben. Wir wussten aber, für Europa braucht es 4500 Sitzplätze. Daher sind wir umgeschwenkt und wollen die Südtribüne nun auf das Nivau der großen West-Tribüne ziehen, überdachen und bestuhlen. Mit dem daraus resultierenden Gewinn von 1600 Sitzplätzen würden wir die Genehmigung für das Play-off in der Europa League zuhause bekommen. Erst dann wäre es bewerkstelligt, dass man in Zukunft das ‚Szenario Innsbruck‘ ad acta legen könnte“, erklärt Längle.

Antrag für Förderung

Wer soll nun die fehlende Million aufbringen? Längle dazu: „Wir als Verein werden in den nächsten Wochen und Monaten gezielt auf Wirtschaftstreibende und Politik zugehen, um sie von der Wichtigkeit des Stadionausbaus zu überzeugen. Wir waren in den letzten zwölf Jahren die klare Nummer eins in Vorarlberg. Allein in den letzten drei Jahren sind wir zweimal in den internationalen Bewerb gekommen. Um uns in diesen Sphären zu halten, müssen wir weiter an unserer Infrastruktur arbeiten und es den Fans im ganzen Ländle noch schmackhafter machen, in die Cashpoint Arena zu kommen“, so Längle, der zugibt, falls es in naher Zukunft nicht zu einem „Brückenschlag“ mit Wirtschaft und Politik kommen sollte, „die Südtribüne dann eben leider nur mit einem Wellblech überdacht wird. Wenn ich daran denke, blutet mein Herz. Denn Vorarlberg hätte sich einen Bundesligisten mit sehr guten Stadionbedingungen allemal verdient. Im Vergleich zum Rest von Österreich hinken wir dort nämlich sehr nach.“ Gemeint ist damit vor allem der Vergleich mit den Stadien in St. Pölten und in Ried.

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Postinho
jtb1995 schrieb vor 9 Minuten:
A
17. Juni 2017

Altach macht sich stark für seine Fans

Von Markus Krautberger
Im Heimspiel gegen SK Sturm Graz machten die Altach-Fans ihrem Ärger Luft. Der Klub will jetzt, nachdem der Stadion-Ausbau ins Stocken geriet, wieder aktiv werden. Foto: gepa

Im Heimspiel gegen SK Sturm Graz machten die Altach-Fans ihrem Ärger Luft. Der Klub will jetzt, nachdem der Stadion-Ausbau ins Stocken geriet, wieder aktiv werden.FOTO: GEPA

Vorarlbergs Vertreter in der Bundesliga möchte Anhängern eine neue Südtribüne bauen.

ALTACH. Im Herbst 2016 war man sich im Lager des SCR Altach eigentlich sicher, dass im Jänner 2017 die Bagger auffahren und die neue Bauphase der Süd- und der Nord-Tribüne einleiten würden. Doch dann musste man im Vorstand der Rheindörfler erfahren, dass die Haupt-Investoren für das Projekt (inklusive nächster Bauphase zur Adaptierung der Osttribüne) abgesprungen waren. Zu spüren bekamen das vor allem die Heim-Fans in den oftmals verregneten Spielen des SCR Altach im Frühjahr – weil dem Klub damit erst mal eine Million Euro Kapital für die Überdachung und Bestuhlung der Südtribüne fehlten. Im Laufe des Frühjahrs spürte man aufseiten des Klubs eine gewisse Ratlosigkeit bezüglich des Themas „Stadion-Ausbau“.

 

Wir werden jetzt nochmal gezielt in dieser Causa auf Wirtschaft und die Politik zugehen.

CHRISTOPH LÄNGLE

 

 

Tribüne als Signal

Doch nun startet der Klub rund um seine Vereinsverantwortlichen nochmal einen Anlauf, um die fehlende Million für eine international taugliche Südtribüne auf die Beine zu stellen. Mit dem Hintergrund der Qualifikation zur Europa League will man Vorarlbergs Wirtschaft und Politik darauf hinweisen, welch bedeutendes Signal ein Tribünen-Neubau für den Standort Altach und Vorarlberg ist.

Altach darf die ersten zwei Runden in der Europa League Qualifikation in der Cashpoint Arena spielen – aufgrund der 3350 Sitzplätze im Stadion. Sollte man es aber in die dritte Runde schaffen, müsste man nach Innsbruck übersiedeln. „Dafür und für das Play-off-Spiel braucht es laut UEFA-Statuten 4500 Sitzplätze. Aktuell haben wir uns, vorausgesetzt wir schaffen es in Runde drei, schon damit abgefunden, nach Innsbruck abzuwandern. Dennoch wollen wir uns für die Zukunft rüsten und natürlich unseren Fans hinter dem Tor ein noch besseres Spielerlebnis bieten“, erklärt Altach-Geschäftsführer Christoph Längle.

Sitzplätze statt Stehplätze

Zur Erklärung: Im Rahmen der letzten Sportförderung des Landes 2015 wurde der SCR Altach mit knapp 2,5 Millionen Euro (aufgeteilt auf drei Jahre) unterstützt. Das beinhaltete den Ausbau des Flutlichts, die Vergrößerung des Hauptspielfeldes, das Fertigstellen der West-tribüne, den Bau des neuen Trainingsplatzes und den Ausbau der Südtribüne. Altach erfüllte alle diese Bauphasen, entschied sich aber, die Südtribüne nicht zu adaptieren. „Weil wir in dem Paket zur ersten Bau-Etappe des Stadions die Südtribüne auf das Niveau der flacheren Osttribüne geplant hatten. Dadurch hätte sich eine reine Stehplatztribüne ergeben. Wir wussten aber, für Europa braucht es 4500 Sitzplätze. Daher sind wir umgeschwenkt und wollen die Südtribüne nun auf das Nivau der großen West-Tribüne ziehen, überdachen und bestuhlen. Mit dem daraus resultierenden Gewinn von 1600 Sitzplätzen würden wir die Genehmigung für das Play-off in der Europa League zuhause bekommen. Erst dann wäre es bewerkstelligt, dass man in Zukunft das ‚Szenario Innsbruck‘ ad acta legen könnte“, erklärt Längle.

Antrag für Förderung

Wer soll nun die fehlende Million aufbringen? Längle dazu: „Wir als Verein werden in den nächsten Wochen und Monaten gezielt auf Wirtschaftstreibende und Politik zugehen, um sie von der Wichtigkeit des Stadionausbaus zu überzeugen. Wir waren in den letzten zwölf Jahren die klare Nummer eins in Vorarlberg. Allein in den letzten drei Jahren sind wir zweimal in den internationalen Bewerb gekommen. Um uns in diesen Sphären zu halten, müssen wir weiter an unserer Infrastruktur arbeiten und es den Fans im ganzen Ländle noch schmackhafter machen, in die Cashpoint Arena zu kommen“, so Längle, der zugibt, falls es in naher Zukunft nicht zu einem „Brückenschlag“ mit Wirtschaft und Politik kommen sollte, „die Südtribüne dann eben leider nur mit einem Wellblech überdacht wird. Wenn ich daran denke, blutet mein Herz. Denn Vorarlberg hätte sich einen Bundesligisten mit sehr guten Stadionbedingungen allemal verdient. Im Vergleich zum Rest von Österreich hinken wir dort nämlich sehr nach.“ Gemeint ist damit vor allem der Vergleich mit den Stadien in St. Pölten und in Ried.

Längle sieht es also ähnlich wie ich, hoffentlich bringen sie das Geld irgendwie zusammen. 

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