laotse

Es ist nirgendwo festgeschrieben was wie, wo und wann gesagt werden darf. Die Hysterie und Aufregung die entstanden ist steht in keiner Relation zu den Äußerungen, zumal sich hierbei niemand die Mühe macht die Aussagen grundsätzlich zu hinterfragen… Für viele gibts hierbei nur die Eindeutigkeit, welche jedoch in keiner Weise gegeben ist! Oder fangen wir jetzt an gebräuchliche Adjektive aus dem Sprachgebrauch zu bannen weil sie in gewisser Auslegung auch eine Diskriminierung der Homosexualität Beschreiben könnte wie zb. lauwarm? oder wie wärs mit sauwarm, oder scheisswarm usw… klar ist, die bösen Fans singen des, die können nur das eine meinen. Herrliche Denke heutzutage!

Sorry diese Aussage befremdet mich jetzt einigermaßen.
weil du behauptest etwas ist so, fährt die Eisenbahn drüber?
wie verbohrt in seinem ideologischen Denken muss man sein, um so zu argumentieren?
genau solche Aussagen lassen mich an der heutigen Gesellschaft zweifeln.
wie heißt es so schön, wie der Schelm denkt, ….
traurig genug

Ich komme aus einer Generation, die noch über sich selbst lachen konnte, die nicht jedes Wort auf die Waagschale gelegt hat und die nicht hinter allem einen Skandal gesucht hat.
ich habe mittlerweile generelle Schwierigkeiten mit dieser künstlichen Aufgeregtheit und dem zwanghaft Korrekten.
es geht dabei gar nicht darum, dass beim Auftreten der beteiligten Angestellten des Vereins Imageschädigendes passiert ist.
dafür soll es intern Strafen geben, Einsicht und Aufklärungsarbeit, aber daraus jetzt eine Diskussion über Homophobie zu stricken, die den Verein dermaßen an den Pranger stellt, ist aus meiner Sicht nicht nur  überzogen, sondern auch Thema verfehlend.

Wer versucht etwas zu verteidigen.
ist es wirklich so schwer zu unterscheiden zwischen Fehler und überdimensionalen Schuldsprüchen?
es ist zum Heulen, dass aus jeder Mücje ein Elefant gemacht wird, damit sich die Gutmenschen erhabener fühlen können.
ob jetzt oaschwoam Schwulenfeindlich ist, ist die eine Sache, ob das Verhalten der Spieler angemessen war, eine andere.
abseits von irgendwelchen Kategorisierungen, kann man auch mit weniger deftigen Gesängen feiern.
das wäre mein Thema und darüber sollte man sich Gedanken machen.
Diese ganze Diskussion über Homophobie ist einfach fehlgeleitet und führt zu nichts.
wie so oft, ist die Aufregung groß und das Ergebnis wird verschwindend klein sein.

Scheinbar bin ich mittlerweile zu alt und zu weit weg vom Zeitgeist.
Die Relationen fehlen mir total.
Es wurde gefeiert und über die Strenge geschlagen, dafür sollte es, noch dazu, wo es ein erstes Mal war, Abmahnungen und von mir aus Geldbußen geben, aber deswegen den Verein und auf die Menschen dermaßen in Frage zu stellen, ist nicht nur fragwürdig, sondern auch aus meiner Sicht unverhältnismäßig.
Die Gesellschaft ist mittlerweile nur mehr hysterisch und vor lauter poltical correctness nicht mehr in der Lage, die wahren Probleme zu erkennen.
win wenig mehr Sachlichkeit und etwas weniger künstliche Aufregung scheinen in der heutigen Zeit nicht mehr gefragt zu sein.
Emotionen werden bald verboten sein und wer sich am Leben erfreut, ist ohnehin suspekt 

Ich komme aus einer Generation, die noch über sich selbst lachen konnte, die nicht jedes Wort auf die Waagschale gelegt hat und die nicht hinter allem einen Skandal gesucht hat.
ich habe mittlerweile generelle Schwierigkeiten mit dieser künstlichen Aufgeregtheit und dem zwanghaft Korrekten.
es geht dabei gar nicht darum, dass beim Auftreten der beteiligten Angestellten des Vereins Imageschädigendes passiert ist.
dafür soll es intern Strafen geben, Einsicht und Aufklärungsarbeit, aber daraus jetzt eine Diskussion über Homophobie zu stricken, die den Verein dermaßen an den Pranger stellt, ist aus meiner Sicht nicht nur  überzogen, sondern auch Thema verfehlend.

Ich komme aus einer Generation, die noch über sich selbst lachen konnte, die nicht jedes Wort auf die Waagschale gelegt hat und die nicht hinter allem einen Skandal gesucht hat.
ich habe mittlerweile generelle Schwierigkeiten mit dieser künstlichen Aufgeregtheit und dem zwanghaft Korrekten.
es geht dabei gar nicht darum, dass beim Auftreten der beteiligten Angestellten des Vereins Imageschädigendes passiert ist.
dafür soll es intern Strafen geben, Einsicht und Aufklärungsarbeit, aber daraus jetzt eine Diskussion über Homophobie zu stricken, die den Verein dermaßen an den Pranger stellt, ist aus meiner Sicht nicht nur  überzogen, sondern auch Thema verfehlend.

Ich komme aus einer Generation, die noch über sich selbst lachen konnte, die nicht jedes Wort auf die Waagschale gelegt hat und die nicht hinter allem einen Skandal gesucht hat.
ich habe mittlerweile generelle Schwierigkeiten mit dieser künstlichen Aufgeregtheit und dem zwanghaft Korrekten.
es geht dabei gar nicht darum, dass beim Auftreten der beteiligten Angestellten des Vereins Imageschädigendes passiert ist.
dafür soll es intern Strafen geben, Einsicht und Aufklärungsarbeit, aber daraus jetzt eine Diskussion über Homophobie zu stricken, die den Verein dermaßen an den Pranger stellt, ist aus meiner Sicht nicht nur  überzogen, sondern auch Thema verfehlend.

Ich komme aus einer Generation, die noch über sich selbst lachen konnte, die nicht jedes Wort auf die Waagschale gelegt hat und die nicht hinter allem einen Skandal gesucht hat.
ich habe mittlerweile generelle Schwierigkeiten mit dieser künstlichen Aufgeregtheit und dem zwanghaft Korrekten.
es geht dabei gar nicht darum, dass beim Auftreten der beteiligten Angestellten des Vereins Imageschädigendes passiert ist.
dafür soll es intern Strafen geben, Einsicht und Aufklärungsarbeit, aber daraus jetzt eine Diskussion über Homophobie zu stricken, die den Verein dermaßen an den Pranger stellt, ist aus meiner Sicht nicht nur  überzogen, sondern auch Thema verfehlend.

Ich komme aus einer Generation, die noch über sich selbst lachen konnte, die nicht jedes Wort auf die Waagschale gelegt hat und die nicht hinter allem einen Skandal gesucht hat.
ich habe mittlerweile generelle Schwierigkeiten mit dieser künstlichen Aufgeregtheit und dem zwanghaft Korrekten.
es geht dabei gar nicht darum, dass beim Auftreten der beteiligten Angestellten des Vereins Imageschädigendes passiert ist.
dafür soll es intern Strafen geben, Einsicht und Aufklärungsarbeit, aber daraus jetzt eine Diskussion über Homophobie zu stricken, die den Verein dermaßen an den Pranger stellt, ist aus meiner Sicht nicht nur  überzogen, sondern auch Thema verfehlend.

Ich komme aus einer Generation, die noch über sich selbst lachen konnte, die nicht jedes Wort auf die Waagschale gelegt hat und die nicht hinter allem einen Skandal gesucht hat.
ich habe mittlerweile generelle Schwierigkeiten mit dieser künstlichen Aufgeregtheit und dem zwanghaft Korrekten.
es geht dabei gar nicht darum, dass beim Auftreten der beteiligten Angestellten des Vereins Imageschädigendes passiert ist.
dafür soll es intern Strafen geben, Einsicht und Aufklärungsarbeit, aber daraus jetzt eine Diskussion über Homophobie zu stricken, die den Verein dermaßen an den Pranger stellt, ist aus meiner Sicht nicht nur  überzogen, sondern auch Thema verfehlend.

Plus die dadurch entstehende Dynamik den Verein zu überproportionalen Maßnahmen auf zu fordern, denn alles andere wäre der Hysterie nicht gerecht. 
Mich würde brennend interessieren welch Schmähgesang der nächste ist der dieser Art von Shitstorm ggb. einer Sache auslöst.

"Machen wir weiter wie bisher" hat bisher niemand gesagt außer ironischerweise Cupfinale. Bei der Nichtverhältnismäßigkeit gehts um die überbordende mediale Schelte, die Schadenfreude rivalisierender Fans getarnt als Empörung, und die Vereinnahmung des Themas von diversen Politikern.

Man muss da schon unterscheiden zwischen falschem Handeln und überzogenen Reaktionen 

Scheinbar bin ich mittlerweile zu alt und zu weit weg vom Zeitgeist.
Die Relationen fehlen mir total.
Es wurde gefeiert und über die Strenge geschlagen, dafür sollte es, noch dazu, wo es ein erstes Mal war, Abmahnungen und von mir aus Geldbußen geben, aber deswegen den Verein und auf die Menschen dermaßen in Frage zu stellen, ist nicht nur fragwürdig, sondern auch aus meiner Sicht unverhältnismäßig.
Die Gesellschaft ist mittlerweile nur mehr hysterisch und vor lauter poltical correctness nicht mehr in der Lage, die wahren Probleme zu erkennen.
win wenig mehr Sachlichkeit und etwas weniger künstliche Aufregung scheinen in der heutigen Zeit nicht mehr gefragt zu sein.
Emotionen werden bald verboten sein und wer sich am Leben erfreut, ist ohnehin suspekt 

Ich komme aus einer Generation, die noch über sich selbst lachen konnte, die nicht jedes Wort auf die Waagschale gelegt hat und die nicht hinter allem einen Skandal gesucht hat.
ich habe mittlerweile generelle Schwierigkeiten mit dieser künstlichen Aufgeregtheit und dem zwanghaft Korrekten.
es geht dabei gar nicht darum, dass beim Auftreten der beteiligten Angestellten des Vereins Imageschädigendes passiert ist.
dafür soll es intern Strafen geben, Einsicht und Aufklärungsarbeit, aber daraus jetzt eine Diskussion über Homophobie zu stricken, die den Verein dermaßen an den Pranger stellt, ist aus meiner Sicht nicht nur  überzogen, sondern auch Thema verfehlend.

Ich komme aus einer Generation, die noch über sich selbst lachen konnte, die nicht jedes Wort auf die Waagschale gelegt hat und die nicht hinter allem einen Skandal gesucht hat.
ich habe mittlerweile generelle Schwierigkeiten mit dieser künstlichen Aufgeregtheit und dem zwanghaft Korrekten.
es geht dabei gar nicht darum, dass beim Auftreten der beteiligten Angestellten des Vereins Imageschädigendes passiert ist.
dafür soll es intern Strafen geben, Einsicht und Aufklärungsarbeit, aber daraus jetzt eine Diskussion über Homophobie zu stricken, die den Verein dermaßen an den Pranger stellt, ist aus meiner Sicht nicht nur  überzogen, sondern auch Thema verfehlend.

Respekt bedeutet auch, sich mit Themen auseinanderzusetzen und mit angeblich Betroffenen unaufgeregt zu sprechen.
wäre wirklich spannend, ob sich ein homosexueller Mensch, der kein Kleingeld (ob politisch oder anders begründet) draus schlagen will, wirklich angesprochen fühlt.

Ich komme aus einer Generation, die noch über sich selbst lachen konnte, die nicht jedes Wort auf die Waagschale gelegt hat und die nicht hinter allem einen Skandal gesucht hat.
ich habe mittlerweile generelle Schwierigkeiten mit dieser künstlichen Aufgeregtheit und dem zwanghaft Korrekten.
es geht dabei gar nicht darum, dass beim Auftreten der beteiligten Angestellten des Vereins Imageschädigendes passiert ist.
dafür soll es intern Strafen geben, Einsicht und Aufklärungsarbeit, aber daraus jetzt eine Diskussion über Homophobie zu stricken, die den Verein dermaßen an den Pranger stellt, ist aus meiner Sicht nicht nur  überzogen, sondern auch Thema verfehlend.

Ich stelle jetzt mal nach Tagen der Emotionen eine hoffentlich nicht zu provokante Frage:
ist der Begriff „oaschwoam“ tatsächlich in seiner Semantik als homophob zu verstehen?
es gibt dazu auch im Netz offenbar andere Zugänge.
So hat es bereits vor Jahren eine Diskussion um diesen Begriff gegeben, wo im Endeffekt davon ausgegangen wurde, dass der Begriff eher mit „gschissen“ als mit Homophobie zu vergleichen sei.

Ich komme aus einer Generation, die noch über sich selbst lachen konnte, die nicht jedes Wort auf die Waagschale gelegt hat und die nicht hinter allem einen Skandal gesucht hat.
ich habe mittlerweile generelle Schwierigkeiten mit dieser künstlichen Aufgeregtheit und dem zwanghaft Korrekten.
es geht dabei gar nicht darum, dass beim Auftreten der beteiligten Angestellten des Vereins Imageschädigendes passiert ist.
dafür soll es intern Strafen geben, Einsicht und Aufklärungsarbeit, aber daraus jetzt eine Diskussion über Homophobie zu stricken, die den Verein dermaßen an den Pranger stellt, ist aus meiner Sicht nicht nur  überzogen, sondern auch Thema verfehlend.

Ich komme aus einer Generation, die noch über sich selbst lachen konnte, die nicht jedes Wort auf die Waagschale gelegt hat und die nicht hinter allem einen Skandal gesucht hat.
ich habe mittlerweile generelle Schwierigkeiten mit dieser künstlichen Aufgeregtheit und dem zwanghaft Korrekten.
es geht dabei gar nicht darum, dass beim Auftreten der beteiligten Angestellten des Vereins Imageschädigendes passiert ist.
dafür soll es intern Strafen geben, Einsicht und Aufklärungsarbeit, aber daraus jetzt eine Diskussion über Homophobie zu stricken, die den Verein dermaßen an den Pranger stellt, ist aus meiner Sicht nicht nur  überzogen, sondern auch Thema verfehlend.

Ich komme aus einer Generation, die noch über sich selbst lachen konnte, die nicht jedes Wort auf die Waagschale gelegt hat und die nicht hinter allem einen Skandal gesucht hat.
ich habe mittlerweile generelle Schwierigkeiten mit dieser künstlichen Aufgeregtheit und dem zwanghaft Korrekten.
es geht dabei gar nicht darum, dass beim Auftreten der beteiligten Angestellten des Vereins Imageschädigendes passiert ist.
dafür soll es intern Strafen geben, Einsicht und Aufklärungsarbeit, aber daraus jetzt eine Diskussion über Homophobie zu stricken, die den Verein dermaßen an den Pranger stellt, ist aus meiner Sicht nicht nur  überzogen, sondern auch Thema verfehlend.

Schon langsam sollt ma die diskussion eh lassen, es dreht sich eh nur im kreis
war a oarsch aktion, eine Entschuldigung hat stattgefunden und auf HoSe initiativen wird zugegangen 
wird auch nicht mehr passieren und damit is das thema eigentlich abgeschlossen, auch wenn andere gern das thema weiter am köchln halten

Ich komme aus einer Generation, die noch über sich selbst lachen konnte, die nicht jedes Wort auf die Waagschale gelegt hat und die nicht hinter allem einen Skandal gesucht hat.
ich habe mittlerweile generelle Schwierigkeiten mit dieser künstlichen Aufgeregtheit und dem zwanghaft Korrekten.
es geht dabei gar nicht darum, dass beim Auftreten der beteiligten Angestellten des Vereins Imageschädigendes passiert ist.
dafür soll es intern Strafen geben, Einsicht und Aufklärungsarbeit, aber daraus jetzt eine Diskussion über Homophobie zu stricken, die den Verein dermaßen an den Pranger stellt, ist aus meiner Sicht nicht nur  überzogen, sondern auch Thema verfehlend.