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  1. Joe Spriteri gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  2. schönesspiel gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  3. semmerl gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  4. mex gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  5. killver gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  6. bw_sektionsbg gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  7. SKSG.1909 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  8. Zanetti gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  9. Sturm Graz - Bertl gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  10. puch maximus gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  11. GrazTiefschwarz gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  12. Vuibrett gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  13. hinterholz75 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  14. Juvina gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  15. FloRyan gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  16. TraunseeSchwoaza gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  17. hereiam gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  18. Grünweiß99 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  19. P200E gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.
  20. Marvinho gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142184-cupfinale-sk-rapid-wien-sk-sturm-graz-02-00/?do=findComment&comment=13236265 von einen Beitrag im Thema in Cupfinale: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 0:2 (0:0)   
    Warum ich sehen möchte, wie Sturm das Double holt   Weil ich es den Schwoazen vergönne? Schon eher, weil so noch eindrücklicher erwiesen wäre, was mit cleverer und vor allem kontinuierlicher Arbeit möglich ist. Seit eineinhalb Jahrzehnten wird die finanzielle Ungleichheit in Österreichs erster Liga als Erklärung für die Titellosigkeit des Rekordmeisters herangezogen. Man könne halt nicht mit den Salzburger Dosenmillionen mithalten. Dass in der genannten Periode sowohl Sturm, als auch die Austria in der Lage waren, zumindest bei leichten Schwächephasen des Ligakrösus, sowohl Meisterschaft als auch Cup zu gewinnen, wird dabei stets geflissentlich unter den Tisch gekehrt. Besonders die Grazer haben in den letzten Jahren bewiesen, dass es auch ohne Großsponsoren oder Finanzjongleure (looking at you, Tojner und Konsorten) möglich ist, die Vormachtstellung des Sprudelkonzerns zumindest zeitweise in Frage zu stellen. Durch gezieltes Scouting, verbunden mit sportlichem Erfolg, konnte der (aufgeblähte) milliardenschwere internationale Transfermarkt angezapft werden. Die dadurch gewonnene monetäre Sicherheit ermöglichte das Zusammenwachsen und gezielte Verstärken eines für diesen Verein sonst nicht haltbaren, qualitativ hochwertigen, Kaders. Geführt wird dieser von einem, ebenfalls für diese Liga überdurchschnittlichen, Trainer ohne Stallgeruch, der von einem geschickten, weil mit Geduld agierenden Präsidium, genügend Zeit bekam, um seine Spielidee, die „Ilzerraute“, umzusetzen. Klingt nicht nur im Nachhinein einleuchtend, das nachzumachen traue ich jedoch meiner Rapid in ihrer derzeitigen Verfassung kaum zu. Nach dem überzeugenden Durchmarsch gegen alle ernstzunehmenden Ligakonkurrenten im ÖFB-Cup fehlen aktuell wenige Punkte zur Beweisführung, dass es nicht nur über sechs Runden, sondern auch über die volle 32er Distanz der Saison gelingen kann, mehr als allein die Brausemillionäre alt aussehen zu lassen.