max092

Ich bin froh dass man im Rapid Channel  zufrieden ist mit der eigenen Leistung. Wenn die so weiter spielen müssen die schauen, dass sie net ganz zurückfallen. 
Einige sprechen von starkem Spiel, gleichwertig…
finde, dass das heute unsere schwächste Leistung im Frühjahr war. Wir haben uns an das fehlerhafte und lethargische Spiel von Rapid angepasst. Das darf man so nicht mehr machen. Rapid erschreckend schwach, vor allem deren Offensive, die ja komplett war, im Gegensatz zur Defensiv. 90min mauern wird Gottseidank zumeist bestraft. Leider ist heute unsere komplette Kreativzentrale mit Kiti, Tomi und Prass ausgefallen. Wichtige drei Punkte. Salzburg verspürt nach 10 Jahren wieder mal richtig Druck. 

Laut dem VAR Twitter Account hat er die gelbe nach der VAR Aktion bekommen. 
 
sprich er hat doppelt gelb gesehen und wurde nicht vom Platz gestellt, irre..

Also gestern war es definitiv die Angst zu Versagen, Angst Fehler zu machen, die wiederum für ein Ausscheiden sorgen und die Mannschaft einerseits in den Zweikämpfen gelähmt hat (man hat oft nur Begleitschutz geliefert) und andererseits hat man vorne sichtlich viel zu nervös agiert und jede Situation viel zu schnell verspielt. Definitv war das gestern der größte Treiber.

Die Situation gestern war definitiv speziell was das Mentale angeht. Jedoch gibts aus meiner Sicht seit Jahren das Grundproblem, dass man international durch die Bank die Nerven wegschmeißt. Einfache Pässe funktionieren nicht, man hudelt, man ist sichtlich nervös. Und das eigentlich quer durch sämtliche Spiele. Man sollte meinen, die Mannschaft hat internationale Erfahrung, sichtlich schaffen wir es jedoch nicht, diese Grundnervosität abzulegen, mal schauen, ob sich das in der Conference League legt...

Also gestern war es definitiv die Angst zu Versagen, Angst Fehler zu machen, die wiederum für ein Ausscheiden sorgen und die Mannschaft einerseits in den Zweikämpfen gelähmt hat (man hat oft nur Begleitschutz geliefert) und andererseits hat man vorne sichtlich viel zu nervös agiert und jede Situation viel zu schnell verspielt. Definitv war das gestern der größte Treiber.

Also gestern war es definitiv die Angst zu Versagen, Angst Fehler zu machen, die wiederum für ein Ausscheiden sorgen und die Mannschaft einerseits in den Zweikämpfen gelähmt hat (man hat oft nur Begleitschutz geliefert) und andererseits hat man vorne sichtlich viel zu nervös agiert und jede Situation viel zu schnell verspielt. Definitv war das gestern der größte Treiber.

Bitte was? Das die mentale Komponente enorm wichtig ist, und genau in solchen Spielen das eigene Auftreten, Selbstsicherheit & Selbstvertrauen massiv beeinflusst sollte dir bewusst sein. 
Stammtisch Niveau ist eher deine Argumentation.

Die Situation gestern war definitiv speziell was das Mentale angeht. Jedoch gibts aus meiner Sicht seit Jahren das Grundproblem, dass man international durch die Bank die Nerven wegschmeißt. Einfache Pässe funktionieren nicht, man hudelt, man ist sichtlich nervös. Und das eigentlich quer durch sämtliche Spiele. Man sollte meinen, die Mannschaft hat internationale Erfahrung, sichtlich schaffen wir es jedoch nicht, diese Grundnervosität abzulegen, mal schauen, ob sich das in der Conference League legt...

Sorry, aber genau das Argument "3 meter Pässe kommen nicht an" ist oftmals das Resultat von mentalem Versagen, dass sie es viel besser können (und ja da spreche ich auch von dieser Saison) wissen wir. 

Sorry, aber genau das Argument "3 meter Pässe kommen nicht an" ist oftmals das Resultat von mentalem Versagen, dass sie es viel besser können (und ja da spreche ich auch von dieser Saison) wissen wir. 

Die Situation gestern war definitiv speziell was das Mentale angeht. Jedoch gibts aus meiner Sicht seit Jahren das Grundproblem, dass man international durch die Bank die Nerven wegschmeißt. Einfache Pässe funktionieren nicht, man hudelt, man ist sichtlich nervös. Und das eigentlich quer durch sämtliche Spiele. Man sollte meinen, die Mannschaft hat internationale Erfahrung, sichtlich schaffen wir es jedoch nicht, diese Grundnervosität abzulegen, mal schauen, ob sich das in der Conference League legt...

Die Situation gestern war definitiv speziell was das Mentale angeht. Jedoch gibts aus meiner Sicht seit Jahren das Grundproblem, dass man international durch die Bank die Nerven wegschmeißt. Einfache Pässe funktionieren nicht, man hudelt, man ist sichtlich nervös. Und das eigentlich quer durch sämtliche Spiele. Man sollte meinen, die Mannschaft hat internationale Erfahrung, sichtlich schaffen wir es jedoch nicht, diese Grundnervosität abzulegen, mal schauen, ob sich das in der Conference League legt...

Muriel flock!!!

Bitte einen Korb mit steirischen Köstlichkeiten nach Bergamo schicken.

Bitte einen Korb mit steirischen Köstlichkeiten nach Bergamo schicken.

Bitte einen Korb mit steirischen Köstlichkeiten nach Bergamo schicken.

Schade dass wloda nicht getroffen hat, hat ziemlich enttäuscht gewirkt nach seiner Auswechselung..

Schade dass wloda nicht getroffen hat, hat ziemlich enttäuscht gewirkt nach seiner Auswechselung..

größtes problem und das seit wochen, dass wir in der mitte nicht mehr die kreativen lösungen finden, die uns extrem stark gemacht haben zu beginn der saison. Kiti fehlt, und horvat mit formtief ergibt die schwache lösungsfindung in der mitte..

hab den wechsel von teixera gegen kite halt nicht verstanden, da wäre horvat aus meiner sicht viel wertvoller gewesen, wir waren nach dem kite wechsel in der mitte nicht mehr vorhanden..

Absolut chancenlos. Da gibts keine andere gültige Meinung heute.

Mich nervt es, dass Führungsspieler wie wüthrich es in keinster Weise schaffen, die blank liegenden Nerven, die die gesamte Mannschaft lähmen, zu beruhigen und versuchen die Mannschaft mitzureißen, stattdessen sind sie selber massiv verunsichert.

Mich nervt es, dass Führungsspieler wie wüthrich es in keinster Weise schaffen, die blank liegenden Nerven, die die gesamte Mannschaft lähmen, zu beruhigen und versuchen die Mannschaft mitzureißen, stattdessen sind sie selber massiv verunsichert.

Dante um zwei Klassen schwächer wie ein selbstsicher auftretender schnegg