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Showing most liked content on 09.06.2017 in all areas

  1. Ist ja herzig, wenn man eine Sportart dominiert, die global ziemlich unwichtig ist und nur von einer Handvoll Nationen ernsthaft betrieben wird. Gewinnt Thiem ein GS-Turnier, muss er völlig diskussionslos Sportler des Jahres werden.
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  2. Habe mir mal ein paar Gedanken zu meinem, halbwegs realistischen Wunschkader gemacht, hier mal meine Teams A & B Team A: Strebinger Pavelic - Dibon - Wöber - Neuer LV (Kragl?) Mocinic - Schwab Schaub - Szanto - Schobesberger Joelinton Team B: Knoflach Thurnwald - Schösswendtner - M.Hofmann - Schrammel Auer - Malicsek Traustason - SHFG - Murg Kvilitaia Das sind 22 Mann, aufgefüllt noch mit Prosenik und Spielern von Rapid II Anmerkungen: - Tormann: Ich habe ein schlechtes Gefühl, dass Strebinger uns verlassen wird, hoffe aber dass er bleibt und sich bei Djuricin/Payer durchsetzt, sehe einfach mehr Potential als bei Knoflach, dem glaube ich nach seiner Karriere bei uns ein Königshofer Schicksal erleiden wird. - IV: Bin zuversichtlich dass Wöber noch ein Jahr bleibt, und dass Sonnleitner erkannt hat dass er nicht mehr viel zum Spielen kommt und deshalb wohin geht, wenn auch für etwas weniger Gehalt..Schweiz oder D2 könnte passen, wo man auch gut verdienen kann mMn. Hofmann würde ich eher behalten als Sonnleitner - billiger, Eigenbau, jünger, und auch wenn heuer nicht seine Saison war hat er gezeigt dass er das Zeug für Rapid hat. - RV: Pavelic ist oft umstritten, aber ganz ehrlich, es gibt derzeit keine Alternative in Ö..wir sind auch mit ihm als Stammspieler 2 geworden und haben die EC Gruppe gewonnen, der ist eindeutig "gut genug für Rapid, was ja oft in Abrede gestellt wird. Offensiv sowieso und defensiv sollte er auch taktisch einfach mehr Hilfe bekommen, da ist auch die IV gefragt und das Trainerteam. - LV: Unsere größte Baustelle. Schrammel ist brav, aber nicht mehr und zudem ohne Konkurrenz (Auer bitte fix im ZM einplanen). Wir können ja keine großen Sprünge machen, aber hier sollte man versuchen einen starken Mann aus dem Ausland zu holen, wäre mit dem Ö-Topf locker drin und muss auch finanziell machbar sein (Kragl würde ich z.B. spannend finden, am Platz zwar ein Ungustl aber sowas fehlt unsere braven Truppe eh oft). - ZM: Schwab zwischen Genie und Wahnsinn aber unantastbar, hoffe auf eine Steigerung nachdem er wieder eine Vorbereitung mitmachen kann. Ich hoffe auch auf einen fitten Mocinic vom Sommer16, dahinter Auer, der das sehr brav macht im ZM (und zwar bitte nur dort) und Malicsek bringt eine Leihe mMn nix, der soll hier bleiben, Einsätze bekommen solang Mocinic nicht ganz auf der Höhe ist gegen schwächere Mannschaften - gegen Stärkere Auer neben Schwab, bzw neben Mocinic und Schwab eine Reihe weiter vorne. - OM: Hier bin ich dafür ganz klar Szanto zu forcieren, und Hofmann dahinter (bzw auch gerne Malicsek und Szanto eins dahinter). - Flügel: Traustason würde ich, allein schon wegen seiner hohen Ablöse, noch auf keinen Fall abschreiben. Der kann schon was, hatte es auch nicht leicht mit den ganzen Trainerwechseln und einer schnellen Verletzung in seinem ersten starken Spiel, ohne Pause nach der EM und sehr hohen Erwartungen. In einer ruhigeren Saison mit hoffentlich weniger Verletzungen sollte er stärker agieren. Schaub denke ich wird bleiben, Murg sowieso und Schobesberger hoffentlich halbwegs zu alter Form zurückkehren. - Sturm: Ob Kvilitaia oder Joelinton (wenn beide fit) spielen, ich kann mit beiden sehr gut leben, in gewissen spielen auch gerne beide gemeinsam (statt Szanto z.B.). Dahinter hätte ich gerne einen schnellen Stürmer, damit wir variabler sind - nur sehe ich hier keinen am österreichischen Markt, und einen dritten Legionär brauchen wir nicht auf der selben Position (heuer hatten wir ja 4, was für ein Irrsinn von Müller). Entrup soll bei St Pölten noch als Leihe bleiben, der war nur verletzt, und wenn er sich dort nicht durchsetzt ist er eh zu schwach für uns. Prosenik würde ich an Anbetracht an mangelnden Alternativen behalten, als Stürmer #3 absolut ausreichend, eine Waffe bei Rückstand und eben Österreicher. Sein Problem war dass er nach Beric oft als Stürmer #1 spielen musste, da konnte er nur verlieren. Mich hat er oft genug aufgeregt, aber wie gesagt als dritter Stürmer passt das, seine Torquote spricht für sich. Abgänge: - Sonnleitner wie schon oben erwähnt. Wenn er will kann er gerne den Führungsspieler bei Rapid II geben, da wäre ein Aufstieg sehr wichtig, aber das wird er nicht wollen. - Kuen können wir gerne verschenken, ist nicht so böse gemeint wie es sich anhört, aber leider hat er durch die vielen Verletzungen viel verloren was ihn ausgemacht hat, Schnelligkeit und Dynamik. Technisch und taktisch ist er einfach nicht gut genug für uns, nicht als LM und schon gar nicht als LV. Auch er kann aber gerne Rapid II helfen, aber für ihn sicher spannender ein Wechsel zu Ried z.B. - Novota wird nicht auf Vertrag aussitzen aus sein denke ich, gerne auf Ablöse verzichten und zurück in die Slowakei. - Jelic wird sicher der schwierigste Abgang, aber ich würde ihn auch verleihen und einen Teil seines Gehaltes zahlen, wenn es nicht anders geht. Ist nicht besser als Prosenik, wäre ein dritter Legionär und mMn unnötiger Ballast im Kader. Wenn wir nur noch die Hälfte seines Gehaltes zahlen wäre es ein Gewinn (vielleicht will ihn der WAC als Prosenik Ersatz, oder er hat in der Slowakei noch einen guten Ruf. Von den Jungen wie Arase würde ich eigentlich keinen verleihen, die sollen bei uns im Training schnupper und Rapid II zum Aufstieg verhelfen. Wir hätten dann mit Hofmann 6 Legionäre (Traustason, Mocinic, Hofmann, Kvilitaia, Joelintin, Neuer LV). Gerade in Anbetracht dass Szanto die Saison darauf als Legionär zählt, brauch ich hier keinen weiteren auf Zwang verpflichten, nur weil es eigentlich noch möglich wäre weil eh oft wer ausfällt, Hofmann nicht mehr viel spielen wird bzw Mocinic und Kvilitaia noch etwas brauchen werden. Der Kader sollte keine Unkosten verschlingen, er wären 2 Spieler weniger (zu: Prosenik, Neuer LV; ab: Jelic, Novota, Sonnleitner, Kuen) und ist sicherlich stark genug für eine ordentliche Buli Saison ohne EC.
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  3. Dann ist der erfolgreiche Oberchirurg trotzdem ein Dillo. Böller sind der größte Dreck und braucht kein Mensch. Vor allem wenn man sie unter die eigenen Leute schießt. Und da kann er 5 Doktortitel haben, ist er in meinen Augen ein Volltrottel. Jedem der pro Böller ist, wünsch ich wirklich ein Knalltrauma oder einen Gehörsturz, vielleicht denkt man dann ein bissl um.
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  4. Da frage ich mich aber schon ,warum die Spieler den vertrag unterschreiben ,wenn ihnen die Option nicht passt.Mir gefällt die Entwicklung überhaupt nicht,muss ich ehrlicherweise gestehen,auch wenn wir davon wahrscheinlich die nutznießer sind.
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  5. Wo liegt das Problem? Darf ers nicht erwähnen? Ich habs z.B nicht gewusst und bin Dankbar dafür
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  6. Österreichische Fußballlegionäre Bilanz Frühjahr 2017 Die Frühjahrsmeisterschaft ist beendet (in den Ländern mit Kalenderjahres-Meisterschaft, wie Schweden, Kasachstan und USA sind wir damit erst mitten in der Saison), daher Zeit für die Bilanz. Anmerkung: Ich verfolge nur Legionäre in den Top-30-A-Ligen und (verkürzt) in den Top-10-B-Ligen in Europa (nach der UEFA-5-Jahreswertung, Stand Ende Mai 2017) sowie in Top-10-A-Ligen anderer Kontinentalverbände (und Top-1 in Ozeanien) nach der dortigen Champions League-Berechnung. Nicht umfasst in meiner Aufstellung sind daher A-Ligen wie in der Slowakei, Ungarn, Irland, Mazedonien, Montenegro, Nordirland, Malta, oder auch Hongkong, und B-Ligen wie in der Schweiz, Zypern, Schweden, Ägypten und China, oder dritte oder andere noch schwächere Ligen, wo Österreicher spielen. Nicht berücksichtigt werden vierte Torhüter (etwa Bachmann in England) und Spieler, die eindeutig den B-Teams zugeordnet sind. Neben der nationalen Meisterschaft kommen auch Champions League (CL) und Europa League (EL) in meine Bilanz, die nationalen Cupbewerbe nicht. Der Klammerausdruck neben dem Land des jeweiligen Vereins der Legionäre zeigt den Rang in der UEFA-Fünfjahreswertung und damit die Stärke der Liga in Europa an. Österreichs Bundesliga ist dort derzeit 15. Von den 51 Legionären mit A-Kader-Verträgen in ersten Ligen (einschließlich Arnel Jakupovic bei Empoli, der im Kader der Juniorenauswahl stand, aber gegen Ende der Meisterschaft im A-Team zum Einsatz kam) kamen in der Meisterschaft 45 zum Einsatz, das sind um 4 mehr als im Herbst 2016 und ein neuer Allzeit-Rekord. 13 davon spielten allerdings in schwächeren Ligen als es die österreichische ist (von den außereuropäischen Ligen, wo Österreicher spielen, sind wohl alle schwächer). Die 43 über die Gesamtsaison eingesetzten Feldspieler haben in der Saison 2016/17 (ohne Kalenderjahrmeisterschaften) ausgezeichnete 95 Tore geschossen. Torschützenkönig erneut Janko mit 13 Toren, vor Gorgon mit 12 und Burgstaller (nur im Frühjahr!) mit 9. In der Frühjahrssaison nicht zum Einsatz kamen 6 Spieler: Die Feldspieler Veli Kavlak (Besiktas, dauerverletzt, wird den Verein wohl verlassen oder gar seine Karriere beenden müssen), Stefan Savic (Kerkrade, Wechsel aus Kroatien im Winter hat sich somit nicht ausgezahlt), und Fabian Gmeiner (Nijmegen, bleibt somit bei einem einzigen Einsatz aus dem Herbst, wird wohl dort keine Zukunft haben, obwohl der Klub sogar absteigt), sowie die Torhüter Ramazan Özcan (Leverkusen, als Zweiergoalie erwartbar), Alexander Manninger (Liverpool, als Nummer Drei, wird seine Karriere beenden), und Ivan Lucic (Leihe im Winter von Bristol zu Aalborg war somit ein Fehlschlag). Und das ist die Bilanz der übrigen 45: David Alaba (25), Bayern München, Deutschland (2.): Der Linksverteidiger, der bei Bayern auch innen spielt (aber nicht im Mittelfeld...), ist und bleibt in immer noch jungen Jahren Österreichs erfolgreichster Fußballer, und das wohl für Generationen. Er holte in seiner (mit kurzer Unterbrechung) siebenten Saison den sechsten Meisterschaftstitel ab (wie im Vorjahr), und auch wenn man in der CL im Viertelfinale ausschied (Alaba spielte 9 der 10 Spiele durch), tut das seiner Leistung keinen Abbruch. Es war vielleicht wieder nicht die beste Saison seines Lebens, aber er war unumstrittener Stammspieler mit 32 Einsätzen in 34 Runden, 29 von Beginn, er spielte 24x durch, wurde 5x aus- und 3x eingewechselt, spielte in der Regel nur dann nicht durch, wenn er geschont wurde oder leicht verletzt war. Und er schoss auch heuer 4 Tore. Klarerweise hat er noch einen langen Vertrag bis 2021. Stefan Ilsanker (28), RB Leipzig, Deutschland (2.): Die Leistung des recht vielfältig einsetzbaren Defensivspielers kann gar nicht überschätzt werden. Mit Leipzig aufgestiegen, spielte der unscheinbare, aber wertvolle und kampfkräftige Salzburger eine wichtige Rolle bei der Erringung des überraschenden Vizemeistertitels mit CL-Qualifikation. Er spielte in 33 der 34 Runden, 29x von Beginn, davon gleich 28x durch, wurde nur 1x aus- und 4x eingewechselt, was wohl eine der besten Einsatzstatistiken der Liga ist. Dass er einen Vertrag bis 2020 erhielt, unterstreicht das Vertrauen, das der Verein in ihn hat. Marcel Sabitzer (23), RB Leipzig, Deutschland (2.): Für den Steirer gilt ähnliches wie für Ilsanker, nur dass er als Stürmer vielleicht noch exponierter ist. Auch noch in der 2. Liga mit Leipzig, konnte er seinen Stammplatz in dieser Saison festigen. Auch er spielte 32 von 34 Runden, davon ausgezeichnete 31x von Beginn an, spielte 22x durch, wurde nur 9x ausgewechselt und kam gar nur 1x von der Bank. Und er schoss immerhin 8 Tore. Er ist fraglos einer der besten Stürmer Österreichs, auch wenn er das im Nationalteam noch nicht so sehr zeigen kann. Auch er hat noch ewig – bis 2021 – Vertrag. Florian Grillitsch (21), Werder Bremen, Deutschland (2.): Der Mittelfeldspieler hat in der Jugend Werders den letzten Schliff bekommen und sich nun in seiner zweiten Saison im A-Team voll etabliert und ist weitgehend Stammspieler geworden. Er fehlte meist nur, wenn er verletzt war, was heuer leider über einige Runden vorkam. So spielte er in 23 von 34 Begegnungen, 21x von Beginn an, 10x durch, und wurde doch 11x ausgewechselt. 2 x kam er von der Bank. Und er schoss 2 Tore. Er ist so respektiert, dass er von CL-Teilnehmer Hoffenheim ab der nächsten Saison engagiert wurde. Werder schaffte heuer mit 3 Österreichern nach einer guten Frühjahrssaison immerhin Platz 8 (Vorjahr 13.) Zlatko Junuzovic (29), Werder Bremen, Deutschland (2.): Der verlässliche und gleichzeitig kreative Mittelfeldmotor hat nun 5 ½ Saisonen in Bremen hinter sich und entwickelt sich zum längstdienenden Spieler Werders. Er war heuer vor allem im Frühjahr schon zeitweise Kapitän und soll dieses Amt in der nächsten Saison ganz übernehmen. Dass sich Werder in der zweiten Saisonhälfte erfangen hat, ist sicher auch ihm, einem der besten österreichischen Legionäre, zu verdanken. Er spielte in 30 von 34 Runden, 28x von Beginn an, sehr gute 25x durch, wurde nur 3x aus- und 2x eingewechselt. Und er machte 4 Tore. Sein Vertrag läuft vorerst noch ein weiteres Jahr. Florian Kainz (24), Werder Bremen, Deutschland (2.): Mit großen Hoffnungen nach Bremen gegangen, pendelte der Mittelfeldspieler vorerst zwischen Ersatzbank und Tribüne. Im Frühjahr hat er sich nun zumindest auf ersterer etabliert und zu einer Art Joker entwickelt. Er spielte letztlich in 14 von 34 Runden, hauptsächlich im Frühjahr. Allerdings kam er nur 1x von Beginn an zum Einsatz und wurde ausgewechselt, und 13x eingetauscht. Immerhin machte er seine ersten 2 Tore als Legionär. Er hat an sich noch Vertrag bis 2020, man wird sehen, ob er in Bremen eine Zukunft hat. Guido Burgstaller (28), Schalke 04, Deutschland (2.): Der Stürmer ist der absolute Aufsteiger unter den Legionären, und das in einem schon nicht mehr ganz so jungen Fußballeralter. Im Winter aus der 2. Liga engagiert, wurde er zum Goalgetter und schoss in den 18 für ihn möglichen Ligaspielen, in denen er immer zum Einsatz kam, 9 Tore, womit er sich sogar auf Rang 3 der österreichischen Legionärswertung über die ganze Saison katapultierte (würde man seine 14 Zweitligatore vom Herbst dazuzählen, wäre er einsame Spitze). In 17 Runden spielte er von Beginn an, 5x durch, wurde 12x aus- und 1x eingewechselt. Schalke wurde allerdings nur enttäuschender 10. nach Rang 5 im Vorjahr. In der EL, wo man im Viertelfinale ausschied, spielte Burgstaller in 5 der 6 Frühjahrsbegegnungen, immer von Beginn an, 3x durch und 2x ausgewechselt, und er schoss auch hier 3 Tore. Er hat noch lange Vertrag bis 2020. Alessandro Schöpf (23), Schalke 04, Deutschland (2.): Ein Jahr länger auf Schalke, hat sich der Mittelfeldspieler auch schon gut in der Bundesliga etabliert, auch wenn er im Frühjahr nicht immer von Beginn an spielte und leider in der letzten Meisterschaftsphase verletzt war. Insgesamt kam er auf 28 Einsätze in 34 Spielen, 22 von Beginn an, spielte 17x durch, wurde 5x aus- und 6x eingewechselt, schoss auch sehr gute 6 Tore, sodass das eine hervorragende Bilanz ist. In der EL spielte er insgesamt in 10 der 12 Spiele, 6x von Beginn an, 2x durch, wurde je 4x aus- und eingewechselt. Und er schoss auch hier 1 Tor. Er hat noch Vertrag bis 2019. Heinz Lindner (26), Eintracht Frankfurt, Deutschland (2.): Es war klar, dass die nun offenbare Nummer 1 im Nationalteam bei Eintracht als Ersatztormann engagiert wurde. Das blieb er die ganzen 2 Jahre seines Vertrages, der nun ausläuft. In der Rückrunde kam er zu 2 Einsätzen in den 34 Runden, 1x durchgespielt, 1x ausgewechselt, und das nur wegen einer Roten Karte für den Stammkeeper. Ohne viel Lindner-Hilfe schaffte Frankfurt heuer immerhin Rang 11 nach dem Relegationsplatz 16 im vergangenen Jahr. Lindner wechselt offenbar zu Grashoppers Zürich. Julian Baumgartlinger (29), Bayer Leverkusen, Deutschland (2.): Im Frühjahr, und nach einem Trainerwechsel, spielte der Nationalteamkapitän häufiger als im Herbst, aber so ganz kam er bei dem neuen Verein wohl weder an seine eigenen Vorstellungen noch an seine Leistung beim Vorgängerklub Mainz heran. Insgesamt spielte der defensive Mittelfeldspieler in 22 der 34 Runden, davon 19x von Beginn an, 12x durch, wurde 7x aus- und 3x eingewechselt. In der CL schied man im Achtelfinale aus, wo Baumgartlinger noch 1x spielte, somit dort insgesamt auf 6 Einsätze in 8 Spielen kommt (3x durch, 3x eingewechselt). Letztlich keine befriedigende Saison, auch weil der Verein nach Rang 3 im Vorjahr heuer nur den sehr enttäuschenden 12 Platz belegte, aber er hat noch Vertrag bis 2020. Aleksandar Dragovic (26), Bayer Leverkusen, Deutschland (2.): Das für Baumgartlinger gesagte gilt für den Innenverteidiger, der in den letzten Jahren einer der besten Fußballer Österreichs war, in noch stärkerem Maß. Lange hatte er sich den Wechsel in eine starke Liga wie die deutsche gewünscht, aber bei Leverkusen konnte er die Leistungen von Kiew und Basel nicht bestätigen. Er spielte nur in 19 der für ihn möglichen 33 Runden, 15x von Beginn an, 12x durch, wurde 3x aus- und 4x eingewechselt. In den 2 Frühjahrs-CL-Spielen spielte er 1x durch, kommt damit nur auf 3 (durchgespielte) Einsätze in 8 Begegnungen. Ihm unterliefen ungewöhnlich viele Patzer in dieser Saison, und er wird sich steigern müssen, wenn er eine gute Zukunft in Leverkusen haben will. Vertrag hätte er noch lange bis 2021. Kevin Danso (18), FC Augsburg, Deutschland (2.): Mit dem plötzlich aufgestiegenen Talent mit ghanaischen Wurzeln hat Österreich wieder eine vielversprechende Alternative in der Verteidigung. Zunächst in England, und seit 2014 in Augsburg fußballerisch ausgebildet, war er eigentlich auch heuer bei den Junioren vorgesehen, aber für die letzten 12 der 34 Runden rückte er ins A-Team auf. In 7 Begegnungen spielte er auch, immer von Beginn an, 6x durch, wurde 1x ausgewechselt. Durch diese Leistungen erhielt er einen Profivertrag bis 2021. Ein klarer Aufsteiger der Saison. Martin Hinteregger (24), FC Augsburg, Deutschland (2.): Bei diesem Verein, zu dem er heuer wechselte, entwickelte sich der Kärntner zum derzeit wohl besten österreichischen Verteidiger. Er war von Beginn an unumstrittener Stammspieler in Augsburg, machte 31 der für ihn möglichen 33 Spiele, immer von Beginn an, spielte 30x durch, wurde nur 1x ausgewechselt, fehlte nur je einmal verletzt und gesperrt. Und er machte sogar 3 Tore. An seinen Leistungen gab es heuer nichts auszusetzen, trotzdem spielte der Verein gegen den Abstieg und wurde schließlich 13. (Vorjahr 12.). Er hat noch ein Jahr Vertrag. Georg Teigl (26), FC Augsburg, Deutschland (2.): In den vorangegangenen 2 ½ Jahren in der 2. deutschen Liga eher nur als Joker eingesetzt, war nicht davon auszugehen, dass er sich ab heuer bei einem Klub der 1. deutschen Bundesliga durchsetzen könnte. Ganz gelang ihm das auch nicht, aber unter den Bedingungen ist es schon bemerkenswert, dass er auch hier ein häufig genutzter Joker wurde, vor allem im Frühjahr. Er kam auf 17 Einsätze in 34 Runden, 4 von Beginn an, spielte 2x durch, wurde 2x ausgewechselt, und kam 13x von der Bank. Er ist vor allem auf der rechten Seite vielseitig einsetzbar und zumindest eine gute Ergänzung für jeden Kader. Ob er Stammspieler werden kann, ist sehr fraglich, aber wenn er mit seiner Rolle zufrieden ist, kann er seinen Vertrag (bis 2020) weiter erfüllen. Michael Gregoritsch (23), Hamburger SV, Deutschland (2.): Nachdem sich der Stürmer im zweiten Jahr beim HSV im Herbst sukzessive in die Stammelf gearbeitet hatte, warf ihn eine kurzzeitige Verletzung offenbar zurück, und er war im Frühjahr wieder hauptsächlich ein Joker. Insgesamt kam er auf doch gute 30 Einsätze in 34 Runden, davon 14 von Beginn an, spielte aber nur 2x durch, wurde 12 ausgewechselt und kam – besonders im Frühjahr – 16x von der Bank. Er schoss 5 Tore. Die Hamburger mussten als 14. hart gegen den Abstieg kämpfen (Vorjahr 10.). Gregoritsch ist sicher einer der talentiertesten österreichischen Stürmer, ob er sich ganz durchsetzen kann, wird sich zeigen müssen. Vertrag beim HSV hätte er bis 2019. Karim Onisiwo (25), Mainz 05, Deutschland (2.): Eigentlich hatte es der Stürmer, seit Jänner 2016 bei den Mainzern, schon sukzessive in die Stammelf geschafft, was ein toller Erfolg ist, wenn man in dem Alter aus den unteren Regionen der österreichischen Bundesliga in die deutsche wechselt. Dann ereilte ihn leider eine hartnäckige Verletzung (Ödem), die ihn aus der Bahn warf. Auch nach (scheinbarer?) Ausheilung schaffte er es kaum wieder aufs Spielfeld des A-Teams, im Frühjahr nur 3x. Somit kommt er insgesamt auf 16 Einsätze in 34 Runden, 10 von Beginn an, spielte 6x durch, wurde 4x aus- und 6x eingewechselt und schoss (im Herbst) 1 Tor. Mainz musste heuer als 15. hart gegen den Abstieg kämpfen (nach Rang 6 im Vorjahr). Wenn sich Onisiwo ganz erholt, kann er wieder eine Rolle in Mainz spielen, er hat jedenfalls Vertrag bis 2019. Lukas Hinterseer (26), FC Ingolstadt, Deutschland (2.): Der Stürmer beendete seine bereits dritte Saison bei den Bayern, die leider durch den 17. und vorletzten Platz, nach Rang 11 im Vorjahr) mit dem Abstieg endet. Hinterseer war in größerem Ausmaß als im Vorjahr nur ein Ergänzungsspieler, stand im Frühjahr nur einmal in der Startelf. Immerhin kommt er auf 28 Einsätze in 34 Runden, 20 davon allerdings durch Einwechslung. Nur 8x stand er in der Startelf, spielte 4x durch und wurde 4x ausgewechselt. Seine 3 Tore sind aus dem Herbst. Keine ideale Saison für ihn. Der Vertrag läuft aus, er wechselt zu Bochum. Markus Suttner (30), FC Ingolstadt, Deutschland (2.): Der linke Verteidiger war in seinem zweiten Jahr bei den Ingolstädtern ein absoluter Fixpunkt, um so bitterer ist der Abstieg. Er spielte in 31 der 34 Runden, immer von Beginn an, und ausgezeichnete 27 Runden durch, wurde nur 4x ausgewechselt, fehlte im Frühjahr nur wegen einer Sperre. Und er ist der Freistoßspezialist im Verein – im gelangen so 4 Tore.. Er gehört sicher zu den positiven Erscheinungen in diesem Jahr. Der Niederösterreicher, der noch ein Jahr Vertrag hat, kündigte an auch in der 2. Liga bei Ingolstadt zu bleiben. Kevin Wimmer (24), Tottenham Hotspur, England (3.): Die Bilanz des davor in Köln so starken Verteidigers bei den Spurs ist in der zweiten Saison leider noch schwächer als in der ersten, mit ganz wenigen Einsätzen, nämlich 5 in 38 Runden, 4x von Beginn an, 3x durchgespielt, je 1x aus- und eingewechselt. In den zwei EL-Spielen des Frühjahrs spielte er auch nicht. An dem sehr starken Innenverteidiger-Duo der Londoner kommt er einfach nicht vorbei, obwohl ihn der Verein angeblich sehr schätzt. Ohne viel Wimmer-Hilfe wurde Tottenham heuer Vizemeister und qualifiziert sich wieder für die CL, nach Platz 3 im Vorjahr. Wimmer hat noch Vertrag bis 2021, und es taugt ihm prinzipiell in England, aber sportlich wäre ein Wechsel (zurück zu Köln?) vielleicht überlegenswert. Christian Fuchs (31), Leicester City, England (3.): Persönlich lief für den Linksverteidiger die zweite Saison bei Leicester nicht viel schlechter als die erste. Er war wieder unumstrittener Stammspieler mit 35 Einsätzen in 38 Runden, bei denen er 34x von Beginn an spielte, ausgezeichnete 32x durch, sowie nur 2x aus- und 1x eingewechselt. Und er schoss heuer seine ersten 2 Tore in England. Voraussehbar konnte sein Verein den Sensationstitel vom letzten Jahr nicht verteidigen, wenn auch der heurige 12. Platz enttäuschend ist. In der CL schaffte man immerhin das Viertelfinale, wobei Fuchs in 9 der insgesamt 10 Spiele durchspielte. Er bleibt einer der besten Legionäre und hat noch 2 Jahre Vertrag in Leicester. Marko Arnautovic (28), Stoke City, England (3.): Unser momentan wichtigster Teamstürmer absolvierte heuer seine bereits vierte Saison bei den Potters. Wie auch in den Jahren davor ist er bei dem Mittelständler Stammspieler. Heuer kam er auf 32 Einsätze in 38 Runden, immer von Beginn an, er spielte 20x durch, wurde 11x ausgewechselt und auch 1x ausgeschlossen, was eine längere Sperre verursachte, die ebenso wie immer wieder auftauchende kleine Verletzungen eine noch bessere Saisonstatistik verhinderten. Mit 6 geschossenen Toren hat er auch nicht seinen Spitzenwert erreicht. Der 13. Rang (nach Platz 9 im Vorjahr) ist sicher ebenfalls nicht das Maximum, was der Verein erhoffte. Arnautovic hat Vertrag bis 2020, aber wie so oft gibt es Transfergerüchte um ihn. Sebastian Prödl (30), FC Watford, England (3.): Die zweite Saison für den Londoner Vorortsklub verlief für den mittlerweile sehr routinierten Verteidiger persönlich noch erfolgreicher als die erste, denn er war weitgehend Stammspieler und kam auf 33 Einsätze in 38 Runden, davon gleich 32 von Beginn und 27x durchgespielt. Er wurde nur 4x ausgewechselt und auch 1x ausgeschlossen. 1 x kam er von der Bank. Und er machte wieder einmal 1 Tor. Von den Fans wurde Prödl sogar zum Spieler des Jahres gewählt. Nach einem Rückfall im Frühjahr entging Watford als 17. allerdings nur knapp dem Abstieg (nach Rang 13 im Vorjahr). Prödl hat noch Vertrag bis 2020. Arnel Jakupovic (19), FC Empoli, Italien (4.): Er war im Winter vom Juniorenteam Middlesboroughs zu jenem von Empoli gewechselt, aber dort näher am A-Team. Der Stürmer, der sehr viel Talent besitzen soll, kam in den letzten 5 Runden tatsächlich in den A-Kader und wurde 1x eingewechselt. Empoli muss allerdings als 18. und Drittletzter (Vorjahr 10.) absteigen. Vielleicht kann sich Jakupovic ja in der Serie B (Vertrag bis 2021) etablieren. Darko Bodul (28), Amkar Perm, Russland (6.): Nach einigen schwachen Saisonen in ohnehin nicht überragenden Ligen hat der Stürmer ausgerechnet in der starken russischen Liga einen Verein gefunden, wo er sich weitgehend als Stammspieler entfalten konnte. Er kam auf gute 24 Einsätze in 30 Runden, 22 von Beginn an, spielte bemerkenswerte 16 Begegnungen durch, wurde nur 6x aus- und 2x eingewechselt. Und er schoss 5 Tore. Das Frühjahr verlief allerdings nicht sehr erfolgreich, sodass Perm noch auf den 10. Rang abrutschte (immerhin um einen besser als im Vorjahr). Bodul hat noch 1 Jahr Vertrag. Falls es ihm in der Stadt am Ural gefällt, gibt es wohl keinen Grund den Vertrag nicht zu erfüllen. Ahmed Ildiz (20), Kasimpasa, Türkei (10.): Für den aus der Rapid-Jugend stammenden Mittelfeldspieler ist es sicher eine Riesenchance, von der Ostligamannschaft der Rapidler in die Süper Lig zu wechseln. Nun, wenigstens kam er auf 8 Einsätze, alle durch Einwechslungen, in für ihn möglichen 33 Runden bei diesem Team aus Istanbul, das heuer einen gesicherten Mittelfeldplatz belegte (9., nach Rang 12 im Vorjahr). Er hat noch 1 Jahr Vertrag, vielleicht wird er ja weiter aufgebaut. Jakob Jantscher (27), Rizespor, Türkei (10.): Also zumindest sportlich hat sich der Wechsel des Mittelfeldspielers aus dem schönen Luzern in die nordosttürkische Stadt Rize nicht ausgezahlt (finanziell vermutlich schon), denn als 16. und Drittletzer (im Vorjahr noch 13.) muss der Verein absteigen. In der zweiten Saisonhälfte verringerte sich die Anzahl der Spielminuten Jantschers auch zusehends. Insgesamt kam er aber doch auf 27 Einsätze von für ihn möglichen 32 Runden, davon 20 von Beginn, er spielte 11x durch, wurde 8x ausgewechselt und auch 1x ausgeschlossen und kam 7x von der Bank. Er schoss immerhin 5 Tore. Insgesamt aber keine sehr gute Saison für den Teamspieler, der noch Vertrag bis 2020 hätte, aber wohl wechseln wird. Muhammed Ildiz (26), Gaziantepspor, Türkei (10.): Der schon etablierte ältere Bruder von Ahmed war in seiner schon 3 1/2ten Saison in Gaziantep schon teilweise Stammspieler, doch dann erlitt er im März eine Verletzung, die zu seinem Ausfall für die letzten 11 Runden der Saison führte. Somit kam er doch nur 18 Einsätze in 34 Runden, gute 16x von Beginn an, spielte 9x durch, wurde 6x ausgewechselt und auch 1x ausgeschlossen. 2X kam er von der Bank. Und noch schlimmer: Sein Verein, im Vorjahr noch 14., stieg als 17. und Vorletzter ab. Ildiz´Vertrag läuft aus, seine Zukunft wird schwierig werden. Andreas Ivanschitz (33), Viktoria Pilsen, Tschechische Republik (11.): Unser (neben dem nicht mehr eingesetzten Manninger) längstdienender noch aktiver Legionär (seit 2006) hat es mit dem Wechsel vom US- zum tschechischen Meister noch einmal geschafft auf hohem fußballerischen Niveau (wenn auch nicht mit dem gleichen Spektakel wie in den USA) zu spielen. Leider ist dieses halbe Jahr wohl nicht ganz nach Wunsch gelaufen. Er wurde nur in 8 der für ihn möglichen 15 Begegnungen eingesetzt, 5x von Beginn an, immer ausgewechselt, und 3x kam er von der Bank. Immerhin schoss er auch 3 Tore. Pilsen fiel leider auch noch vom 1. auf den 2. Platz zurück, was aber wenigstens für die CL-Quali reicht. Ivanschitz hat noch ein Jahr Vertrag, man wird sehen ob beide Seiten ihn erfüllen wollen. Marc Janko (34), FC Basel, Schweiz (12.): Unser immer noch erfolgreichster aktiver Stürmer unter den Legionären und nunmehr ältester Feldspieler spielte wieder eine recht gute Saison beim Schweizer Meister, allerdings nicht so überragend wie die erste. Immerhin spielte er in 24 der 36 Runden, 13x von Beginn, allerdings nur 4x durch, wurde 8x ausgewechselt und auch 1x ausgeschlossen. 11 x kam er von der Bank. Mit 13 geschossenen Toren war er aber wieder der erfolgreichste Torschütze unter den Legionären. Und sein Verein beherrschte den Schweizer Fußball wie schon gewohnt mit Erreichung des Doubles. Janko muss die Basler allerdings nach Vertragsende verlassen. Er wechselt zu Sparta Prag. Thorsten Schick (27), BSC Young Boys, Schweiz (12.): Der Grazer Mittelfeldspieler absolvierte eine sehr ordentliche erste Legionärssaison beim alten und neuen Schweizer Vizemeister. Er spielte immerhin in 30 der 36 Runden, davon 19x von Beginn an, allerdings nur 4x durch, wurde 15x aus- und 11x eingewechselt. Und er schoss auch 4 Tore. Er trug also viel zu einer erfolgreichen Saison des Hauptstadt-Klubs bei und scheint einer der eher unterschätzten österreichischen Spieler zu sein. Schick hat noch ein Jahr Vertrag. Martin Pusic (29), Sparta Rotterdam, Niederlande (13.): Die vier Vereine, bei denen Österreicher unter Vertrag sind, belegten heuer exakt die letzten vier Plätze der Eredivisie. Der aus Dänemark für ein halbes Jahr hier her verliehene Stürmer war da noch eindeutig der erfolgreichste. Mit 6 Toren trug er dazu bei, dass der Aufsteiger als 15. von 18 Teams nicht wieder absteigen muss. Pusic spielte auch in allen 14 für ihn möglichen Spielen, 10x von Beginn an, 7x durch, wurde 3x aus- und 4x eingewechselt. Er wird aber wahrscheinlich wieder zu Stammverein Midtjylland zurückkehren müssen. Marcel Ritzmaier (24), Go Ahead Eagles Deventer, Niederlande (13.): Der ehemals so vielversprechende immer noch junge linke Mittelfeldspieler, der heuer defensiv wie offensiv zum Einsatz kam, wurde nun schon zum dritten Mal von Eindhoven an ein schwächeres Team in der Liga verliehen, diesmal zum Aufsteiger, der sich aber bald zum Schlusslicht entwickelte und als Letzter wieder absteigt. Ritzmaier war immerhin Stammspieler, spielte in 29 der für ihn möglichen 32 Begegnungen, immer von Beginn an, 22x durch, wurde 6x ausgewechselt und 1x ausgeschlossen. Und er schoss 2 Tore. Es ist aber mehr als fraglich, ob er beim Stammklub PSV noch eine Zukunft hat. Alexander Gorgon (28), HNK Rijeka, Kroatien (16.): Die erste Legionärssaison in Kroatien zu verbringen, war sicher nicht unumstritten, da die Liga eher schwächer ist als die österreichische, aber wenn man eine Saison spielt, in der man – noch dazu überraschend – den Meistertitel holt (letztes Jahr war Rijeka 2.), und den Cupsieg noch dazu, hat man doch einiges richtig gemacht. Der Offensivspieler war auch weitgehend Stammkraft, spielte in 25 von für ihn möglichen 31 Runden, 21x von Beginn, 9x durch, wurde 11x ausgewechselt und auch 1x ausgeschlossen. 4 x kam er von der Bank. Und er schoss hervorragende 12 Tore, womit er den 2. Platz unter den Legionären erreichte. Er hat noch 2 Jahre Vertrag. Toni Tipuric (26), Cibalia Vinkovci, Kroatien (16.): Trainer Pacult holte ihn im Frühjahr aus der Versenkung (vereinslos) in die nicht ganz so schwache kroatische Liga zu Aufsteiger Vinkovci. Doch nach Pacults baldiger Entlassung spielte der Verteidiger mit bosnischen Wurzeln kaum noch. So kam er in für ihn möglichen 16 Spielen nur zu 5 Einsätzen, jeweils von Beginn an, spielte 4x durch und wurde 1x ausgewechselt. Ohne viel Hilfe des Spielers schaffte Cibalia den 9. und vorletzten Platz und bleibt über die Relegation in der ersten Liga. Tipuric' Vertrag läuft aus. Daniel Sikorski (29), Gaz Metan Medias, Rumänien (17. ): Der Stürmer tingelt nun schon seit Jahren durch die mittelmäßigen Ligen und landete für das letzte halbe Jahr bei diesem Verein in Transsylvanien – sein Vertrag läuft schon wieder aus. Anfangs war er meist in der Startformation und musste miterleben, wie der Aufsteiger das obere Playoff knapp verpasste, aber auch der letztliche 8. Rang ist zufriedenstellend. Sikorski spielte in 15 der für ihn möglichen 19 Partien, 13x von Beginn an, 9x durch, wurde 4x aus- und 2x eingewechselt. Und er schoss 4 Tore. Keine so schlechte Bilanz, aber zuletzt landete er auf der Ersatzbank. Matthias Maak (25), SönderjyskE, Dänemark (18.): Das erste Legionärsjahr in der nicht sonderlich starken dänischen Liga ist wohl kaum als Erfolg für den steirischen Verteidiger zu bezeichnen. Zu Beginn der Saison noch in der Startelf, wanderte er bald auf die Ersatzbank, wo er fast die ganze Saison blieb. Im Frühjahr kam er nur noch zu zwei Einsätzen, somit insgesamt auf 12 Spiele in 36 Runden, 8x von Beginn an, spielte 6x durch, wurde 2x aus, und 4x eingewechselt. Nach dem Vizemeistertitel im Vorjahr schaffte sein Verein heuer gerade mal den 6. Platz im oberen Playoff. Maak hat noch ein Jahr Vertrag, aber seine Zukunft ist wohl fraglich. Marco Meilinger (25), Aalborg BK, Dänemark (18.): Die erste Legionärssaison war in der zweiten Saisonhälfte etwas durchwachsen, seinen unumstrittenen Stammplatz hat er bei einer verschlechternden Gesamtleistung des Teams verloren. Insgesamt kam er aber doch auf 29 Einsätze in 34 Begegnungen, davon 26 von Beginn an, spielte allerdings nur 12x durch und wurde 14x ausgewechselt. 3X kam er von der Bank. Seine 3 Tore schoss er alle im Herbst. Aalborg, der Vorjahres-5., musste als 8. ins Abstiegs- und nach dessen Überstehen ins EL-Playoff, das man nicht überstand. An sich hat er noch 2 Jahre Vertrag. Dominik Hofbauer (26), Arka Gdynia, Polen (20.): Die polnische Liga ist wohl nicht allererste Adresse für das erste Legionärsjahr, aber unter den gegebenen Voraussetzungen hat der Mittelfeldspieler eine ordentliche Saison abgeliefert. Er spielte in 25 der für ihn möglichen 29 Begegnungen, 22x von Beginn an, 12x durch, wurde 10x ausgewechselt und musste nur 2x von der Bank kommen. Und er schoss 2 Tore. Durch einen Schwächeeinbruch musste der Aufsteiger ins untere Playoff und konnte als Gesamt-13. den Abstieg gerade noch verhindern. Dafür gelang Gdynia der Cupsieg, womit Hofbauer, der den Vertrag bis 2018 verlängerte, nach der doch erfolgreichen Saison vermutlich in Polen bleibt. Michael Langer (32), IFK Norrköping, Schweden (20.): Der mittlerweile routinierte Tormann, der es auch nur in den mittelprächtigen Ligen schaffte, Stammspieler zu werden, ist dies bei diesem Verein, bei dem er sein zweites Halbjahr absolviert, jedenfalls unbestreitbar. Er ist der einzige österreichische Torhüter unter den Legionären, der im Frühjahr überhaupt regelmäßig in einer europäischen A-Liga eingesetzt wurde. Und er spielte alle bisherigen 13 Runden durch. Der Ex-Meister aus Norrköping ist nach Rang 3 im Vorjahr als derzeit 2. wieder vorne dabei. Langers Vertrag läuft allerdings im Sommer aus und müsste verlängert werden. Thomas Piermayr (27), AFC Eskilstuna, Schweden (20): Nach einem Jahr Vereinslosingkeit (davor in der noch unterklassigeren ungarischen Liga) hat der Defensivmann wieder einen Verein gefunden, auch wenn es nur dieser schwedische Aufsteiger ist. Dort war er nun wenigstens (bis auf die Schlussphase vor der Sommerpause allerdings) Stammspieler, kam auf 11 Einsätze in 12 Parteien, 8 von Beginn an, spielte 5x durch, wurde je 3x aus- und eingewechselt. Der Verein liegt allerdings abgeschlagen am letzten Platz. Tomas Simkovic (30), Tobol Kostanay, Kasachstan (29.): Der Mittelfeldspieler begann nun schon seine vierte Saison bei diesem Verein in Kasachstan, scheint sich dort also wohl zu fühlen. Er war in den ersten Runden sogar Kapitän. Die letzten 8 gespielten Runden fehlte er allerdings, ohne dass der Grund bekannt wäre (verletzt?). So kam er ebenfalls nur auf 6 Einsätze in 16 Spielen, 5x von Beginn an, spielte 3x durch, wurde je 1x aus- und eingewechselt und ausgeschlossen. Tobol ist als derzeit 5. (Vorjahr 7.) derzeit auf Kurs für das obere Playoff. Richard Windbichler (26), Ulsan Hyundai, Südkorea (1. AFC): Der Wiener Verteidiger suchte sich für sein erstes Legionärsjahr mit Südkorea ein spannendes Land aus, wo sich immerhin die momentan stärkste Liga Asiens befindet. In der Meisterschaft spielte er 9 der bisherigen 13 Spiele seines Vereins durch und schoss 1 Tor. Ulsan ist vorerst (wie im Vorjahr) 4. In der asiatischen CL spielte er nur 3 der 7 Spiele (durch), man schied aus. Insgesamt dürfte Windbichler eine Stütze sein. Daniel Royer (27), New York Redbulls, USA (2. CONCACAF): In seiner ersten vollen Saison ist der Stürmer so wie im vorangegangenen Halbjahr vor seiner Verletzung weitgehend Stammspieler, auch wenn seine Leistungen durchwachsen zu sein scheinen. In bisher 15 Runden spielte er 13x von Beginn an, davon 7x durch, wurde 6x ausgewechselt und musste 2x von der Bank kommen. Und er schoss 4 Tore. In der CONCACAF-CL spielte er in 2 von den 4 Playoff-Spielen (nach denen man ausschied), jeweils von Beginn an und ausgewechselt. Die Redbulls sind in der Eastern Conference nur 6., nachdem man im Vorjahr den Grunddurchgang gewonnen hatte. Roland Putsche (26), Cape Town City, Südafrika (6. CAF): Das Südafrika-Abenteuer verläuft für den Kärntner durchaus erfolgreich. Er spielte bei dem neuen Team aus Kapstadt in 23 der 30 Runden, 21x von Beginn an, spielte 12x durch, wurde 9x ausgewechselt und kam 2x von der Bank. Und er schoss 2 Tore. Offenbar fehlte er hauptsächlich nur dann, wenn er verletzt war. Er dürfte durchaus eine Stütze sein, und es scheint ihm zu gefallen, denn sein Vertrag wurde bis 2019 verlängert. Der Verein schaffte den 3. Platz, was die Quali für den Conferderation Cup (eine Art afrikanische EL) bedeutet. Pirmin Strasser (26), Waitakere United, Neuseeland (1. OFC): Die neuseeländische Liga ist wohl die schwächste, die hier in die Wertung kommt, aber die Leistung des oberösterreichischen Tormanns ist trotzdem bemerkenswert. Er spielte 18 der 19 Begegnungen, immer von Beginn an, 18x durch, wurde nur 1x ausgetauscht und fehlte dann eine Runde verletzt. Sein Verein, im Vorjahr 6., schaffte das Playoff der besten 4, schied dort im Halbfinale aus. Sein Vertrag läuft vorerst aus. Im Blickfeld der führenden 10 zweiten Ligen kamen von den 30 Spielern mit A-Mannschaft-Verträgen 27 zum Einsatz, das sind um 5 weniger als im Herbst 2016. Nicht eingesetzt wurden nur die Torhüter Samuel Sahin-Radlinger (Hannover, damit insgesamt nur 2 Einsätze) und Michael Gspurning (U. Berlin), sowie der dauerverletzte Kevin Stöger (Bochum, somit insgesamt 7 Spiele). Die Zahl hinter dem Verein bedeutet hier dessen Rang in der Meisterschaft: Florian Klein (30), VfB Stuttgart (1., Aufstieg), DE: Der Rechtsverteidiger erhoffte sich, nach dem Abstieg wieder in die Stammelf aufzurücken, doch besonders im Frühjahr saß er meist auf der Bank, außer in den letzten Runden. Insgesamt kam er auf 19 Einsätze in 34 Runden (nur 6 im Frühjahr), 11 von Beginn an, 9 davon durchgespielt, (nur 1x im Frühjahr), wurde 2x aus- und 8x eingewechselt. Immerhin schoss er 1 Tor. Der Meistertitel ist trotzdem auch ein Erfolg für ihn, aber wird den Verein wohl verlassen müssen. Martin Harnik (30), Hannover 96 (2. Aufstieg), DE: Insgesamt hat sich der Wechsel in die 2. Liga für den nun schon routinierten Teamstürmer ausgezahlt. Er war maßgeblich am Wiederaufstieg beteiligt. Alleine schon durch die 17 geschossenen Tore, die ihm Rang 2 in der Torjägerliste der Liga brachten. Er spielte in 30 der 34 Runden, 25x von Beginn an, 13x durch, wurde 2x ausgewechselt und kam 5x von der Bank. Harnik wird offensichtlich beim Aufsteiger bleiben können. Philipp Hosiner (28), Union Berlin (4.), DE: Der Stürmer war trotz seiner vorhergegangene gesundheitlichen Problem durchaus eine Stütze bei seinem neuen Verein, besonders in der Schlussphase der Meisterschaft. Insgesamt kam er auf 25 Einsätze in 34 Runden, allerdings nur 11x von Beginn an, spielte 4x durch und wurde 7x ausgewechselt. 14x musste er von der Bank kommen. Und er schoss immerhin 6 Tore. Er hat durchaus bei den überraschend starken Berlinern aufgezeigt. Emanuel Pogatetz (34), Union Berlin (4.), DE: Der routinierte Verteidiger war in seiner ersten kompletten Saison bei den Berlinern leider über weite Strecken nur noch Ergänzungsspieler. Er spielte nur in 6 der 34 Spiele (4 im Frühjahr), 4x von Beginn an und durch, 2x wurde er eingewechselt. Er wird noch irgendwo weiterspielen, aber leider nicht in Berlin. Christopher Trimmel (30), Union Berlin (4.), DE: Seine dritte Saison bei der Union war seine beste, und überhaupt eine der besten Leistungen aller Österreicher in dieser Liga. In 33 der 34 Runden spielte er von Beginn an, gleich 32x durch, wurde nur 1x wegen Verletzung ausgewechselt, wegen der er eine Runde fehlte. Wenn das Nationalteam einen Rechtsverteidiger braucht, sollte man sich eigentlich auch ihn nochmal ansehen. Martin Rasner (22), FC Heidenheim (6.), DE: Leider lief die Frühjahrssaison für den Burgenländer Mittelfeldspieler bei diesem Überraschungsteam der Liga nicht besser als die im Herbst. Er kam auf ganze zwei Einsätze und damit insgesamt auf nur 7 Spiele in 34 Runden, 3 davon von Beginn an, immer ausgetauscht und 4x eingewechselt. Er war auch zeitweise verletzt. Hat aber seine Chance kaum nützen können. Christian Derflinger (23), SpVgg Fürth (8.), DE: Der oberösterreichische Mittelfeldspieler, auch einer aus der „Konkursmasse“ von Grödig, schaffte im Frühjahr nach einem halben Jahr bei der Reserve den Sprung in den A-Kader in Fürth. Leider konnte er die Chance fast nicht nützen, kam nur zu 2 Einsätzen in für ihn möglichen 17 Spielen, 1x von Beginn an und ausgewechselt, 1x von der Bank. Lukas Gugganig (22), SpVgg Greuther Fürth (8.), DE: Ähnlich wie Derflinger konnte der Innenverteidiger seine Chance auch in der zweiten Saisonhälfte kaum nützen, spielte nur in den letzten 2 Runden, kam somit auf 5 Einsätze in 34 Runden, 4x von Beginn an und durchgespielt, 1x eingewechselt. Robert Zulj (25), SpVgg Greuther Fürth (8.), DE: Im Vorjahr schien er sich noch in Richtung 1. Bundesliga zu bewegen, nun spielte der offensive Mittelfeldspieler seine dritte Saison bei den Fürthern zu Ende, aber die nicht so schlecht. Er spielte in 23 der 34 Runden, fehlte allerdings oft verletzt oder gesperrt. Alle Spiele machte er von Anfang an, spielte 17x durch und wurde nur 6x ausgewechselt. Und er schoss 6 Tore, 5 davon im Frühjahr. Er soll versuchen in der 1. Bundesliga oder einem anderen Land unterzukommen. Dominik Wydra (23), VfL Bochum (9.), DE: Das Frühjahr verlief für den Wiener leider ähnlich mager wie der Herbst. Wieder war er häufig verletzt oder auf der Ersatzbank und kam zu relativ wenigen Einsätzen. Insgesamt waren es 13 in 34 Runden, er spielte 7x von Beginn, 3x durch (immerhin alle im Frühjahr, wurde 4x aus- und6x eingewechselt. Und er schoss 1 Tor. Marco Knaller (30), SV Sandhausen (10.), DE: Viele sehen den Kärntner, seit 2 (von 4) Jahren bei dem Provinzklub, der sich aber gut behauptet, als derzeit besten Torhüter, obwohl er nicht ins Nationalteam einberufen wird. Er ist jedenfalls absolute Stütze und Stammspieler, spielte 32 der 34 Spiele durch, davon alle im Frühjahr, trägt sicher sehr viel dazu bei, dass Sandhausen nicht in Abstiegsgefahr gerät. Stefan Kulovits (34), SV Sandhausen (10.), DE: In seiner vierten Saison in Sandhausen war der routinierte defensive Mittelfeldspieler Kapitän bei den Pfälzern, wird offenbar hoch geschätzt. Er spielte in 29 der 34 Runden, immer von Beginn an, 12x durch, wurde 16x ausgewechselt und auch 1x ausgeschlossen. Nach wie vor einer der besten Zweitligalegionäre. Christian Gartner (23), Fortuna Düsseldorf (11.), DE: Im Frühjahr von seinen langfristigen Verletzungen endlich wieder erholt, konnte der talentierte Burgenländer, der schon 4 Jahre bei der Fortuna ist, wieder in die Stammelf zurückkehren. Er spielte in 16 der 34 Runden (14x im Frühjahr), davon 3x durch,wurde 8x aus- und 5x eingewechselt. Und er schoss sogar 2 Tore. Vielleichte nimmt seine Karriere ja wieder Fahrt auf, er wird aber Düsseldorf verlassen. Georg Margreitter (28), FC Nürnberg (12.), DE: Der auch in seinem zweiten Jahr in Nürnberg so verlässliche Verteidiger hatte ebenfalls Verletzungsprobleme, die sich im Frühjahr zeitweise fortsetzten. Er kam auf 17 Spiele in 34 Runden (davon 12 im Frühjahr), spielte 15x von Beginn an, immer durch, wurde nur 2x eingewechselt. Und er war sogar einige Male Kapitän einer heuer allerdings enttäuschenden Mannschaft. Phillipp Mwene (23), FC Kaiserslautern (13.): Der Wiener mit kenianischen Wurzeln, defensiv rechts zu Hause, ist ein wohl noch unterschätzter Aufsteiger, der in seinem ersten Jahr in Nürnberg gleich alle 34 Spiele absolvierte und auch durchspielte, womit er der einzige Legionär in kompetitiven Ligen ist, der eine 100% saubere Einsatzbilanz hat. Auch wenn die Lauterer enttäuschten, an ihm lag es wohl nicht. Manuel Prietl (25), Arminia Bielefeld (15.), DE: In seiner ersten Legionärssaison hat der Ex-Mattersburger durchaus dazu beigetragen, dass der Klassenerhalt gelang. Er spielte in 24 der 34 Spiele, gute 20x von Beginn an und 16x durch, wurde nur je 4x aus- und eingewechselt, war meist verletzt,wenn er fehlte. Michael Liendl (31), 1860 München (16., Abstieg nach Relegation), DE: Obwohl er in seiner zweiten Saison bei den Trainern zeitweise umstritten war, war der Mittelfeldregisseur sicher einer der besseren Spieler (einige Spiele sogar Kapitän) in einer katastrophalen Saison des Traditionsklubs, die mit dem Abstieg endet. Er spielte in 28 der 36 Spiele, 22x von Beginn an, 15x durch, wurde 7x ausgewechselt und kam 8x von der Bank. Und er schoss gute 8 Tore. Jörg Siebenhandl (27), Würzburger Kickers (17. Abstieg), DE: Der Tormann war klar als Nummer 2 engagiert worden, und bekam in den letzten 10 der 34 Runden nach nach einer Verletzung der Nummer 1 seine Chance (9x durch, 1x eingewechselt), aber den Abstieg des Vereins konnte auch er nicht verhindern. Er wird zu Sturm Graz wechseln. Erwin Hoffer (30), Karlsruher SC (18, Abstieg), DE: Der einstige Kultstürmer spielte nicht nur beim klar schwächsten Team der Liga, er wurde im letzten Drittel auch kaum noch eingesetzt. Somit kam er auf 23 Spiele in 34 Runden (nur 8 im Frühjahr), 12 davon von Beginn an, spielte 4x durch wurde 8x aus- und 11x eingewechselt. Und er schoss nur 2 Tore. Seine Karriere steht wohl an der Kippe. Ylli Sallahi (23), Karlsruher SC (15.), DE: Der Linksverteidiger mit kosovarischen Wurzeln zog sich eine langwierige Nasenverletzung zu, sodass er im Frühjahr, ohnehin kein Stammspieler, nur noch zu 2 Einsätzen, somit auf 8 Spiele in 34 Runden insgesamt kam, davon 7 von Beginn an, spielte 6x durch, wurde je 1x aus- und eingewechselt. Und er machte im Frühjahr 1 Tor. Nach 2 ½ Jahren stehen die Zeichen auf Abschied, aber die Gesamtstatistik und die Schwäche des Vereins werden seiner Karriere nicht gut tun. Michael Madl (29), FC Fulham (6., erste Playoff-Runde ausgeschieden), ENG: Leider kam der Innenverteidiger im Laufe der Saison immer weniger zum Einsatz, hat seinen Bonus vom vergangenen Frühjahr verspielt. In möglichen 48 Spielen kam er nur 16x zum Einsatz (5x im Frühjahr), 14x von Beginn an, 10x durchgespielt, 3x aus-, 2x eingewechselt und 1x ausgeschlossen Konstantin Kerschbaumer (24), FC Brentford (10.), ENG: Im Winter wollte er noch wechseln, aber dann kam der Mittelfeldspieler in der (besseren) Frühjahrssaison seines Vereins überraschend häufig zum Einsatz, nämlich insgesamt 20x in 46 Runden, darunter 17x im Frühjahr. 9 x spielte er von Beginn an und wurde allerdings jedes Mal ausgewechselt, 11x kam er von der Bank. Und er schoss sogar 1 Tor. Andreas Weimann (25), Wolverhampton Wanderers (15.), ENG (Leihe): Bei Derby nicht sehr erfolgreich, konnte er sich zu diesem Verein verleihen lassen, wo ihn der Trainer von früher kannte. Damit wurde zumindest sein persönlicher Abwärtstrend gestoppt. Er kam in 19 von 20 möglichen Begegnungen zum Einsatz, davon 15x von Beginn an, spielte 9x durch, wurde 6x ausgetauscht und musste nur 4x von der Bank kommen. Und er schoss 2 Tore. Robert Gucher (26), Vicenza Calcio (20. Abstieg), ITA: Der Abstieg seines neuen Klubs ist auch ein weiterer persönlicher Abstieg des Mittelfeldspielers, der noch vor 2 Jahren, als er mit Frosinone in die Serie A aufgestiegen war, ein Nationalteamkandidat war. Immerhin kam er zu in für ihn möglichen 21 Spielen 18x zum Einsatz, immer von Beginn an, spielte 11x durch und wurde 7x ausgetauscht. Petar Zivkov (22), Vicenza Calcio (20., Abstieg), ITA: Der aus dem Nichts gekommene Außenverteidiger legte auch im Frühjahr noch 3 Talentproben ab, kam somit auf 9 Einsätze in 42 Runden, 4x von Beginn an und durchgespielt, 5x eingewechselt. Nach dem Abstieg könnte er wieder aus dem Blickfeld verschwinden. Benjamin Fuchs (33), Göztepe (5., Aufstieg nach Playoff), TUR: Auch im Frühjahr war der routinierte Rechtsverteidiger über weite Strecken Stammspieler, 2x sogar Kapitän. Gegen Ende der Meisterschaft verletzte er sich allerdings. So kam er auf 24 Einsätze in 37 Begegnungen, 22x von Beginn an, spielte 12x durch, wurde 10x aus- und 2x eingewechselt. Und trotz Rückfall im Frühjahr gelang dem Verein der Aufstieg. Tanju Kayhan(27), Göztepe (5., Aufstieg nach Playoff): TUR: Er spielte in der zweiten Hälfte der Saison häufiger als in der ersten, da er als Rechtsverteidiger Fuchs öfter vertreten musste oder auf anderen Positionen ausweichen konnte. Insgesamt kam er auf 18 Einsätze, 17x von Beginn an, spielte 14x durch, wurde 2x aus- und 1x eingewechselt.
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  7. Wenn ich mir die Statistik ansehe, ein Alois Höller wärs - das burgenländische Urgestein, ein Pappel-Schlachtvieh welches sich irgendwie im Fußball verirrt hat obwohl er im Rugby vermutlich ein MVP des Sports wäre. Gefühlte Jahrzehnte im Profisport, keine Sau weiß warum Das oben geschriebene mag jetzt disrespektierlich klingen, ist es vielleicht auch, aber eines möchte ich dann doch sagen: Immer wenn ich Höller in der schirchen Mattersburg-Dress sehe: Ich rieche da noch die guten alten Zeiten. Es macht sich nostalgisches 90er Aroma breit. So ein bodenständiger Kicker und Evergreen, möge diese Pappel nie gefällt werden! Wird sie auch nicht, denn wenn jemand irgendwas umhackt dann ist es Höller selbst! Solche Kicker haben ein Stein im Brett, auch wenn die Blutgrätschen oftmals schwer zu verdauen sind und nicht für zarte Gemüter, Forza Alois Höller!!! Ps: Sorry fürs Abdriften und NEIN, das war jetzt kein Empfehlungsschreiben für einen Sturm-Transfer
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  8. Halbfinale der French Open. Ich wüßte keinen einzigen Grund, unzufrieden zu sein
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  9. Wenn der Vertrag wasserdicht ist, würde ich ihn bis zum Ende des Vertrages auf der Tribüne lassen. Eine Schweinerei. Einen Vertrag mit Option unterschreiben und wenn diese gezogen wird, einfach klagen. Ich hoffe, dieses Modell macht nicht Schule.
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  10. ich hoff jetzt einfach mal, dass du den vergessen hast.
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  11. Da wir ja dank euch in Qualirunde 3 spielen, geht sich das nicht aus. Da haben wir noch Pause.
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  12. Ihr Betonkinder mit euren Betonkinder Problemen
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  13. Ich hab davon noch nie gehört und das Winterstellgut danach sogar gegooglet und es sieht nach einer absoluten Traumlocation aus. Also man kann auch übertreiben mit der Allergie auf DM.
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  14. Wenn ich manches hier so lese (hat sich's eh verdient, weil provokant; hat eh nur a paar abg'fangen; g'schieht ihm recht usw.), dann wird mir schlecht. Wie kann man so deppert sein? Gewalt geht gar ned. Für solche sogenannten Rapidfans schäme ich mich. Und dass es wo anders ja auch so ist, ist auch keine valide Ausrede. Gehts doch ihr Deppen! Ihr ruinierts mehr als sonst was!
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  15. Dein Schwulenhass ist mehr als entbehrlich.
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  16. Noch immer Gänsehautstimmung! Dieses Video werde ich meinen Kindern zeigen und die werden für immer LASK infiziert sein
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  17. SV Vorarlberg Ried oder wie
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  18. ja da hast recht, er ist ein klassischer rechts außen... vielleicht sogar etwas eindimensional. aber sehr dynamisch (wenn voll fit) und ein ungemein verlässlicher spieler. bei dem brauchst nie bauchweh haben, wennst ihn aufstellst. der bringt seine leistung. auch aufgrund seiner routine (er ist trotzdem einer von sehr wenigen bundesligaerprobten spielern) würd ich ihn nicht gern abgeben. hoffe dass das auch glasner so sieht.
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  19. Ich hab vor 5 Jahren eine eigene Sportart erfunden. Die dominiere ich bereits seit Bestehen. Ich war noch nicht mal nominiert und irgendwie verstehe ich es.
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  20. So nach einmal darüber schlafen möchte ich euch zu Klaus Schmidt herzlich gratulieren und ihm auf diesem Wege bei euch alles Gute und vor allem Erfolg wünschen. Es sei ihm vergönnt, da er für mich trotzdem charakterlich (was ich aus persönlichen Gesprächen mit ihm erfahren durfte) eine Vorzeigeperson ist. Durch ihn werde ich wohl Altach ein wenig mehr verfolgen als bisher. Viel Glück
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  22. Bin in Paris und morgen live dabei
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  23. Keiner bzw. kaum jemand hier findet Gewalt leiwand, aber man sollte das ganze schon etwas realistisch sehen. Er wurde mehrmals gebeten den Sektor zu verlassen. Dem kam er aber nicht nach. Wenn er sich irgendwo mit seinen Sturm Trikot ins Eck stellt und sich in Ruhe das Spiel anschaut wirds keinen interessieren, aber der Typ suchte die Auseinandersetzung, die Aufmerksamkeit und die Konfrontation. Mir war es egal, was er von sich gab, aber jeder weiß, dass im BW Personen stehen, die nicht lange fackeln, wenn sie proviziert werden. Und wenn er immer weiter macht und eine Provokation nach der anderen raushaut und als Höhepunkt auch noch rauf zum Fanszenenbereich will (wegen den Fanclubfetzen sieht man das wohl auch nicht gerne), dann darf man sich nicht wundern wenns scheppert. Ich hasse Gewalt und finde es scheußlich, wenn es im Stadion zu Vorfällen kommt, aber ich hatte nicht einmal irgendein Mitleid mit dieser Person.
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  24. Sollten wir irgenwann wiedermal einen neuen Trainer benötigen, ists für uns Fans einfach den neuen Coach zu erraten, denn der mit den wenigsten Haaren auf dem Kopf wirds werden. Selbst beim neuen Co stimmts
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  25. Zeigt von tollen Charakter und viel Hirn....
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  26. Gut, da hast Du den Gedanken aber nicht wirklich sauber zu Ende gedacht... Es gibt sicher Sportarten in denen Du - aufgrund der weltweiten Bedeutungslosigkeit - einfach weniger Konkurrenz hast und Du diesen daher einfacher dominieren kannst. Das Rennrodeln ist sicher einfacher zu dominieren als Tennis!
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  27. Hab mal gelesen, dass die aber ein 100.000er Stadion geplant haben und da hätte halt nur die Hälfte unserer Fans platz
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  28. Normal registriere ich deine Meldungen hier nur mit einem schmunzeln, aber dieses mal kann ich es nicht so stehen lassen. Du stellst teilweise vergleiche zwischen Äpfel und Birnen auf, dass sich mir der Magen umdreht. Bringst natürlich keine Quellen und alle die anderer Meinung sind sollen dir Quellen bringen. Deine Milchmädchenrechnungen sind der größte Witz. Beric war Torschützenkönig und hat soviel Transfererlös gebracht, ergo MUSS Dabbur auch soviel gekostet haben - echt jetzt??? Wir sind hier aber nicht bei EA FIFA. Übrigens der Kurier Artikel befasst sich mit den Zahlen der Saison 2014/2015. Schau mal nach wer in dieser Saison im Kader stand und dann informiere dich, welche Großverdiener uns seitdem verlassen haben. Lerne endlich mal andere Meinungen zu akzeptieren und verlange keine Quellen wenn du für deine Meinung selbst keine haltbaren hast.
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  29. Jetzt dreht VOL während der Pressekonferenz den Stream ab. Ich hätte gerne noch etwas erfahren, wie er mit der Mannschaft spielen will. Und ob er bereits ein Konzept im Kopf hat.
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  30. Auch andere Mütter haben gute Trainer auf die Welt gebracht
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  31. Solange ihr Hubert Nagel nicht nach Ried holt, dürften die Chancen ganz gut stehen.
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  32. mein gott, mann kann auch übertreiben... sooooo der über drüber trainer ist der schmidt aber wirklich nicht gewesen. freu mich schon wenn endlich der neue vorgestellt wird, damit dieses elendige schmidt nachweinen ein ende nimmt.
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  33. FALSCH! Einer kann das Ganze bestimmt beeinflussen, den Namen kennt wohl jeder. Fängt mit S an und hört mit SR auf. Ich kanns einfach nicht lassen
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  34. Pogatetz ist auch noch da und Kerhe bzw. Miesenböck sind noch nicht weg. Insofern steht es 3:3 bei den Zu-/Abgängen und wir haben definitiv Qualität gewonnen. Nicht anscheißen bitte.
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  35. Neues Video zum Bau der Nord. Das wird sehr fesch! ?
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  36. ich fänds schon sehr schade, würde er gehen. letzte saison leider durch verletzungen oft zurückgeworfen, fand er nie wirklich in die spur, geschweige denn in einen spielrhythmus. wenn man aber an seine erste saison zurückdenkt, da war er immer einer der stärksten, lieferte viele assists und machte auch einige tore. sollte er wieder zu dieser form finden, wäre er wohl stammspieler...
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  37. Keine Ahnung, wir kennen ihn ja auch nicht. Wenn jemand ständig den Verein wechselt und solche Tweets raushaut, hält er es vielleicht nicht länger bei einem Verein aus und fertig. Egal welcher Hintergrund, finanzielle Möglichkeiten es gibt, etc. Schwach finde ich noch immer die Tweets und die Verlängerung des Vertrages ohne AK, um dann so ein Theater zu veranstalten. Das hätte er auch einfacher haben können. Den Vertrag einfach nicht verlängern und wir hätten uns auch drauf eingestellt. Aber wäre zu einfach gewesen.
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  38. Dann wird er aber auch Geld brauchen. Bei einem Verein wie RBS wird er nicht mehr so oft trainieren, wo es so einfach ist, dass man Jugendspieler raufzieht und diese dann auch wenig Anpassungsprobleme haben. Er war jetzt auch der erste Trainer, der die Früchte dieser Aufbauarbeit ernten durfte. Deshalb bin ich nicht so wenig zuversichtlich, wenn jetzt kein komplett unfähiger Trainer nachfolgt. Das motorische Potential ist bei RBS mittlerweile so hoch. Das dürfte ein Hochgenuss für alle Trainer sein, da geht ständig etwas weiter. Also wird schon werden. Die externen Neuzugänge machen mir da mehr Sorgen.
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  39. ich hab mir damals in der Nähe von Isfahan eine Partie vor ca. 300 Zusehern angeschaut. Zob Ahan gegen Esteghlal Khuzestan War eine ganz witzige Geschichte, ich bin mitm Taxi zum Stadion gefahren, war dann etwas verwundert, weil keine Sau dort war. Dann hat sich herausgestellt, dass die Anstosszeit die auf der Homepage, bzw. über Google angezeigt wurde um 1 1/2 Stunden nicht gestimmt hat. Wachmänner am Eingangstor haben dann einen Stadionverantwortlichen geholt und der hat mich gleich verwundert gefragt, was ich denn da mache. Dann wurde ich in die Katakomben geführt, hab mit denen ein bisl über ihren Klub und unsere Fussball-Landschaft in Österreich geplaudert, bei Tee und Keksen. Ich wurde dann sogar für die PR Abteilung für einen Schnappschuss samt Schal aufs Spielfeld gebeten und wurde dann "fürstlich" im VIP Klub mit Schokomilch, Wasser und Keksen verpflegt. Ganz witzige Angelegenheit, aber generell glaube ich dass sie Touristen/Ausländer hofieren und man keine Tickets braucht, denn außer mir waren dann noch einige Touris/"Groundhopper" im VIP Bereich. www.persianleague.com sollte dir hier bezgl. Spielplan für den Iran weiterhelfen
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  40. Also in den beiden Spielen unter ihm war das kein Chaospressing. Bei Liefering seh ich das eigentlich auch nicht, und ich habe sicher > 20 Spiele über 90 Minuten gesehen. Und im Herbst war Liefering sehr, sehr gut unterwegs. Spielerisch weit besser als wir btw. Da hatte er auch den Kader beisammen. Taktisch ist er sicher nicht auf dem Niveau von García, aber so richtig gut hat man unter Oscar auch erst wieder gespielt als man auf das alte 4-4-2 (vereinfacht ausgedrückt) umgestellt hat. Im Frühjahr haben die Ergebnisse gepasst, aber gerade spielerisch war es bis auf das Spektakel gegen Admira tw ausbaufähig. Oscar ist ein Supertrainer und hat viel rausgeholt aus der Truppe, aber es gibt trotzdem noch Verbesserungsmöglichkeiten (nicht vom Punkteschnitt her). Das ist ja nicht soo schlecht. Ich habe eher Angst, dass es wieder ein paar Pappenheimer bei uns gibt, weil er keine tolle Karriere als Fußballer hatte. Oscar brachte da ja alles mit
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  41. Ich denke, man kann sich darauf verlassen, dass die FdL eine gute Arbeit leisten werden und einen jenen Standort für unseren neuen Tempel auserwählen, der für den LASK am sinnvollsten ist. Ob dieser nun außerhalb oder innerhalb von Linz liegen wird, wird sich zeigen, wir können es ohnehin nicht beeinflussen. Sollte das Stadion außerhalb vom Linzer Stadtgebiet erbaut werden, wird es auf Dauer gesehen auch keine Tragödie sein. Die Stadt wird stetig wachsen und die jüngeren Menschen werden sich schnell an den Standort gewöhnen. Außerdem ist mir ein eigenes Stadion außerhalb der Stadtgrenzen lieber als überhaupt kein eigenes.
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  42. Egal ob englische Wahlen, Comney, Kern/Kurz - als erstes schaue ich immer hier was es neues gibt. Und vielen Dank mr.bonheur für das auf dem Laufenden halten. Fühlt sich schon an wie ein Oscar Garcia Liveticker.
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  43. Da bei der überspitzten Formulierung ein großer wahrer Kern dahinter steht, nämlich, dass es in unserem schönen Land einen Wildwuchs an Formalitäten und Einspruchsmöglichkeiten für Anrainer gibt, halte ich im Wasserschutzgebiet eine Umsetzung bis 2022 für absolut unrealistisch. Von der Lage her wäre es auch meine bevorzugte Variante (von den drei in den Medien kolportierten Standorten), aber in der vorgegebenen Zeit lässt sich das nicht umsetzen (wenn überhaupt ... so einfach ist das nämlich nicht). Auch an anderen Standorten ist der Zeitplan durchaus sehr ambitioniert. Falls jetzt jemand mit der Bauzeit für das "Weststadion" daherkommt ... da dort bereits ein Stadion gestanden ist und somit viele Verfahren und dergleichen weggefallen sind, ist dieser Standort nicht vergleichbar.
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  44. egal wo ihr es hinpflanzen wollt, unter uns zecken sind genügend berufsdemonstranten. sei es das gute wasser, der kleinfedrige matrosensperling oder die angst vor den rapidfans. irgendwelche gründe, ein stadion zu verhindern lassen sich sicher finden. das wird ein spass!
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  45. Werfe noch einen ganz interessanten Mann in den Raum Thomas Hofer von USK Anif, 47 Jahre, Punkteschnitt in 3 Saisonen 2,34 und besitzt auch noch die UEFA Pro Lizenz
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  46. Ich weiß jetzt, wem das Winterstellgut ( woimmer es auch ist) dem Hr.Mateschitz gehört. Also durchaus ein Informationsgewinn .Schadet ja niemandem, wenn dies erwähnt wird..
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