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Showing most liked content on 28.06.2022 in all areas

  1. Diese Meldung (glaub vom Paul Österreicher) ist auch grenzwertig ausschließend, überheblich und ausschließend. Zu sagen, dass man eh nur Rapidler ist, wenn man im Stadion ist und der Rest ist quasi eh Oasch ist für sicher sehr viele Rapidler ein Schalg ins Gesicht. Als zweifacher Familienvater und Geschäftsführer meines Unternehmens habe ich leider nicht wirklich oft die Zeit, dass ich am Wochenende Linz-Wien-Linz pendle, da geht dann doch die Familie vor, wenn dann schon mal am Wochenende Zeit ist. Dennoch bin ich glühendes Rapid-Mitglied und nutze unzählige Stunden wöchentlich für meinen Verein.
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  2. Fakt ist, ohne Clara’s Initiative und dem - auch politischen - Druck hätte man weiter herum laviert. GsD konnte CP jetzt nicht mehr aus. Dank an Clara und alle anderen, die auf dem Thema drauf geblieben sind. Willkommen im 21. Jhdt!
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  3. Fast ebenso herrlich ist ja die Großschreibung des Adjektivs „umsatzstark“ sowie die Getrenntschreibung des Kompositums „Bundesligaspiele“.
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  4. 24 Torbeteiligung in 50 Partien ist jetzt nicht so verkehrt. Vorallem wenn man sich in Erinnerung ruft welche Kapazunder vor ihm bei uns im Sturm herumturnen durften.
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  5. der sk rapid hat in seiner 123 jährigen geschichte ERSTMALS ein eigenes trainingszentrum, dass durchaus sehr hohen standards entspricht. ich habe ein klein wenig das gefühl, dass dies vielen nicht bewusst ist, oder bewusst ignoriert bzw. klein geredet wird. ich finde das einen meilenstein in unserer vereinsgeschichte. der verein hat selber 10 millionen dafür aufgebracht (ich hab stand heute keinen grund am wahrheitsgehalt dieser aussage zu zweifeln). für mich ist das in anbetracht der letzten jahre, wo der verein trotz unterstützung viel geld verloren hat, bemerkenswert. ich meine, darauf können die damen und herren des präsidiums durchaus stolz sein und die bühne der ohv dafür nutzen. kritik ist erlaubt und soll auch sein, aber in diesem punkt hat sich peschek und bruckner meinen respekt und auch dank verdient.
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  6. Kurzer Spielbericht meinerseits aus Traiskirchen: Helac - nicht geprüft Galvao und Mühl gewohnt souverän Ranftl ausbaufähig, aber bemüht Kreiker - die positive Überraschung heute, 1. HZ mit schönen Offensivaktionen, wird extrem stark gecoacht von Holland und Mühl - so soll es sein Holland - präsent Braunöder gewohnt fleissig Jukic mit starker Ballkontrolle Gruber erkennt man das Potential Fischer heute trotz Tor eher schwach, hat aktuell (auch gegen St. Pölten) Probleme bei der Ballannahme Tabakovic - Strafraumstürmer den wir gesucht haben, Kopfballstark, schwer vom Ball zu trennen, 2. Tor vorbereitet, 1 Abseitstor 2. HZ Wedl mit einem tollen Reflex um die 60. Minute Keles auffällig Muki mit starkem Lebenszeichen Fitz wie immer mit Hochs und Tiefs Handl ok Vucic mit starker körperlicher Präsenz, aber wenig Spielglück Teigl fehlt noch einiges Alle anderen für mich zu kurz eingesetzt. Auffallend war dass die Mannschaft ziemlich K.o. war, das Training dürfte echt heftig sein. Klar erkennbar welche Führungsspieler sich um die jungen Wilden kümmern. Denke dass wir vom Kader her schon sehr gut aufgestellt sind, hoffe nur dass die LV rechtzeitig fit werden (Baltaxa, El Sheiwi oder Antovsky).
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  7. Mir ist ein Termin ausgefallen, daher ein längerer Text. Persönlich geht mir jede Vereinsmeierei auf die Nerven und darum habe ich sie in meinem Leben immer gemieden, bei Rapid hat mich das Führungsgehabe der 90er nachhaltig verstört und von weiterem Engagement abgehalten (ich war damals mit einem der Sponsoren beruflich verbunden und es wäre dahingehend einiges möglich gewesen). Auch Rapidler war ich Jahrzehnte lang ohne Vereinsausweis, erst seit ein paar Jahren zahle ich auch Mitgliedsbeiträge. Und ich leiste mir den gemeinen Luxus, die HV und damit das Vereinsgefüge aus einer Beobachterrolle und mit Humor zu kommentieren. Es ist doch immer so: - Die Struktur Vorstand-Mitglieder beinhaltet immer ein "die-da-oben - die-da-unten"- Verhalten, von unten gefühlt als Vereinsaristokratie, von oben gefühlt als lästige Putschversuche. Gestern schön in Form einheitlicher Clubkrawatten und geschliffener Powerpoint Präsentationen gegenüber eher holprig vorgetragener Mitglieder-Anträge illustriert. In Wahrheit ist es weitgehend ein Informationsvorsprung einiger weniger gegenüber der großen Masse, der den Unterschied ausmacht. Darum auch die Informationsflut im ersten Teil. - Das Beschwören des Mitgliedervereins und Traditionsvereins Rapid ist meines Wissens keine Verteidigung einer 100 Jahre alten Tradition. In einer der 1899fm Folgen (ich glaube mit Laurin) war zu hören, dass es Rapid als Publikums-Verein noch gar nicht so lange gibt, und es bis dahin völlig undenkbar war, die breite Masse mitentscheiden zu lassen. Ich kann mich irren, aber das geht auf die Holzbach-Benya-Zeit zurück. Und in diese Ära geht übrigens auch Amtszeit von Franz Binder zurück. Es erklärt viel, warum Franz Binder die Vorbehalte gegen die Ultras hat und warum er diese Art von Anträgen stellt. Er kommt aus einer anderen Zeit, als der Verein von einer Handvoll Leuten autoritär geführt wurde, ohne Management-Strukturen, hemdsärmelig und immer von den Sponsoren getrieben. Ich glaube, dass der Publikums-Verein auch nur eine Konstruktion war, um Kosten und Steuern zu sparen, wie vieles damals. Das ist ja auch ok und legitim. Binder denkt noch in dieser Welt. Zwecks Abgaben-Sparen hießen wir auch kurzzeitig: "SK Rapid Wien - CA Bankverein - Elan - Olympia". Alles war möglich, damit das Knödel stimmt. Die Binder-Folge (Juli 2020) von Heinz´ Podcast kann ich wärmstens empfehlen. Die erklärt viele der heutigen Konflikte und damaligen Erfolge wie auch Katastrophen. Also Vorsicht, wenn alte Rapid-Werte heraufbeschworen werden. Das war damals eine durch und durch machistische, undemokratische, Macht-verteidigende Altherren-Partie, die sportlichen Erfolg als Folge besonders harten Wettbewerbsdenkens gesehen hat. Und das nicht ganz zu unrecht. Mit Demokratie haben wir noch keinen einzigen Meistertitel errungen. Als Mitgliederverein geht es aber nicht ohne Beteiligung und demokratische Strukturen. - Ich bin aber definitv happy, dass die Zeiten der 90er, als nach den sportlichen Erfolgen der 80er die geldgierigen Börsen-Yuppies über uns hergefallen sind und uns fast ausgelöscht haben, einem modernen Management mit halbwegs transparenten Strukturen gewichen sind. Eine positive Entwicklung der Krammer-Präsidentschaft. - Ob man online mitstimmen können soll oder nicht, halte ich für eine Themen-verfehlte Diskussion, weil da nicht die Menschen und deren Argumente, sondern nur die wechselseitigen Vorurteile miteinander diskutieren. Wenn da einer wie gestern ans Mikro geht und mit dem Brustton der Überzeugung ruft, wer nicht ins Stadion kommt, hat im Verein nichts zu sagen, ist auf viele Arten einfach falsch und nur impulsiv. Ein Verein per se hat für alle Mitglieder demokratisch zu sein. Wenn man einige ausschließt, ist das nicht Statuten-gerecht. Daran gibt es nichts zu rütteln. Dann bitte lieber die offene Diskussion suchen: Warum wollen wir keinen Einzelinvestor und wie stellen wir uns das große Ganze dann vor. Und welche Auswirkungen hat das auf die Einzelstrukturen. Das fände ich modernen Rapid-Werten gerechter als diese mehr oder weniger versteckten Vorwürfe. Beispielhaft gestern die geharnischte Anfrage betreffend der Kompetenz der beiden Damen im Vorstand. Das war richtig übel und hinterrücks sexistisch. Das sollte nicht der Geist sein, in dem wir eine Frauenmannschft aufbauen wollen. Entsprechend war auch die Beantwortung: auf eine blöde Frage gibt es eine blöde Antwort. Na ja, ich freue mich schon auf die Mannschaft, das ist der spannendere Teil von Rapid.
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  8. GROSSES LOB an den Verein! Ich habe eine nicht alltägliche Abo-Situation (4 Abos werden verlängert, davon haben aber nur 2 einen Online-Account mit Zugangsdaten, 1 Abo kommt daneben dazu), daher wollte ich im Fanshop mal telefonisch nachfragen, ob und wenn ja wie man das eventuell online lösen kann, da meine Anreise zum Fanshop ca. 1 Stunde dauert. Nach ein paar mal läuten kam ein Kollege ins Büro und hat Infos gebraucht, daher hab ich aufgelegt. Und ca. 30 Minuten später kam wider Erwarten der Rückruf von Seiten der Austria - sehr nett und freundlich sind wir zum Schluss gekommen, dass ein "Vorbeischauen" im Shop wohl die beste Option ist. Unabhängig davon, dass man das (noch) nicht aus der Ferne lösen konnte - wofür ich vollstes Verständnis habe !! - finde ich es GROSSARTIG, dass es von Vereinsseite wirklich Bemühungen gibt, "Kunden" bzw. Fans zurückzurufen und sich aktiv um uns zu kümmert. In Zeiten wie diesen, wo man eh immer nur das Negative hervorstreicht muss ich explizit sagen: TOP Service! DANKE!
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  9. Ist das "Wenn ich die Mitgliedschaft nicht vor Ort mit Karte zahlen kann, dann nehm ich gar nix!" eigentlich das neue "Wenn ich 10min vor Ankick keinen Parkplatz direkt vor der Osttribüne finde, fahr ich wieder heim!"?
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  10. Dass man sich als einer der letzten Vereine in Österreich erst auf immer größer werdenden Druck der Mitglieder und der Öffentlichkeit bzw. Politik endlich dem Thema Frauenfußball annimmt, ist genauso bitter wie die Tatsache, dass man jetzt erst wieder noch eine Projektgruppe einberufen muss. Warum sind diese Pläne nicht schon lange fertig? Was waren denn dann die lt. Bruckner "sehr fundierten Erkenntnisse" der ersten Projektgruppe, wenn man jetzt wieder ein halbes Jahr braucht um hoffentlich irgendetwas handfesteres als eine reine Absichtserklärung vorlegen und in zwei Jahren dann endlich starten zu können? Und das, obwohl man sich laut dem Herrn Präsidenten ja sogar schon im Vorgängerpräsidium "intensiv und seriös mit dem Thema beschäftigt" hat? Aber gut, soll so sein, und ist auch grundsätzlich egal, die Mehrheit der Mitglieder ist offensichtlich sehr zufrieden mit dem Status quo, man nimmt den Verantwortlichen alle Aussagen ab und hinterfragt vergangene oder auch aktuelle Versprechungen nicht sonderlich (Champions League-Trainingszentrum, Sponsorenverluste und deren Volumen, Frauenfußball, Satzungskonvent, Sponsoren-Kontakte von Fr. Kaltenborn, "Kampf ums Überleben", "Fountas & Stojkovic wird nicht mehr vorkommen", u.v.m.), und mehr als jetzt wird einem Verein wie Rapid wohl scheinbar nicht zugetraut, das ist dann für mich auch so zu akzeptieren. Ich habe letztes Jahr für mich daher aber beschlossen, zwar einerseits die lebenslange MG abzuschließen, gleichzeitig aber auch keine MV/HV unter Bruckner und Peschek mehr zu besuchen. Die intransparente Selbstbeweihräucherung der Verantwortlichen, gepaart mit unnötigen, halblustigen Seitenhieben auf die Konkurrenz, hat aus meiner Sicht keinen Informationsgehalt. Und, für mich eigentlich der entscheidendste Punkt: der Umgang mit Personen, die von der von einigen selbsternannten Opinionleadern vorgegebenen Meinung abweichen, ist schon seit Krammer nur noch beschämend und hat mit meinen Vorstellungen eines offenen Mitgliedervereins nichts mehr gemein. "Liste Leitbild und die große, geeinte Rapidfamilie". Jo eh, aber nur wenn man gewissen Personen genehm ist und brav applaudiert. Ansonsten darf man gerne auf das Podest nach vorne kommen und sich von "oben" wie "unten" beschimpfen und/oder verarschen lassen. Und damit meine ich natürlich nicht nur das Extrembeispiel Binder, wobei man selbst diesen älteren Herren, dessen Ansichten ich zu weiten Teilen, zumindest in dieser Formulierung, nicht teile, als Mitglied zumindest aussprechen lassen sollte und nicht ab dem ersten Satz aggressiv von der Bühne plärren, während das Präsidium und die Geschäftsführung still vor sich hin grinsend das Schauspiel beobachtet. Rapid wird immer mein Verein bleiben, aber die Art und Weise, wie er seit einiger Zeit - nach innen wie außen - geführt wird, ist für mich persönlich nur schwer erträglich.
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  11. Ich bin absolut dagegen, dass wir die Jugend-Abteilung einstampfen und bin der Meinung, dass wir sie brauchen. Match anschauen werde ich wohl trotzdem so schnell keines. Warum muss man hingehen, wenn man der Meinung ist, dass es so etwas geben sollte? Wir sind ein Verein für alle. Das sollte auch die Mannschaften betreffen, damit auch junge Mädchen im Bett mit der Rapid-Bettwäsche davon träumen können, irgendwann mal mit dem Trikot auflaufen zu können. Deshalb ist es auch unabhängig vom "Zeitgeist" richtig, dass man das macht.
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  12. Wenn wir als Fans, solche "Witzerln" bringen, ok. Das von offizieller Seite, ist hochgradig peinlich Das Wiener Derby ist einer der wichtigsten Traditionen des heimischen Fußballs. Anstatt dieses würdig zu hegen und zu pflegen, das so in den Schmutz zu ziehen, das musst mal liefern . Wenn mich wer fragt, warum Rapid als größter Verein des Landes, mit den besten Connections in Wirtschaft und Politik, mit dem größten medialen Hebel, seit Jahren nix reisst, dann brauchst nur auf das verweisen. Es zeigt, dass in diesem Verein grandiose Leuchten am Ruder sind, immer nur auf den billigen und schnellen Effekt gierend und dementsprechend nachhaltige Exzellenz dort auch in den nächsten Jahren nicht zu erwarten ist. Gut, ich kann damit leben, als Rapid Anhänger mit einer gewissen Ambition, täte mich das magerln.
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  13. Also ich bleib bei meiner Meinung. Hätte ein anderer Verein einen 19-jährigen Österreicher verpflichtet, der bislang Stammgast in den U-Nationalauswahlen ist war, dann hätte das Große Jaulen ala "Warum können wir nicht so einen Spieler holen?" begonnen. Aus meiner Sicht ein guter Transfer für die viel besprochene linke Seite. Die Wahrheit liegt am Platz - herzlich willkommen Manuel Polster beim geilsten Klub der Welt!
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  14. https://fk-austria.at/news/neue-kriterien-für-unseren-legendenklub 3 neue Vereins Legenden! 💪💜 Markus Suttner Alexander Grünwald Manuel Ortlechner
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  15. Ich freue mich über das Frauenteam. Als Vater zweier Töchter, die ich bis ins Greenie Alter zu Rapid motiviert habe, die aber mangels persönlicher Betroffenheit nur mehr Papier-Rapidlerinnen sind, denen gerade noch klar ist, dass sie mir ja keinen Austrianer Schwiegersohn ins Haus bringen dürfen. Und andererseits froh, weil auch hoffentlich intern endlich einige Diversitätsthemen anders abgehandelt werden. Das beginnt bei einer bedachteren Sprache (ein Frauenteam ist keine Mann-schaft) und wird uns allen gut tun. Ich hoffe, dass man irgendwann auch nicht mehr über üble Sprüche wie Oide wetzn oder Homophobie reden muss. Folgerichtig sollte man das Frauenteam auch nicht mit unseren männlichen Traditionen beschweren. Eine hoffentlich weibliche Sportdirektorin soll frei gestalten und wirken können, selber entscheiden, ob sie wen aufkaufen oder sich von unten nach oben kämpfen wollen - wieder so eine Rapid-Dolchstoßlegende: es ist nur Rapid, wenn man sich von unten nach oben kämpft, sonst ist es ein Konstrukt. Tja Freunde, die erfolgreichen Rapidmannschaften waren in der Regel zusammengekaufte Teams (also Konstrukte), von unten nach oben haben wir uns schon lange nicht mehr gekämpft - aber die Frauen sollen das? Was für eine Macho-Scheiße. Wenn ich das gestern richtig verstanden habe, hat sowieso bereits Katja Gürtler am Erstkonzept mitgearbeitet, eine gescheite junge Frau, die bei Neulengbach werkt. Die Weichen sind offenbar gestellt. Und das wäre doch eine win-win Situation. Wir haben das Know-how eines Frauenteams nicht und Neulengbach ist zwar erfolgreich, kann sich aber offensichtlich nicht leicht finanzieren und keine ansprechenden Trainingsmöglichkeiten anbieten. Und es liegt nur einen Katzensprung von Hütteldorf entfernt. Eine enge Kooperation ist mM logisch und sinnvoll.
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  16. Anzahl Mitgliedschaften: Man steht aktuell bei ca 3500, kratzt also bereits jetzt am Rekord...
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  17. Ganz ehrlich, auch wenn die Vergangenheit noch so komisch von Herrn Binder sein kann: dieses niveaulose Auftreten einiger Mitglieder im Publikum ist schon sehr zum Fremdschämen. Der Herr Binder hat Anträge gestellt und diese auch ohne große Spitzen vorgetragen. Man kann dafür oder dagegen sein, aber was da in der OHV passiert ist beschämend. Zudem finde ich es dann auch ein bisserl lächerlich, dass es anscheinend den anwesenden Mitgliedern nicht um den Inhalt der Anträge geht (diese können gerne differenziert aufgearbeitet werden), sondern nur um den Antragsteller. Das ist auch aus meiner Sicht sehr engstirnig. Objektiv betrachtet hat eine Online-Wahlmöglichkeit für langjährige Mitglieder doch nur Vorteile und keinerlei Nachteile. Wieso sollten Personen ausgegrenzt werden, die - sei es Krankheit oder berufliche oder familiäre Verpflichtung - leider unabkömmlich sind?
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  18. Außerdem is er ein echtes Veilchen. Immer für einen leiwanden Spruch gut und ärgert die Grünen gerne. Das find ich auch leiwand. Marco, einer von uns!
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  19. Zum Frauenteam: Es freut mich, dass endlich Bewegung in die Sache kommt. Es ärgert mich aber, dass man das vor dem Antrag genau das verkündet und dabei behauptet, dass man eh schon seit Jahren intensive Überlegungen hat. Nur damit man behaupten kann, dass man aus eigener Initiative agiert hat und nicht gezwungen wurde. Dazu kommt: Wäre man so gut vorbereitet, könnte man locker nächstes Jahr starten. Ich weiß wirklich nicht, wieso man bis 2024 brauchen sollte. Aber wirme dem auch sei: Richtige und wichtige Entscheidung. Danke an die Antragstellerin.
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  20. Es gab keinen vernünftigen Antrag, Wahl per Mail ist natürlich Unsinn, aber es gibt professionelle Wege, eine hybride Wahl abzuhalten. Dafür gab es diesmal keinen Antrag- wird es aber im November geben. Und ja, die Mehrheit der anwesenden war wohl generell gegen andere Formen der Wahl, weil das ja die eigene Stimme abwertet. Das ist so wie wenn Männer über das Wahlrecht von Frauen abstimmen. Legitimierung entsteht durch Wahlbeteiligung. Ein Präsidium, das von 8% (!) der Wahlberechtigten gewählt wurde, ist zwar formal, aber nicht ideell legitimiert. Und weshalb gelten demokratische Spielregeln bei Vereinen nicht? Weil wir Rekordmeister sind? Oder einfach so?
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  21. Kreiker könnte einer der Breakout-Stars in dieser Saison sein. Gefällt mir sehr gut! Temporeich, trickreich, geht auch mal ins 1vs1, traut sich etwas ... Mal schauen auf welcher Position er dann wirklich eingesetzt wird Natürlich ist es nur Traiskirchen, aber hatte auch letztes Jahr schon gute Ansätze!
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  22. manche haben auch 2022 nicht behirnt, dass es nicht die aufgabe einer zeitung ist, lobeshymnen anzustimmen und PR-texte zu veröffentlichen und sind dann angepisst, wenn da sachen thematisiert werden, die halt objektiv betrachtet der wahrheit entsprechen (auch der krone gelingt sowas manchmal) aber bis zur krone-kickerwahl hat sich das sicher gelegt, da wird dann wieder fleissig gesammelt zum kader: finde die entwicklung natürlich auch nicht gut, mir ist im zweifelsfall aber lieber, dass wir uns mit legionären verstärken als gar nicht und dann absteigen (was nicht heißt dass aus meiner sicht die abstiegsgefahr mit dem kader gebannt ist, falls es schlecht laufen sollte)
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  23. Und was ich noch sagen wollte: Könnten wir Manfred Fischer nicht verlängern, ich würde ihm gerne noch länger als ein Saison bei uns sehen.
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  24. Mit der Verlegung der OHV auf einen Wochenendtermin ist sicher den meisten geholfen. Wer da noch immer nicht kann, der findet immer wieder eine Ausrede.
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  25. FC Wels ist momentan ein sehr schlagbarer Gegner - Der Verein war in der abgelaufenen RL-Saison ständig in den Abstiegsrängen und ist trotz einiger Siege im Saisonfinish sportlich abgestiegen und spielt nun in der OÖ-Liga (4. Liga, für die OÖ-Clubs aber vom Faninteresse wesentlicher besser als die Regionalliga Mitte). Folglich erlebt man nun einen Umbruch: Neues Trainerduo (Candic war mit Stadl-Paura abgeschlagen Schlusslicht in der RL, Bögl war Cotrainer beim OÖ-Ligisten Ödt der beharrlich nicht aufsteigen will), den Kapitän und andere Stützen verloren und bisher nur unterklassige Neuzugänge verpflichtet. In der Wertigkeit liegt der Klub klar hinter dem "Liebling" der Stadtpolitik WSC Hertha Wels der in der Regionalliga leider gegen Strum II den Kürzeren zog - Es gibt laufend Gerüchte zu einer möglichen Fusion der beiden Welser "Großklubs" (Vereine wie ESV Wels und Blaue Elf Wels spielen in den unteren Ligen und sind daher sportlich unbedeutend) was aber (soweit ich weiß) auf wenig Gegenliebe stößt. Die Arena des FC Wels (Huber Arena, benannt nach einer Firma) ist klein aber fein - 3000 Plätze und relativ neu/modern aber leider mit den Öffis nicht so leicht erreichbar aber dafür direkt an der Autobahn (da ist das Stadion von Hertha näher am Zentrum). Sportlich gesehen müssen wir dort klar gewinnen; unser letztjähriger Erstrunden-Gegner hatte damals die Aufstiegseuphorie während der FC Wels in einem Tief steckt. Für mich als Oberösterreicher ein sehr cooler Gegner da Wels auf der Westbahn liegt und daher die Anfahrt sehr kurz ist.
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  26. ich hätte auf den ASKÖ Ödt gehofft
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  27. i weiß nicht, ob es gut ist einen Spieler aus einer so fremden Kultur zu verpflichten, der braucht wieder ewig bis er sich hier eingelebt hat...da wäre mir der Afrikaner viel lieber
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  28. Ja auch schon gecheckt am Nachmittag, spannend... Da schlagt gefühlt ganz Österreich auf Austria-Investor JW drauf & dabei hat er zwischenzeitlich alle seine Anteile abverkauft... Wir werden von Witzfiguren als "Werner Austria" benannt, obwohl in Linz viel mehr Austrianer gleichzeitig verpflichtet wurden, als wir jetzt Linzer dazugeholt haben... ...In Graz gibt's mehr Ex-Austrianer denn je gegenüber Zeiten wo Spieler den Weg von Graz nach Wien gegangen sind. Den Neid der Mitbewerber muss man sich verdienen, am Platz und im Management. 💪
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  29. dafuq did i just read. da kommen ja nicht ein paar übermütige weibsen und sagen "he, wir wollen kicken, zahlts uns das" - was ist denn das für ein - euphemistisch ausgedrückt: seltsames narrativ? es muss dem größten und populärsten fussballklub in österreich ein anliegen sein, fußballbegeisterten frauen eine sportliche heimat zu bieten, aus vielen verschiedenen gründen. gleichberechtigung, teilhabegerechtigkeit, öffentlichkeitswirkung, you name it. aber klar, schützen wir 300.000 euro vor. das ist grad einmal 1/3 schobesberger.
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  30. Ich denke trotz der verpassen WM Chance hat die EM Demir durchaus gut getan, er wirkte schon recht befreit.
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  31. Opoku würde halt schon Sinn machen mMn. In der 60 immer doppelwechsel der Flügel ohne massiven qualitätsverlust war schon eine Stärke vom lask unter Ismael. Durch die 5 Wechsel geht sowas auch deutlich leichter und bei unsere heurigen Saison verhindert wohl, dass grüll ab 3/4 der Saison am Zahnfleisch geht
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  32. Du meinst die einfache Frage "was sie überhaupt für einen Mehrwert" für Rapid einbringt? Das war doch offensichtlich geringschätzig und - vielleicht unbewusst- ziemlich sexistisch (alle Männer und deren vermuteter Nutzen wurden ja aufgezählt, nur zufällig den 2 Frauen wird nix zugetraut und man will Beweise für ihre Leistungen sehen) . Sie hat kaum schnippisch sondern deutlich und letztlich effizient die Anfrage beantwortet. Also meiner Meinung nach erfüllt das die Kriterien der Professionalität in diesem Kontext absolut zufriedenstellend.
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  33. da kommt die neue Bewässerung, mit Ziel Auswärtssektor, hin
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  34. Jetzt hast du es verraten - dabei war er schon am Weg zum Kurier-Abo.... ..................... Budgetplanung Der nächste Stichtag abseits des Spielfeldes ist für die Austria der Jahresabschluss am 30. Juni. Dort ist nachzulesen, dass sich das negative Eigenkapital, kurz und umgangssprachlich auch gerne als Schuldenberg bezeichnet, von 70 auf 63 Millionen verkleinert hat. Immerhin. Wie schon Experten zuletzt ausdrückten, bleibt die Austria ein Intensivpatient. „Aber auch in einen Intensivpatienten wird investiert“, so Krisch. „Es geht um die Balance zwischen Investment und vorsichtigem Haushalten.“ Fingerspitzengefühl sei dabei gefragt. KURIER
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  35. oje, des hat gar nicht gut ausgeschaut bei omic da ist im knie definitiv was kaputt gegangen. gute besserung jedenfalls
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  36. klar - ich sitz beruflich bedingt auch auf einem berg an daten, viele sogar höchst schützenswürdig. darum gibt's darüber auch kein statement. damit hausieren gehen dass man zugang zu informationen bzw. daten hat die sensibel sind bzw. nicht veröffentlicht werden dürfen nur um damit leute zu triggern die einem dann anflehen doch ein paar brösel zu spoilern ist nicht gerade professionell.
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  37. die "leut" auf deren mitbestimmung du keine lust hast, sind mitglieder des sk rapid. es ist völlig unerheblich obs dich freut, dass die mitreden oder nicht. und auf die völlig falschen, inhaltlich irrelevanten pauschalierungen ("wenns um was geht kommens ja auch nahc hütteldorf") geh ich gar nicht erst ein. man muss sich seine teilnahme an den vereinsdemokratischen prozessen nicht verdienen. deshalb sind mitgliedschaft und matchkarten zwei verschiedene dinge. ich kann mir vorstellen, dass das vielen nicht gefällt, aber wir schreiben das jahr 2022. wenn der verein dem nicht rechnung tragen will, ist das sein gutes recht bzw. das gute recht der mitglieder, die entsprechend abstimmen. dass es mitglieder gibt, die das anders sehen und die vom verein änderungen einfordern werdets akzeptieren müssen, denn auch das ist das recht jedes einzelnen mitglieds. und wie genau ein briefwahlrecht "dummen populismus" fördert brauch ich bitte noch erläutert. an welchen belegbaren fakten machst du das fest? frage ist ernst gemeint.
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  38. Wenn er in Bregenz seinen hauptwohnsitz hat: Ja. und dann darf er eine WK beantragen und aus der Ferne wählen.
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  39. Naja, die Anfrage war schon etwas...dings. "Martin Bruckner ist omnipräsent" hielt ich für eine kabarettistische Einlage, dann wurde Willfurth gelobt (wofür? Dass er hin- und wieder bei einem Auswärtsmatch dabei ist - ist das seine Aufgabe im Präsidium)? Was leistet Singer als Finanzreferent? Ich hoffe mehr als diese nebulose Präsentation auf 1. Klasse Handelsschul-Niveau. Welchen Beitrag leistet Höckner konkret als Präsidiumsmitglied? Sich nur die 2 Damen heraus zu picken, mit denen man offenbar nicht verhabert ist, war definitiv tendenziös.
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  40. Genau deshalb ist ja kommt ja "Gerry Willfurth" nie in diesen Anfragen/Kritik vor!
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  41. https://www.krone.at/2745203?fbclid=IwAR0mycSevaHdGqUiTlI6C_ac08tq7-cFrdYLWwvAWbgu6QVUg7VkhVSy4J8 SO TRAURIG, SO SCHÖN! Nach Drama hilft Blau-Weiß Familie eines LASK-Fans
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  42. verarscht ganz fußball österreich, und jeder sieht ihm zu
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  43. Man stelle sich vor, bei den nächsten Nationalratswahlen kann nur wählen, wer an einem Montag nach Wien kommt - kein vernünftiger Mensch würde das für eine gute Idee halten. Oder im Sinne von Pauli - nur wer regelmäßig ins Parlament geht, sollte wählen dürfen. Das ist so borniert und absurd, dass ich mich wirklich frage, was falsch gelaufen sein muss, um so ein Demokratieverständnis zu haben. Und das bei einem Betriebsrat.
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  44. ganz ehrlich, ich finde es schon berechtigt, wenn sich Fans anderer Vereine über unsere Transferpolitik wundern. Ich kanns mir ja selbst nur bedingt erklären! Gut, Fakt ist, dass mit Edo, Sax, Tschinko und Pentz vier Großverdiener weg sind. Dazu kommen Schoissi (glaub nicht, dass der Unsummen verdient hat aber auf alle Fälle mehr als ein IV Back-up verdienen sollte), AG10 und Sutti. Da bleibt zumindest was das Gehalt betrifft schon ein gewisser Spielraum. Und Orti hat auch glaubhaft erwähnt, dass es solche Gehälter, JW oder her nicht mehr geben wird. Klar ist auch, dass wir Aufgrund der 3fach Belastung einen breiteren Kader benötigen. Die Anzahl der PASK Spieler lässt natürlich aufhorchen bzw. bietet viel Spielraum für Spekulationen bzgl. JW! Also ohne es zu wissen stimmt die Summe von 1,7 Mio. für Raguz sicher nicht! So eine Summe hätten wir nichtmal ohne Schulden bezahlt - egal ob für Raguz oder wen anderen! Aus meiner Sicht hat den Großteil der Spieler JW geholt - bei einem etwaigen Verkauf werden wir davon halt höchstens die Differenz (wenn überhaupt) sehen. Ich persönlich vertraue Schmid und Ortlechner so viel wie lange keinem mehr. Das Vertrauen in JW ist allerdings im Keller zu finden! Mal sehen wie das ganze weiter bzw. ausgeht!
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