Admira - Mattersburg


Gigi

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Im ASB-Olymp

Danke für die Gratulationen!

Und ich leite diese Glückwunsche gerne der Mannschaft und vor allem dem Mecky "Doppelpack" Katzer weiter! Was die Mannschaft besonders in der zweiten Halbzeit gezeigt hat ist echt sensationell - besonders wenn man bedenkt, dass man ja das Spiel nach den Gelb/Roten von Linz und Matyus mit 9 Mann beenden musste!

Zum Transpi schreib ich lieber nichts, der Karo kennt vermutlich meine Meinung zum Thema (war auch beim kurzen Interview mit Didi Kühbauer dabei), aber ich sehe keinen grossen Sinn darin sie auch ins ASB oder sonst wo anders zu schreiben...

bearbeitet von Milano18

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Im ASB-Olymp

Da mir alle weiteren Linkmöglichkeiten zu kompliziert sind :holy: , auf diesem Wege :D

Ab sofort findet Ihr auf armadillo-gang.at die versprochenen Interviews mit Mag. Alfred Tatar und mit Werner Gregoritsch.

Die Interviews werden in Kürze selbstverständlich auch auf heroldadmira.com online abrufbar sein aber muss der admin machen ;)

Für alle die sich das Interview nicht anhören können (keine Soundkarte etc.): Ich werde das Interview in den kommenden Tag auch runtertippen und dann allen Interessierten als Textversion online zur Verfügung stellen.

Ach jo - und jetzt das fast Wichtigste: Vielen Dank an Martin Karastojanoff (Armadillo Gang) und natürlich an Mag. Alfred Tatar und an Werner Gregoritsch für die tolle Zusammenarbeit!

bearbeitet von Milano18

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REMEMBER 1966

Wahnsinn! Mit 10 Mann gegen die Grünen aus dem Burgenland zu gewinnen ist doppelt schön! Alleine wegen Gregoritsh und Kühbauer. Was Didi wieder aufgeführt hat, geht ja unter keine Kuhhaut. Normal hätte er schon in der ersten Halbzeit vom Platz gestellt werden müssen.

Zum transparent sage ich nur, (stehe aber dazu) regt Euch nicht auf, er hat es wahrscheinlich sowieso nicht verstanden.

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Schönwetter-Fanatics zeigen Niveau.

p1010079.jpg

Sagte mal ein Admira Fan (vor 2 Stunden) zu mir:

Die Schönwetter Fanatics haben folgende Prioritäten:

- Saufen

- Schimpfen

- und irgendwann Admira

Gruß in die Südstadt und Gratulation zum Sieg.

ich würde mit diesem Admira Fan das Thema gerne besprechen!!

ich glaub es gibt niemand der sich für den Verein den Arsch mehr aufreißt als unsere Jungs!!!

- Saufen ... kultiviertes Trinken, das man mal mehr erwischt kann vorkommen!

- Schimpfen ... aha wer tut das nicht!?

- und irgendwann Admira ... in den meisten Leben von uns gibt es nichts anderes als die Admira (natürlich an erster Stelle Familie und Freudin)!!

PS: und nochmals danke an die zahlreichen Mattersburger die uns das Transparent aufhängen halfen!

bearbeitet von Admira Fan

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REMEMBER 1966

Admira weiht neue Arena standesgemäß ein

Gregoritsch: "Marzipan im Kopf!"

Füllungen sind bekanntlich Geschmackssache. Mit Marzipan jedenfalls hat`s Mattersburg-Coach Werner Gregortisch offenbar nicht so. Er wollte die an sich feine Masse mit intensivem Mandelaroma nämlich in den Köpfen seiner Spieler entdeckt haben – und es leuchtet ein, dass man so keine Partien gewinnen kann. Auch nicht in der Südstadt, in der man nach dem 1:1 im Juli am Samstag keinen Auftrag hatte, der Admira mit 0:2 unterlag. Anstatt eines Weihnachtsgeschenks legten sich die Burgenländer das siebte Spiel ohne Sieg unter den Baum.

06.12.03 | 20:25 - GÜNTHER LEHNER

Es hätte sich nach den – für Mattersburger Verhältnisse – starken ersten 13 Runden, in denen das Plansoll von 20 Punkten erreicht wurde, bei so manchem wohl eine gewisse Überheblichkeit eingeschlichen, konstatierte ein aufgebrachter Gregoritsch nach der Partie. Ein Kopf-Problem („Typisch für Österreich!“), das gegen die Admira in der zweiten Halbzeit zum Untergang geführt hätte. Und das, obwohl man ab Minute 54, als ein übereifriger Roland Linz dank zweier Handspiele im Strafraum mit Gelb-Rot das Feld verlassen musste, gar in der Überzahl war. Mit seinem Doppelpack (56./61.) fixierte Markus Katzer aber bereits den Endstand, etwas lustlose Mattersburger vermochten daran nichts mehr zu ändern, auch der zweiten Ausschluss bei den Gastgebern (Gelb-Rot für Matyus/87.) nicht.

Gregoritsch geniert sich für „Peinlichkeiten“

„Ich geniere mich für diese Mannschaft“, brach`s aus Emotions-Bündel Gregoritsch nach der Partie heraus. Da bebte der Steirer regelrecht und wischte mit einer weit ausholenden Handbewegung auch den letzten Staub vom Tisch. „Es werden einige Herren aufwachen!“, kündigte der 45jährige an, wollte aber keine Namen nennen. Lediglich Didi Kühbauer und den jungen Mravac nahm er in Schutz, die beide Kampfgeist anstelle von Selbstgefälligkeit gezeigt hätten. „Das ist nicht meine Mannschaft“, polterte Gregoritsch und bediente sich – sichtlich gequält - auffallend oft des Wortes „Herzblut“.

Dabei konnte der Mattersburg-Dirigent mit den ersten 45 Minuten noch zufrieden sein. „Wir haben das 4-4-2 recht gut umgesetzt, dem Gegner nicht viele Torchancen zugelassen“, resümierte er ruhig, um dann so richtig in Fahrt zu geraten. Eigenfehler („Ich bin erschüttert, wie Katzer die Tore gemacht hat“) hätten nach Seitenwechsel das Ende eingeläutet, ein Ende, in dem so mancher Burgenländer unabdingbare Tugenden schmerzlich vermissen ließ. Vorne blieb man ohne „Durchschlagskraft“, hinten präsentierte man sich fehlerhaft.

"Admira-Arena" mit Sieg eingeweiht

Für die Gastgeber aber kam der Sieg gerade richtig, öffnete doch die „Admira-Arena" vor dem Stadion an diesem Samstag ihre Pforten. Bei einer Inspektion relativierte sich die Arena freilich zum Bierzelt, die Pforte zur Plastikplane, die den Blick auf Fanshop, Tische, Bänke und Buffet frei gab. Immerhin aber zarte Ansätze eines Versuchs, den – wenigen - Fans ein Zuckerl zu bieten, und die Anhängerschar vielleicht auch zu vergrößern. Eigentlich hatte man ja einen wahren Fan-Ansturm (vor allem aus dem Burgenland) erwartet, extra das Einbahnsystem polizeilich über den Haufen geworfen. Juli (da kamen 9.000) ist aber schon meteorologisch nicht gleich Dezember, trüb-traurig-kaltes Winterwetter verhinderte wohl stärkeren Besuch, und die 3.600, die sich schließlich eingefunden hatten, wurden nicht unbedingt mit einem Knaller belohnt. Für Fans der Niederösterreicher gab`s im Anschluss aber immerhin hautnahen Kontakt mit den Idolen, Hatz und Co. wechselten von der Dusche direkt in die Arena, um dort Autogramme zu geben.

Quelle: sportlive.at

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REMEMBER 1966
Schönwetter-Fanatics zeigen Niveau.

Sagte mal ein Admira Fan (vor 2 Stunden) zu mir:

Die Schönwetter Fanatics haben folgende Prioritäten:

- Saufen

- Schimpfen

- und irgendwann Admira

Gruß in die Südstadt und Gratulation zum Sieg.

So einen Schwachsinn graucht man gar nicht kommentieren. Wer weiß wieviel Zeit, Liebe und Aufopferung wir in den letzten Jahren in unseren Verin gesteckt haben, glaubt so einen Scheiß auch nicht.

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REMEMBER 1966

Leid und Freud

Werner Gregoritsch setzte sich vor die Presse und fauchte im Stil eines Politikers, daß er aufräumen werde mit seinen faulen Säcken. Die letzten dreißig Minuten der Mattersburg-Vorstellung in der Südstadt waren ihm an die Nieren gegangen.

"Das ist nicht meine Philosophie, das war nicht meine Handschrift! Ich fordere Leidenschaft, Ehrlichkeit und Demut. Kühbauer und Mravac nehme ich aus, aber alle anderen Herren werden in der Wintervorbereitung aufwachen müssen. Beim ersten Admira-Tor hat uns Katzer mit zwei Tanzschritten und einer Balletteinlage ausgespielt und seelenruhig eingeschossen."

Vor dem Weltklassefußballer Jugovic ziehe er den Hut, denn der sei mehr gerannt als seine lahmen Enten.

Des einen Leid, des anderen Freud. Rashid Rachimow war noch vor einer Woche unmittelbar nach dem 1:5 bei der Wiener Austria fast 20 Minuten regungslos auf der Trainerbank sitzen geblieben und hatte anschließend vor der Presse ähnlich gewettert. Statt freie Tage gab's Straftrainung und Einzelgespräche. So z.B. mit dem Weltklassefußballer Jugovic. "Ich hab' ihm gesagt: in Österreich ist das Niveau nicht so wie in Italien. Aber rennen und kämpfen muß man hier auch! Kreativität ohne Kampf und ohne Laufbereitschaft, das brauch' ich nicht."

Und wenn's läuft, findet jeder Scherz seine Lacher. Roland Linz war vor der Pause nach einer Gelben Karte und einem späteren Handsvergehen schon einmal der Gelb-Roten entkommen, doch nach Seitenwechsel war wieder die Hand im Spiel.

"Ich glaub', der Roland hat unter der Woche zur gleichen Zeit wie die Hypo trainiert..."

Tore und die daraus resultierenden Siege verändern den Einfallswinkel der fröhlichen Sonne um 180 Grad. Nachher sind alle g'scheiter, meinen wir...

(copyright sportventil)

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