Sonstiges rund um RBS


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Style und das Geld

Meine Eindrücke vom heutigen Abend:

Wöber hat die Geschichte rund um seine Familie echt mehr mitgenommen als ich mir gedacht habe. Der hat doch sehr emotional gewirkt, wo er über das Thema gesprochen hat. Insgesamt ein extrem sympathischer Typ, der den Verein sehr wertschätzt und auch äußerst reflektiert wirkt für sein Alter. Ist mir nach dem heutigen Abend doch sehr sympathisch.

Auf meine Frage an Jesse, wer der unterschätzteste Spieler im Team ist, hat Jesse Anfangs nicht so wirklich eine Antwort gewusst, aber dann schnell auf Farkas verwiesen. Jesse ist einfach ein Wahnsinn, immer das Team im Vordergrund. Zeigt auch am besten die letzte Jeder Mann Episode, er ist einfach ein Highlight. 

Big Earl ist in echt wirklich noch um einiges Bigger :davinci: unpackbar was das für ein Gerät ist von der Nähe.

Vallci ist einfach ein wahnsinnig cooler Typ, den man gerne in seinem Freundeskreis hat. Extrem lustig und am Boden geblieben. War auch immer mit Haaland und Juno am Schmäh führen.

Insgesamt eine tolle Veranstaltung, die man kaum besser organisieren hätte können :v: ein großes Kompliment an den Verein und an alle die es organisiert haben.

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Dauer-ASB-Surfer
Hung like Hodor schrieb vor 4 Stunden:

Burschen, freu mich euch nach dem Film kennen zu lernen! 

IMG_20191025_191615.jpg

Ach schade, hab’s erst gelesen wie ich schon weg war. 
 

war wirklich ein toller Abend! Bin eine Reihe vor, und ein bisschen versetzt neben den Spielern (Haaland, Vallci, Ramalho, Junuzovic, Wöber) gesessen und hab somit ihre Reaktionen auf die Doku perfekt beobachten können. 
 

Wöber, hat heute erst erfahren, dass Freund damals gesagt hat, ihn nach 2 Jahren zu verkaufen. Hat sich dann gleich zu Reiter umgedreht und sich aufgeregt :laugh:

Wenn Ramalho, während den Folgen, von den Kommentatoren aufgrund seiner mangelnden Schnelligkeit und Fehlern kritisiert wurde, hat er auch gleich was von Vallci nachbekommen. Zladdi hat es auch ein paar mal kassiert - war echt sehr cool zu beobachten :super: 

syndicate schrieb vor 7 Minuten:

Ah du warst das, bin ein paar Reihen hinter dir gesessen :v:

war echt eine gute Frage und eine wirklich, Gänsehaut erregende Antwort vom Jesse

bearbeitet von ToBeStar

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Beruf: ASB-Poster
ToBeStar schrieb vor 7 Stunden:

Ach schade, hab’s erst gelesen wie ich schon weg war. 
 

war wirklich ein toller Abend! Bin eine Reihe vor, und ein bisschen versetzt neben den Spielern (Haaland, Vallci, Ramalho, Junuzovic, Wöber) gesessen und hab somit ihre Reaktionen auf die Doku perfekt beobachten können. 
 

Wöber, hat heute erst erfahren, dass Freund damals gesagt hat, ihn nach 2 Jahren zu verkaufen. Hat sich dann gleich zu Reiter umgedreht und sich aufgeregt :laugh:

Wenn Ramalho, während den Folgen, von den Kommentatoren aufgrund seiner mangelnden Schnelligkeit und Fehlern kritisiert wurde, hat er auch gleich was von Vallci nachbekommen. Zladdi hat es auch ein paar mal kassiert - war echt sehr cool zu beobachten :super: 

Ah du warst das, bin ein paar Reihen hinter dir gesessen :v:

war echt eine gute Frage und eine wirklich, Gänsehaut erregende Antwort vom Jesse

Ich hab‘s auch erst jetzt  gelesen. Schade...

Mir kam sogar vor, als würde JM bei der Frage, als er dann auf Farkas zu sprechen kam, schnell mal den Satz beenden wollen, weil er fast mit den Tränen kämpfen hat müssen. Jedenfalls wirkte er da sehr emotional aufgewühlt. Hoffentlich interpretiere ich das falsch, aber man scheint sich wirklich große Sorgen zu machen, was wohl an der Unsicherheit liegt. 

Habe mich mit Juno unterhalten, dessen Ding Smalltalk nicht so ist, aber der dann sehr schnell auftaut, wenn man konkretere Fragen stellt. Er sieht Mané um einiges stärker als Salah. Letzterer wäre deutlich leichter auszurechnen, während Mané einfach alles beherrscht und du nie weißt, in welche Richtung ein Haken gehen wird. 
Die Stimmung in Liverpool fand er auch absolut nicht außergewöhnlich, auch am Platz hat man fast nur uns gehört. Glasgow oder Dortmund, oder eigentlich Deutschland generell, ist da deutlich beeindruckender.

Interessant fand ich auch, daß er meinte, das erste halbe Jahr habe er sich in Bremen  überhaupt nicht wohl gefühlt und enormes Heimweh gehabt. Danach hat es aber sehr gut gepasst. Jedenfalls genießt er es jetzt sehr, wieder zurück zu sein und diese fantastische Szenerie rund um sich zu haben.

JM ist unglaublich sympathisch und offen und offensichtlich sehr kinderlieb. Als wir bei ihm in der Nähe waren, hatte er gerade für Photos mit Fans posiert. Als er meinen Sohn sah, kam er sofort nach den Photos her und hat ihn/uns mit Handschlag begrüßt, so als ob er ihn kennen würde. Total netter Kerl, aber bei dem Ansturm im Mozartkino war er extrem begehrt, mehr als Smalltalk kaum möglich.

Stephan Reiter ist unglaublich! Er hatte es meinem Sohn und mir ermöglicht, daß wir teilnehmen konnten und wusste, daß dieser gestern Geburtstag hatte. Vor dem Spiel gegen Napoli waren wir im Fanshop, als Reiter zufällig hineinkam. Ich habe mich da gleich bei ihm vorgestellt und mich für die Karten bedankt. Gestern ist er, als er uns gesehen hat, hergekommen und hat meinen Sohn mit Namen angeredet und ihm zum Geburtstag gratuliert. Sehr nette Aktion!  
Was mich überrascht hat: Ich dachte, das Filmteam wäre bei nur für 5 Minuten bei den Verhandlungen dabei gewesen. Daß die aber tatsächlich die ganze Zeit dabei waren, finde ich schon heftig, auch wenn es natürlich Verschwiegenheitsklauseln gibt.

Vallci und Ramalho würden gut zu unserer Kaffeerunde im Büro passen. Die reden den gleichen Schwachsinn wie wir dort. Super sympathische Typen. 

Ach ja: Juno meinte noch, daß die Drohnen suboptimal waren, ansonsten hatte man aber kaum gemerkt, daß gefilmt wurde. JM war allerdings so richtig sauer, daß die Halbzeitansprache so zeitnah veröffentlicht wurde. Das geschah natürlich mit Zustimmung des Vereins, aber offensichtlich ohne die von Marsch.

Alles in allem: Ein genialer Abend! 

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"El Padrino"
wuschal schrieb am 27.10.2019 um 07:49 :

Was steht da drin? 

Der Löwenanteil ihrer Arbeit in Afrika wird in Absprache mit dem 12 Management Office von Frédéric Kanouté geleistet. Der ehemalige malische Stürmer von Olympique Lyon, West Ham United, Tottenham Hotspur und Sevilla genießt unter anderem auf dem Kontinent einen hervorragenden Ruf und verfügt auch über ein umfangreiches Netzwerk von Trainern, Pfadfindern und anderen Akteuren. So war es vor zwei Jahren für Salzburg möglich, in Sambia für Mittelfeldspieler Enock Mwepu und Stürmer Patson Daka zu spielen, die inzwischen wichtige Verbindungen zu den Österreichern eingegangen sind. Das junge Duo wurde von den örtlichen Kafue Celtics übernommen, nachdem Clubinhaber Lee Kawanu persönlich die "Stadt Mozart" besucht hatte und dann grünes Licht für den Deal gab. "Ich mochte die Struktur dort, die Art und Weise, wie ihre Scouts arbeiten, die Art und Weise, wie das Management mit den Spielern interagiert. Es war fantastisch und ich fühlte, dass dies der perfekte Ort für meine Jungs war, um sich zu entwickeln", sagte er. Anfang des Monats im Gespräch mit The Guardian.

Kawanu lobt die Art und Weise, wie Salzburg in Afrika arbeitet: "Am Beispiel Sambias wissen nur wenige, dass unser Wettbewerb einer der stärksten in Afrika ist. Er ist hier besser organisiert und die Löhne sind höher als in Afrika Zum Beispiel bei den meisten Wettbewerben in Westafrika: Wenn jemand wie Frédéric sagt: "Das sind zwei Typen, die man sich unbedingt ansehen sollte", ist Salzburg sofort im Flugzeug, und ich denke wirklich, dass sie sich die Mühe machen, sich Orte anzusehen, an denen andere sind kommen Sie nicht: Sie interessieren sich mehr für das Talent als für den Namen des Ortes, von dem die Spieler kommen. Vor zwei Jahren stießen Mwepu und Daka nicht direkt zu Salzburg, sondern begannen ihre europäische Karriere auf der zweiten österreichischen Ebene beim FC Liefering. Dieser Satellitenclub ist eine wichtige Säule der Red Bull Scouting-Politik und bietet Neuankömmlingen ein Umfeld, in dem sie sich an ihr neues Land, die Umstände und die Art des Fußballs im Alpenland gewöhnen können.

Aus unserer Sicht dreht sich alles um zwei wichtige Dinge: die Art und Weise, wie sie aufspüren und wie sie mit den Spielern interagieren ", fährt Kawanu fort." Sie sind ziemlich direkt in ihrer Art zu handeln und wie sie die Spieler behandeln, und sehr ehrlich. Ich denke, das ist eine einzigartige Art, Dinge anzugehen. Bei den meisten europäischen Klubs dreht sich alles um Leistung: Sie holen den Spieler und dann muss er liefern. Salzburg kommt nach Afrika, sieht die Jungs bei der Arbeit, trifft die Eltern: Sie geben sich viel Mühe. Wir sprechen über den Headscout und den Teammanager, die den ganzen Weg hierher kommen. Ich denke, das ist es, was sie auszeichnet ", fasst er zusammen. 

bearbeitet von Bourbon

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