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Nur blöd, dass man auch ohne Tennisballprotest sogar eine 2:0 Führung aus der Hand geben kann (gegen Heidenheim), weswegen die Fans da recht gut geantwortet haben.

Grober Unterschied, ob dem Wirten das Lokal gehört und mit dem offensichtlich Geld verdienen will oder ob man einen seit mehr als 100 Jahren bestehenden Fußballverein kapert und als Investitionsobjekt ansieht.
Es steht jedem Unternehmen in Österreich frei, einen firmeneigenen Fußballverein zu gründen und den dann zu Werbezwecken zu nutzen. Es gibt zig Gründe, warum das nicht passiert. Und das hat viel damit zu tun, dass man die bestehende Anhängerschaft im Stadion ja auch für die Werbewirkung braucht.*
Der LASK ist kein Wirtshaus, die LASKler sind keine Gäste und Sigi ist kein Wirt.
* Wer das nicht glaubt, kann ja gerne mal "[Verein] Fans" googeln und die Anzahl der Fotos zählen, die nicht vom Block gemacht wurden.

Grober Unterschied, ob dem Wirten das Lokal gehört und mit dem offensichtlich Geld verdienen will oder ob man einen seit mehr als 100 Jahren bestehenden Fußballverein kapert und als Investitionsobjekt ansieht.
Es steht jedem Unternehmen in Österreich frei, einen firmeneigenen Fußballverein zu gründen und den dann zu Werbezwecken zu nutzen. Es gibt zig Gründe, warum das nicht passiert. Und das hat viel damit zu tun, dass man die bestehende Anhängerschaft im Stadion ja auch für die Werbewirkung braucht.*
Der LASK ist kein Wirtshaus, die LASKler sind keine Gäste und Sigi ist kein Wirt.
* Wer das nicht glaubt, kann ja gerne mal "[Verein] Fans" googeln und die Anzahl der Fotos zählen, die nicht vom Block gemacht wurden.

Auch sehr wichtig, das immer wieder zu erwähnen, dass es nicht gegen BWT als Sponsor an sich geht. Hab ja auch schon gehört, dass uns ja gar kein Sponsor recht wäre und man doch einfach froh sein soll um das viele Geld.

Grober Unterschied, ob dem Wirten das Lokal gehört und mit dem offensichtlich Geld verdienen will oder ob man einen seit mehr als 100 Jahren bestehenden Fußballverein kapert und als Investitionsobjekt ansieht.
Es steht jedem Unternehmen in Österreich frei, einen firmeneigenen Fußballverein zu gründen und den dann zu Werbezwecken zu nutzen. Es gibt zig Gründe, warum das nicht passiert. Und das hat viel damit zu tun, dass man die bestehende Anhängerschaft im Stadion ja auch für die Werbewirkung braucht.*
Der LASK ist kein Wirtshaus, die LASKler sind keine Gäste und Sigi ist kein Wirt.
* Wer das nicht glaubt, kann ja gerne mal "[Verein] Fans" googeln und die Anzahl der Fotos zählen, die nicht vom Block gemacht wurden.

Auch sehr wichtig, das immer wieder zu erwähnen, dass es nicht gegen BWT als Sponsor an sich geht. Hab ja auch schon gehört, dass uns ja gar kein Sponsor recht wäre und man doch einfach froh sein soll um das viele Geld.

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Hab mir schon überlegt, ob ich es dahu schreiben soll. Deshalb die Klarstellung nachgereicht: Mir geht es hier nicht gegen BWT, sondern darum, dass die Fans mit den Vorständen reden können.

Also ich weiß jetzt nicht wie oft das hier schon gesagt wurde aber dass das Sponsoring von BWT beendet wird, war noch nie wo Forderung. Ich mein die vertreiben Produkte für Wasseraufbereitung. Glaub ein sympathischeres Geschäftsfeld gibts eigentlich selten. 

Nur blöd, dass man auch ohne Tennisballprotest sogar eine 2:0 Führung aus der Hand geben kann (gegen Heidenheim), weswegen die Fans da recht gut geantwortet haben.

Grober Unterschied, ob dem Wirten das Lokal gehört und mit dem offensichtlich Geld verdienen will oder ob man einen seit mehr als 100 Jahren bestehenden Fußballverein kapert und als Investitionsobjekt ansieht.
Es steht jedem Unternehmen in Österreich frei, einen firmeneigenen Fußballverein zu gründen und den dann zu Werbezwecken zu nutzen. Es gibt zig Gründe, warum das nicht passiert. Und das hat viel damit zu tun, dass man die bestehende Anhängerschaft im Stadion ja auch für die Werbewirkung braucht.*
Der LASK ist kein Wirtshaus, die LASKler sind keine Gäste und Sigi ist kein Wirt.
* Wer das nicht glaubt, kann ja gerne mal "[Verein] Fans" googeln und die Anzahl der Fotos zählen, die nicht vom Block gemacht wurden.

Die Antwort der Fans darauf fand ich stark. 
Kurze Erklärung: In Heidenheim hatten sie nach einer 2:0 Halbzeitführung, noch 3 Tore kassiert.
Achja, damit kamen die Bayern-Fans übrigens ohne willkürliche Stadionverbote davon 
https://www.sport1.de/news/fussball/bundesliga/2024/04/bayern-fans-richten-kuriosen-banner-an-vereinsboss-uli-hoeness
 
 
Edit: ups da kam mir wohl jemand zuvor 

Bayern wurde nicht als Vorbild dargestellt, sondern wurde von einem User als Beispiel hergenommen, dass solche Protestarten und Proteste gegen Hauptsponsoren bei einem wirtschaftlich erfolgreichen Verein wie Bayern doch sicherlich nicht toleriert werden würden, was durch zwei aktuelle Beispiele widerlegt wurde.
Und mal abgesehen von zeitweiligen Ausbrüchen von Hoeneß ist die Kommunikation zwischen organisierter Fanszene und Vereinsführung bei Bayern wohl um Welten besser, als es beim LASK der Fall ist.

Nur blöd, dass man auch ohne Tennisballprotest sogar eine 2:0 Führung aus der Hand geben kann (gegen Heidenheim), weswegen die Fans da recht gut geantwortet haben.

Nur blöd, dass man auch ohne Tennisballprotest sogar eine 2:0 Führung aus der Hand geben kann (gegen Heidenheim), weswegen die Fans da recht gut geantwortet haben.

Nur blöd, dass man auch ohne Tennisballprotest sogar eine 2:0 Führung aus der Hand geben kann (gegen Heidenheim), weswegen die Fans da recht gut geantwortet haben.

Grober Unterschied, ob dem Wirten das Lokal gehört und mit dem offensichtlich Geld verdienen will oder ob man einen seit mehr als 100 Jahren bestehenden Fußballverein kapert und als Investitionsobjekt ansieht.
Es steht jedem Unternehmen in Österreich frei, einen firmeneigenen Fußballverein zu gründen und den dann zu Werbezwecken zu nutzen. Es gibt zig Gründe, warum das nicht passiert. Und das hat viel damit zu tun, dass man die bestehende Anhängerschaft im Stadion ja auch für die Werbewirkung braucht.*
Der LASK ist kein Wirtshaus, die LASKler sind keine Gäste und Sigi ist kein Wirt.
* Wer das nicht glaubt, kann ja gerne mal "[Verein] Fans" googeln und die Anzahl der Fotos zählen, die nicht vom Block gemacht wurden.

Grober Unterschied, ob dem Wirten das Lokal gehört und mit dem offensichtlich Geld verdienen will oder ob man einen seit mehr als 100 Jahren bestehenden Fußballverein kapert und als Investitionsobjekt ansieht.
Es steht jedem Unternehmen in Österreich frei, einen firmeneigenen Fußballverein zu gründen und den dann zu Werbezwecken zu nutzen. Es gibt zig Gründe, warum das nicht passiert. Und das hat viel damit zu tun, dass man die bestehende Anhängerschaft im Stadion ja auch für die Werbewirkung braucht.*
Der LASK ist kein Wirtshaus, die LASKler sind keine Gäste und Sigi ist kein Wirt.
* Wer das nicht glaubt, kann ja gerne mal "[Verein] Fans" googeln und die Anzahl der Fotos zählen, die nicht vom Block gemacht wurden.

Grober Unterschied, ob dem Wirten das Lokal gehört und mit dem offensichtlich Geld verdienen will oder ob man einen seit mehr als 100 Jahren bestehenden Fußballverein kapert und als Investitionsobjekt ansieht.
Es steht jedem Unternehmen in Österreich frei, einen firmeneigenen Fußballverein zu gründen und den dann zu Werbezwecken zu nutzen. Es gibt zig Gründe, warum das nicht passiert. Und das hat viel damit zu tun, dass man die bestehende Anhängerschaft im Stadion ja auch für die Werbewirkung braucht.*
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* Wer das nicht glaubt, kann ja gerne mal "[Verein] Fans" googeln und die Anzahl der Fotos zählen, die nicht vom Block gemacht wurden.

@Bayern: ich hab Uli Hoeneß bei einem Vortrag vor x Jahren in Linz persönlich gefragt, was er zu der gelebten Praxis in Österreich sagt, Sponsoren in die Vereinsnamen aufzunehmen, Dressenfarbe ändern und ob sowas für den FC Bayern in Frage käme.
Alle sind sie in der ersten Reihe gesessen und haben Gesichtsbad genommen beim Hoeneß: Reichel, Grad (damals „FC Superfund“) und ich glaub sogar Schellmann und haben sich umgeschaut bei der Frage.
Antwort sinngemäß: Niemals darf man das Kapital des Clubs, das ist die Tradition und Identität des Vereins derart verkaufen.
 
Das ist aber mit dem jetzigen Dressenfall nicht ganz vergleichbar, weil wir immer noch über die (zu oft eingesetzte) 3. Dress nun reden.
Aber generell: Im aktuellen Konflikt ist die Dress ein sehr kleiner Nebenschauplatz! Hauptpunkt ist was ganz anderes.

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Es steht jedem Unternehmen in Österreich frei, einen firmeneigenen Fußballverein zu gründen und den dann zu Werbezwecken zu nutzen. Es gibt zig Gründe, warum das nicht passiert. Und das hat viel damit zu tun, dass man die bestehende Anhängerschaft im Stadion ja auch für die Werbewirkung braucht.*
Der LASK ist kein Wirtshaus, die LASKler sind keine Gäste und Sigi ist kein Wirt.
* Wer das nicht glaubt, kann ja gerne mal "[Verein] Fans" googeln und die Anzahl der Fotos zählen, die nicht vom Block gemacht wurden.

Grober Unterschied, ob dem Wirten das Lokal gehört und mit dem offensichtlich Geld verdienen will oder ob man einen seit mehr als 100 Jahren bestehenden Fußballverein kapert und als Investitionsobjekt ansieht.
Es steht jedem Unternehmen in Österreich frei, einen firmeneigenen Fußballverein zu gründen und den dann zu Werbezwecken zu nutzen. Es gibt zig Gründe, warum das nicht passiert. Und das hat viel damit zu tun, dass man die bestehende Anhängerschaft im Stadion ja auch für die Werbewirkung braucht.*
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* Wer das nicht glaubt, kann ja gerne mal "[Verein] Fans" googeln und die Anzahl der Fotos zählen, die nicht vom Block gemacht wurden.

Die Fanszene der Bayern war führend bei den Protesten gegen den Liga-Investor - und diese Proteste wurden vorwiegend über Spielunterbrechungen durch Wurfgegenstände geführt. Hausverbote gabs hier keine.
Zum Punkt Hauptsponsor: gegen das Sponsoring von Katar wurde ebenfalls durchgehend protestiert durch die Bayern-Fanszene. Letztendlich ebenfalls mit Erfolg.

Also das war wohl argumentativ ein klassisches Eigentor, weil selbst ein Verein wie Bayern friedliche und kreative Proteste der eigenen Fans ernst nimmt.
Mal davon abgesehen, dass die Bayern natürlich genau wissen, was sie an ihrer Vereinsidentität haben und niemals auch nur daran denken würden, ein komplettes Trikot an einen Sponsor zu verkaufen.

Grober Unterschied, ob dem Wirten das Lokal gehört und mit dem offensichtlich Geld verdienen will oder ob man einen seit mehr als 100 Jahren bestehenden Fußballverein kapert und als Investitionsobjekt ansieht.
Es steht jedem Unternehmen in Österreich frei, einen firmeneigenen Fußballverein zu gründen und den dann zu Werbezwecken zu nutzen. Es gibt zig Gründe, warum das nicht passiert. Und das hat viel damit zu tun, dass man die bestehende Anhängerschaft im Stadion ja auch für die Werbewirkung braucht.*
Der LASK ist kein Wirtshaus, die LASKler sind keine Gäste und Sigi ist kein Wirt.
* Wer das nicht glaubt, kann ja gerne mal "[Verein] Fans" googeln und die Anzahl der Fotos zählen, die nicht vom Block gemacht wurden.

Grober Unterschied, ob dem Wirten das Lokal gehört und mit dem offensichtlich Geld verdienen will oder ob man einen seit mehr als 100 Jahren bestehenden Fußballverein kapert und als Investitionsobjekt ansieht.
Es steht jedem Unternehmen in Österreich frei, einen firmeneigenen Fußballverein zu gründen und den dann zu Werbezwecken zu nutzen. Es gibt zig Gründe, warum das nicht passiert. Und das hat viel damit zu tun, dass man die bestehende Anhängerschaft im Stadion ja auch für die Werbewirkung braucht.*
Der LASK ist kein Wirtshaus, die LASKler sind keine Gäste und Sigi ist kein Wirt.
* Wer das nicht glaubt, kann ja gerne mal "[Verein] Fans" googeln und die Anzahl der Fotos zählen, die nicht vom Block gemacht wurden.