The1Riddler

Es ist schon lange so, das heute ist gar nicht so schlimm...
Wir hatten einen charismatischen Trainer, eine lebendige Spielkultur, ein junges Team, das wenig kostete, und eine EC-Gruppenphase, die unsere Finanzen stärkte. Doch dann begannen wir, alles umzugraben. Nun haben wir einen sympathischen, aber weniger erfolgreichen Trainer, vermissen die Spielkultur, haben eine überalterte und teurere Startelf, keine EC-Gruppenphase und sind bei der Konsultation unserer Finanzen keinen Schritt weitergekommen. 
Wenn man was dagegen sagt, ist man einer der beiden alten aus der Muppet Show... Spaß macht das alles schon lange nicht mehr - wenn es die Entwicklung auf der Ost nicht gäbe nach einem dankenswerten Schwubs von unseren Grünen Freunden, gäbe es nichts mehr positives zu berichten von den Veilchen  
Aber heuer zählt eh nur noch der 12.04
 
 

Es ist schon lange so, das heute ist gar nicht so schlimm...
Wir hatten einen charismatischen Trainer, eine lebendige Spielkultur, ein junges Team, das wenig kostete, und eine EC-Gruppenphase, die unsere Finanzen stärkte. Doch dann begannen wir, alles umzugraben. Nun haben wir einen sympathischen, aber weniger erfolgreichen Trainer, vermissen die Spielkultur, haben eine überalterte und teurere Startelf, keine EC-Gruppenphase und sind bei der Konsultation unserer Finanzen keinen Schritt weitergekommen. 
Wenn man was dagegen sagt, ist man einer der beiden alten aus der Muppet Show... Spaß macht das alles schon lange nicht mehr - wenn es die Entwicklung auf der Ost nicht gäbe nach einem dankenswerten Schwubs von unseren Grünen Freunden, gäbe es nichts mehr positives zu berichten von den Veilchen  
Aber heuer zählt eh nur noch der 12.04
 
 

Ich möchte an euch einmal eine Frage stellen: Was um Gottes Willen kan so schwer daran sein Corner und Fteistöße so zu schießen dass die Gefahr erzeugen. Vor allem wenn man es in jeder zweiten PK zum Thema macht. 
Das kann doch nicht sein dass da jede Kugel entweder in der Mauer oder im Nirvana landet.
Das ist mittlerweile schon hochgradig lächetlich. Wenigstens klappen die Elfer.

Jetzt mal unabhängig davon ob es ein Stau oder ein Strafzettel war. Es ist unprofessionell wie wir mit der Situation umgehen und nicht nur der Spieler unprofessionell.

Es ist schon lange so, das heute ist gar nicht so schlimm...
Wir hatten einen charismatischen Trainer, eine lebendige Spielkultur, ein junges Team, das wenig kostete, und eine EC-Gruppenphase, die unsere Finanzen stärkte. Doch dann begannen wir, alles umzugraben. Nun haben wir einen sympathischen, aber weniger erfolgreichen Trainer, vermissen die Spielkultur, haben eine überalterte und teurere Startelf, keine EC-Gruppenphase und sind bei der Konsultation unserer Finanzen keinen Schritt weitergekommen. 
Wenn man was dagegen sagt, ist man einer der beiden alten aus der Muppet Show... Spaß macht das alles schon lange nicht mehr - wenn es die Entwicklung auf der Ost nicht gäbe nach einem dankenswerten Schwubs von unseren Grünen Freunden, gäbe es nichts mehr positives zu berichten von den Veilchen  
Aber heuer zählt eh nur noch der 12.04
 
 

Jetzt mal unabhängig davon ob es ein Stau oder ein Strafzettel war. Es ist unprofessionell wie wir mit der Situation umgehen und nicht nur der Spieler unprofessionell.

Die Jungen müssen halt alle "Weck" und den nachdrängenden Platz machen!

Ich finde das erschreckend, wie viele hier offensichtlich den Lebenssinn darin sehen, unsere Austria schlecht zu reden.
Wir haben einen modernen Trainer, der modernen, frechen schnellen attraktiven Fußball spielen lässt statt dem völlig überholten Ballgeschiebe mit Ballbesitz.
Wir haben einen Sportvorstand, der ein anerkannter Experte ist und anderswo schon bewiesen hat, dass er weiß, wie man erfolgreich ist. Außerdem hat er exzellente internationale Verbindungen, durch die wir Spieler verpflichten können, an die wir sonst nie herankämen. Und zudem gäbe es die Austria nicht mehr ohne ihn, wofür wir ihm alle ewig dankbar sein müssen. Daher ist es eine Frechheit, ihn zu kritisieren.
Und wir haben einen Sportdirektor, der lässig und frech perfekt auf der Klaviatur der Social Media spielen kann und der außerdem ein echtes Veilchen ist.
Wir sollten alle glücklich und begeistert sein.
Aber nein, hier im ASB sind alle nur am Kritisieren und Schlechtreden, wahrscheinlich deshalb, weil sie selber in ihrem wirklichen Leben solche Versager sind, dass sie ihm keinen anderen Sinn geben können, als andere runterzumachen, von deren Erfolgen sie selbst nur träumen können.
Nur zur Sicherheit (da ich hier all diesen Schwachfug beinahe wörtlich in den letzten Monaten als ernst gemeinte Beiträge lesen musste):
End sarcasm.

Braunöder beim 2:1-Sieg gegen Catanzaro wieder durchgespielt und laut verschiedenenen Apps mit sehr guter Leistung.

Das war jetzt die 25. Runde, ab wann kann man eine eingespielte Mannschaft mit erkennbarem System und eintrainierten Spielzügen sehen?
Muss man dafür wirklich eine Mannschaft mit fast 27 Jahren im Schnitt aufs Feld schicken? Dann baue ich lieber mehr Junge ein, und lasse sie Fehler machen. 

Die Parkplatzsuche 

Du verstehst das nicht. Der hat nicht ins "Playbook" gepasst und ist für "modernen Fußball" nicht geeignet.
Möglicherweise hat er bei Como zuletzt tatsächlich nur gespielt, weil die einige Verletzte im ZM hatten. Bei anderen Vereinen als bei Austria Wien gibt es in so einnem Fall nämlich Ersatz.

Richtig. Aleksandar Jukic hat gestern gegen ofner in 3 Sätzen gewonnen. Oder wars Vucic?  Oder doch Vukic? 

Was den Film betrifft, war ein es ein Hammer. Der erste Farbfilm wurde in meinem Geburtsort (OÖ) mit Lautsprecherdurchsagen und große Plakaten (in Farbe!) groß angekündigt und man bekam nur Karten wenn man sich lang genug anstellte. Bis dahin war im Kino alles Schwarz/Weiß, die Farben machten wir uns im Hirn. Farbfernsehen war detto für mich. Ich war noch in Italien, wo es bei uns bereits welches gab. Nach meiner Übersiedlung von Süditalien nach Österreich war einer der ersten Anschaffungen der Kauf eines Farbfernsehers. Wie ein Kind freute ich mich auf die ersten Bilder (Ende 1977) und genoss jeden Blödsinn in Farbe. Auch ein Hammer. Fließend oder schleichend war da gar nichts....

Manche haben es eben immer schon gewusst 

Ein Gönner sollte dieses Tritkot "heim holen" und im Museum nahe der Hugo Meisl Ecke platzieren lassen mit ggf. natürlich einer Info von wem das Trikot der Ausstellung zur Verfügung gestellt wird...
@Ralphinho 

Schade dass der Verein aktuell kein Geld hat-So etwas gehört ins Museum und nicht zu irgendeinem privaten Sammler. 
 
Naja vielleicht wird ja der ÖFB noch tätig. 

Ich bin der Meinung, dass der zweite Absatz aufgrund des ersten Absatzes sich eben nicht trennen lässt. Denn nur weil es die Politik gibt, gibt es eben diese Vereine noch. Rein privatwirtschaftlich betrachtet, wären beide Verein schon dem Untergang geweiht gewesen, weil wir im Konzert der Großen nicht mitspielen können und nur mit Sponsoren schon längst nicht mehr funktioniert hätten.
Wenn uns dann mal zukünftig wieder eine politische Strömung trifft, wie in der Vergangenheit - ist ein Auftreten dagegen sehr wohl erwünscht und sollte nicht begegnet werden mit, keine Politik im Stadion. Auch was unsere Gremien, etc... betrifft, ist die Meinung schnell zur Hand, keine Politik im Stadion/Verein. Wenn wir gerettet werden von der Wien Holding, dann sollte man halt nicht so schnell vergessen, wer einem gerettet hat.
Btw. gilt im übrigen auch bei Stronach damals, bei all dem Unfug den er mit seiner Hire and Fire Politik angestellt hat und meinen Vorbehalten ihm gegenüber - ohne ihn hätten wir damals nach Streicher wohl auch die Lichter ausgemacht. Wird auch gern mal immer wieder vergessen. 

Ich denke du siehst das falsch. Wir fordern nicht die Jugend, weil sie so liab sind, sondern weil sie nicht schlechter sind als die Heilsbringer Schmidt, Raguz, Aslani aber dafür (ohne es Beweisen zu können) um mindestens 2/3 weniger bezahlt bekommen (vermutlich sogar noch weniger). Es dürfen gerne Stürmer kommen, die besser sind - nur bekommen wir die nicht wie man sieht. Also sollte man das was man hat fördern und nicht noch mit gescheiterten Fußballkarrieren den Weg, Geld über Nachwuchsspieler zu verdienen, zu verbauen..

Ich bin der Meinung, dass der zweite Absatz aufgrund des ersten Absatzes sich eben nicht trennen lässt. Denn nur weil es die Politik gibt, gibt es eben diese Vereine noch. Rein privatwirtschaftlich betrachtet, wären beide Verein schon dem Untergang geweiht gewesen, weil wir im Konzert der Großen nicht mitspielen können und nur mit Sponsoren schon längst nicht mehr funktioniert hätten.
Wenn uns dann mal zukünftig wieder eine politische Strömung trifft, wie in der Vergangenheit - ist ein Auftreten dagegen sehr wohl erwünscht und sollte nicht begegnet werden mit, keine Politik im Stadion. Auch was unsere Gremien, etc... betrifft, ist die Meinung schnell zur Hand, keine Politik im Stadion/Verein. Wenn wir gerettet werden von der Wien Holding, dann sollte man halt nicht so schnell vergessen, wer einem gerettet hat.
Btw. gilt im übrigen auch bei Stronach damals, bei all dem Unfug den er mit seiner Hire and Fire Politik angestellt hat und meinen Vorbehalten ihm gegenüber - ohne ihn hätten wir damals nach Streicher wohl auch die Lichter ausgemacht. Wird auch gern mal immer wieder vergessen. 

Jeder Vollidiot weiß das

Man sollte die schlechtesten Sprayer dieser Stadt engagieren, damit sie nachts noch die Türen mit Parolen beschmieren. 

Nein, es braucht sicherlich keine Pressemitteilung. Aber ich kann mich noch an einige Postings hier im ASB erinnern, die im Zuge von Ust, Fanatics, Slovan und Co. regelmäßig damit aufgefallen sind die Dinge zu relativieren und endeten mit keine Politik im Stadion. Aus meiner Sicht, ziemlich heuchlerisch - vor allem wenn die beiden Vereine nur noch wegen der Politik existieren und wie auch jetzt die jeweiligen Vereine retten in der Not.
Politik ist Teil der beiden Vereine, auch wenn es dem einen oder anderen nicht gefallen wird. Deswegen geht sich der Slogan einfach weder für Rapid noch für uns aus. 

Falls wir tatsächlich von der Wien Holding gerettet werden sollten, möchte ich nie wieder im Forum lesen, dass es keine Politik im Stadion geben soll. Die Erfolge der Vergangenheit und die jeweilige Rettung in schwierigen Zeiten für beide Vereine wären dann fest in der Wiener Politik verankert. Es sollte daher jedem bewusst sein, dass sein Lieblingsverein nur deshalb noch existiert, weil die Politik eingegriffen hat, um den Verein zu retten. Ohne dieses Eingreifen gäbe es schon lange keine Wiener Derbys mehr in der Bundesliga. Dass die beiden Vereine noch bestehen, verdanken sie definitiv der Politik und können daher nie ganz unpolitisch sein.

Man muss sich ja nur mal die Verantwortlichen der letzten Jahre beider Klubs ansehen...und da noch von nicht politisch reden