sowuascht

Unterzeichnet von 30 Fanklubs des Linzer ASK:
1908% Schwarz-Weiss, Academics, ASK Live, Brigade Schärding, Commando Urfahr, d'Pinsdorfer, Fratelli ASK, Geschwader 1908, Kommando Kremstal 1992, Legendär '04, LASK Club d'Steyrer, LASKla an der Gusen, LASKLER-Fanclub, LASKler Wels, Linz City Group 2014, Linzer Jungs 2011, Linzer Supporters 2007, Mad Dogs, Nordgranit, Schwarz Weiss Granit, Schwarz Weisse Freunde, Schwarz Weiss Steyrtal, seit1908, Sektion Perg, Sektion Spritzweiss, Semper Fidelis 1996, Stoistodt Jungs, Südachse 2019, Viking Linz 1995, Vorstadtler 1908
WIR ALLE SIND LANDSTRASSLER
Laut LASK-Aussendung nur eine Minderheit.

Hoeneß weiß aber sogar noch eher als Gruber, was er an der Fanszene bei den Bayern hat. Denke, da wird schon gegenseitig ausgeteilt und eingesteckt, aber im Endeffekt intern dann auch respektvoll miteinander umgegangen und Kompromisse gefunden.
Kann mich noch an eine ZDF-Doku zu den damaligen Protesten gegen Hopp und Hoffenheim erinnern, wo Hoeneß gesagt hat, dass ihm die Führung der Schickeria schon am Vorabend bei einem Jubiläumsfest der Südkurve München mitgeteilt hat, dass es zu Protesten kommen wird.
Die Vorstellung, dass Führungspersonen der Landstrassler und Gruber bei einem Jubiläumsfest der Landstrassler gemütlich bei einem Bier zusammensitzen, trotz gewisser Differenzen, ist für mich derzeit Jahrhunderte entfernt.

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WIR ALLE SIND LANDSTRASSLER
Laut LASK-Aussendung nur eine Minderheit.

Die Frage die sich mMn hier viel zu selten gestellt wird: Wie weit wäre dieser Verkauf wohl schon vorangeschritten, würde es nicht diesen massiven Widerstand von der Tribüne seit einigen Jahren geben?

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WIR ALLE SIND LANDSTRASSLER
Laut LASK-Aussendung nur eine Minderheit.

Die Fanszene der Bayern war führend bei den Protesten gegen den Liga-Investor - und diese Proteste wurden vorwiegend über Spielunterbrechungen durch Wurfgegenstände geführt. Hausverbote gabs hier keine.
Zum Punkt Hauptsponsor: gegen das Sponsoring von Katar wurde ebenfalls durchgehend protestiert durch die Bayern-Fanszene. Letztendlich ebenfalls mit Erfolg.

Also das war wohl argumentativ ein klassisches Eigentor, weil selbst ein Verein wie Bayern friedliche und kreative Proteste der eigenen Fans ernst nimmt.
Mal davon abgesehen, dass die Bayern natürlich genau wissen, was sie an ihrer Vereinsidentität haben und niemals auch nur daran denken würden, ein komplettes Trikot an einen Sponsor zu verkaufen.

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meiner meinung nach eine konstruktive und sachliche stellungnahme

jetzt liegt der ball beim verein 

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Es wäre zumindest kein Grund für einen Stimmungsboykott. Hat ja auch schon genug erwischt, die Bengalen gezunden haben. Könnte mich nicht erinnern, dass es deswegen Stimmungsboykotte seitens der Landstrassler gegeben hat.

https://landstrassler.at/statements-flyer/hausverbote-aufheben-gespraeche-aufnehmen

Die Fanszene der Bayern war führend bei den Protesten gegen den Liga-Investor - und diese Proteste wurden vorwiegend über Spielunterbrechungen durch Wurfgegenstände geführt. Hausverbote gabs hier keine.
Zum Punkt Hauptsponsor: gegen das Sponsoring von Katar wurde ebenfalls durchgehend protestiert durch die Bayern-Fanszene. Letztendlich ebenfalls mit Erfolg.

Also das war wohl argumentativ ein klassisches Eigentor, weil selbst ein Verein wie Bayern friedliche und kreative Proteste der eigenen Fans ernst nimmt.
Mal davon abgesehen, dass die Bayern natürlich genau wissen, was sie an ihrer Vereinsidentität haben und niemals auch nur daran denken würden, ein komplettes Trikot an einen Sponsor zu verkaufen.

Es wäre zumindest kein Grund für einen Stimmungsboykott. Hat ja auch schon genug erwischt, die Bengalen gezunden haben. Könnte mich nicht erinnern, dass es deswegen Stimmungsboykotte seitens der Landstrassler gegeben hat.

Die Fanszene der Bayern war führend bei den Protesten gegen den Liga-Investor - und diese Proteste wurden vorwiegend über Spielunterbrechungen durch Wurfgegenstände geführt. Hausverbote gabs hier keine.
Zum Punkt Hauptsponsor: gegen das Sponsoring von Katar wurde ebenfalls durchgehend protestiert durch die Bayern-Fanszene. Letztendlich ebenfalls mit Erfolg.

Also das war wohl argumentativ ein klassisches Eigentor, weil selbst ein Verein wie Bayern friedliche und kreative Proteste der eigenen Fans ernst nimmt.
Mal davon abgesehen, dass die Bayern natürlich genau wissen, was sie an ihrer Vereinsidentität haben und niemals auch nur daran denken würden, ein komplettes Trikot an einen Sponsor zu verkaufen.

Es wäre zumindest kein Grund für einen Stimmungsboykott. Hat ja auch schon genug erwischt, die Bengalen gezunden haben. Könnte mich nicht erinnern, dass es deswegen Stimmungsboykotte seitens der Landstrassler gegeben hat.

Die Fanszene der Bayern war führend bei den Protesten gegen den Liga-Investor - und diese Proteste wurden vorwiegend über Spielunterbrechungen durch Wurfgegenstände geführt. Hausverbote gabs hier keine.
Zum Punkt Hauptsponsor: gegen das Sponsoring von Katar wurde ebenfalls durchgehend protestiert durch die Bayern-Fanszene. Letztendlich ebenfalls mit Erfolg.

Also das war wohl argumentativ ein klassisches Eigentor, weil selbst ein Verein wie Bayern friedliche und kreative Proteste der eigenen Fans ernst nimmt.
Mal davon abgesehen, dass die Bayern natürlich genau wissen, was sie an ihrer Vereinsidentität haben und niemals auch nur daran denken würden, ein komplettes Trikot an einen Sponsor zu verkaufen.

Hoeneß weiß aber sogar noch eher als Gruber, was er an der Fanszene bei den Bayern hat. Denke, da wird schon gegenseitig ausgeteilt und eingesteckt, aber im Endeffekt intern dann auch respektvoll miteinander umgegangen und Kompromisse gefunden.
Kann mich noch an eine ZDF-Doku zu den damaligen Protesten gegen Hopp und Hoffenheim erinnern, wo Hoeneß gesagt hat, dass ihm die Führung der Schickeria schon am Vorabend bei einem Jubiläumsfest der Südkurve München mitgeteilt hat, dass es zu Protesten kommen wird.
Die Vorstellung, dass Führungspersonen der Landstrassler und Gruber bei einem Jubiläumsfest der Landstrassler gemütlich bei einem Bier zusammensitzen, trotz gewisser Differenzen, ist für mich derzeit Jahrhunderte entfernt.

Die Fanszene der Bayern war führend bei den Protesten gegen den Liga-Investor - und diese Proteste wurden vorwiegend über Spielunterbrechungen durch Wurfgegenstände geführt. Hausverbote gabs hier keine.
Zum Punkt Hauptsponsor: gegen das Sponsoring von Katar wurde ebenfalls durchgehend protestiert durch die Bayern-Fanszene. Letztendlich ebenfalls mit Erfolg.

Also das war wohl argumentativ ein klassisches Eigentor, weil selbst ein Verein wie Bayern friedliche und kreative Proteste der eigenen Fans ernst nimmt.
Mal davon abgesehen, dass die Bayern natürlich genau wissen, was sie an ihrer Vereinsidentität haben und niemals auch nur daran denken würden, ein komplettes Trikot an einen Sponsor zu verkaufen.

Ich versteh sowieso nicht, warum man sich Fanklub Salzkammergut nennt, obwohl man aus Vorchdorf und Umgebung stammt. Diese künstliche Ausweitung des Salzkammergut's treibt schon seltsame Blüten manchmal. Das Salzkammergut geht maximal bis zum Löwen in Traunkirchen. 
Jeder lebt sein Fansein unterschiedlich, der eine intensiver der andere weniger intensiv. Ist auch vollkommen legitim und es gibt deswegen keine guten und schlechten Fans. Ich glaube hald viele Leute sehen, dass dies einer der Fanklubs ist, der hinter der Propaganda von Herrn Fellinger steht und seine Aussagen ohne zu hinterfragen einfach hinnimmt. Können sie auch gern machen aber man könnte mal seinen Horizont erweitern und sich die andere Seite der Medaille ansehen.
 
 

Die Frage die sich mMn hier viel zu selten gestellt wird: Wie weit wäre dieser Verkauf wohl schon vorangeschritten, würde es nicht diesen massiven Widerstand von der Tribüne seit einigen Jahren geben?

Die Fanszene der Bayern war führend bei den Protesten gegen den Liga-Investor - und diese Proteste wurden vorwiegend über Spielunterbrechungen durch Wurfgegenstände geführt. Hausverbote gabs hier keine.
Zum Punkt Hauptsponsor: gegen das Sponsoring von Katar wurde ebenfalls durchgehend protestiert durch die Bayern-Fanszene. Letztendlich ebenfalls mit Erfolg.

Also das war wohl argumentativ ein klassisches Eigentor, weil selbst ein Verein wie Bayern friedliche und kreative Proteste der eigenen Fans ernst nimmt.
Mal davon abgesehen, dass die Bayern natürlich genau wissen, was sie an ihrer Vereinsidentität haben und niemals auch nur daran denken würden, ein komplettes Trikot an einen Sponsor zu verkaufen.

Die Fanszene der Bayern war führend bei den Protesten gegen den Liga-Investor - und diese Proteste wurden vorwiegend über Spielunterbrechungen durch Wurfgegenstände geführt. Hausverbote gabs hier keine.
Zum Punkt Hauptsponsor: gegen das Sponsoring von Katar wurde ebenfalls durchgehend protestiert durch die Bayern-Fanszene. Letztendlich ebenfalls mit Erfolg.

Also das war wohl argumentativ ein klassisches Eigentor, weil selbst ein Verein wie Bayern friedliche und kreative Proteste der eigenen Fans ernst nimmt.
Mal davon abgesehen, dass die Bayern natürlich genau wissen, was sie an ihrer Vereinsidentität haben und niemals auch nur daran denken würden, ein komplettes Trikot an einen Sponsor zu verkaufen.