WIR KOMMEN ZURÜCK IN DIE BUNDESLIGA !


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Vollä in's Kreiz
yellowbear schrieb vor 8 Stunden:

Ich schätze dich sehr als Realist,also sei doch bitte so nett und erklär uns wie du zu so einer Ansicht kommst?!

Das gleiche Argument, wie man lesen konnte, das zB Amateure rauf können, obwohl es erst ein Jahr später vorgesehen ist.

Wenn den Meisterschaften die Klubs abhanden kommen...

Wir sind zB auch den möglichen Konkurrenten in den unteren Ligen ein Dorn im Auge, weil es dann eine Wettbewerbsverzerrung gibt usw

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ASB-Messias

Wenn es heuer wieder zu wenige Aufsteiger in die RLO gäbe (was sehr unwahrscheinlich ist) und die Austria Amas gleichzeitig aufsteigen, könnte es sein, dass sich für nächste Saison im Extremfall nur 14 Vereine finden. 

So könnte man zwar noch spielen - sogar besser als mit 15 Teilnehmern. Aber wenn dann nächste Saison drei Vereine in die zweite Liga aufsteigen, könnte es echt knapp werden.

 

Es ist zwar kein realistisches Szenario, aber unmöglich ist es auch nicht.

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Mamarazza i.R.

Die Admira nimmt in den Namen und in das Logo lt. heutiger Krone den Sponsor "Flyeralarm" auf und weil wir grad in dem Thread sind, Rapidpräs. Krammer greift durch und lässt das Transparent ACAB entfernen:

https://kurier.at/sport/bundesliga/neu-im-rapid-stadion-polizistenbeschimpfung-acab/252.371.106

Noch ein interessanter Link:

http://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/hintergrund/koalition-rapid-sturm--drohung-an-bundesliga-konkurrenz/

bearbeitet von Fem Fan

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Knows how to post...

Könnte knapp werden mit der Champions League.
Die Krone streut Gerüchte bezüglich eines Abschieds der Japaner aus Horn:

Hondas Ausstieg kommt für Obmann Laudon nicht in Frage 
Ablaufdatum für Horner Sushi? „Nein, es gibt Vereinbarungen“

Der Abstiegskampf ist eine schmutzige Sache. Auch in der Ersten Liga. Wo Gerüchte über einen Ausstieg der Honda-Estilo-Gruppe in Horn mit Ende des Jahres die Runde machen. „Davon hören wir zum ersten Mal“, zeigten sich Spieler wie Vereinsfunktionäre überrascht. Stehen die Zeichen des Hauptsponsors auf Abschied?

Mit hohen Zielen ritt Keisuke Honda vor zwei Jahren in Horn ein. Als Retter und Hoffnungsträger einer ganzen Region. Um nach dem Ostliga-Meistertitel ein Jahr später enttäuscht zu werden. „Es ist klar, dass nicht alles einwandfrei funktioniert“, so Horns Obmann Rudolf Laudon, der dabei auf die sportliche Bilanz anspielt. Zwei Punkte vor dem Abstiegsplatz - Freudensprünge aus der Zentrale in Mailand sind trotz der sportlichen Einhaltung des Fünfjahresplans der japanischen Investoren keine zu vernehmen. Auch abseits des Rasens tauchen nun Ungereimtheiten auf. Die große Hektik am Vereinsgelände vergangene Woche ist noch mit der Lizenzabgabe zu erklären. Die Laudon nicht als großes Problem sieht: „Das Thema Lizenz ist noch weit weg. Wir haben sie im letzten Jahr erhalten. Für heuer hat sich ja nicht viel geändert.“ 
Bis jetzt. Denn Gerüchten zufolge soll der Ausstieg der Honda-Estilo-Gruppe mit Saisonende bevorstehen. „Ich kann mir das nicht vorstellen“, so Laudon. „Es gibt Vereinbarungen für drei Saisonen, wir sind jetzt aber erst in der zweiten.“ Ein Ausstieg des Hauptsponsors kommt für den Obmann daher nicht in Frage. Zumindest nicht für den österreichischen Obmann . . . 
Auch von einer angeblichen Sitzung vergangenen Dienstag Abend, bei der ein Ausstieg bereits angekündigt worden sein soll, will Laudon nichts wissen. „Wenn wer was von einer Sitzung wissen sollte, dann wohl ich. Ich war Montag und Dienstag gar nicht da, war in Graz.“ Komischer Zufall?

Harald Dworak 

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Mamarazza i.R.
FloT schrieb vor 49 Minuten:

Könnte knapp werden mit der Champions League.
Die Krone streut Gerüchte bezüglich eines Abschieds der Japaner aus Horn:

Hondas Ausstieg kommt für Obmann Laudon nicht in Frage 
Ablaufdatum für Horner Sushi? „Nein, es gibt Vereinbarungen“

Der Abstiegskampf ist eine schmutzige Sache. Auch in der Ersten Liga. Wo Gerüchte über einen Ausstieg der Honda-Estilo-Gruppe in Horn mit Ende des Jahres die Runde machen. „Davon hören wir zum ersten Mal“, zeigten sich Spieler wie Vereinsfunktionäre überrascht. Stehen die Zeichen des Hauptsponsors auf Abschied?

Mit hohen Zielen ritt Keisuke Honda vor zwei Jahren in Horn ein. Als Retter und Hoffnungsträger einer ganzen Region. Um nach dem Ostliga-Meistertitel ein Jahr später enttäuscht zu werden. „Es ist klar, dass nicht alles einwandfrei funktioniert“, so Horns Obmann Rudolf Laudon, der dabei auf die sportliche Bilanz anspielt. Zwei Punkte vor dem Abstiegsplatz - Freudensprünge aus der Zentrale in Mailand sind trotz der sportlichen Einhaltung des Fünfjahresplans der japanischen Investoren keine zu vernehmen. Auch abseits des Rasens tauchen nun Ungereimtheiten auf. Die große Hektik am Vereinsgelände vergangene Woche ist noch mit der Lizenzabgabe zu erklären. Die Laudon nicht als großes Problem sieht: „Das Thema Lizenz ist noch weit weg. Wir haben sie im letzten Jahr erhalten. Für heuer hat sich ja nicht viel geändert.“ 
Bis jetzt. Denn Gerüchten zufolge soll der Ausstieg der Honda-Estilo-Gruppe mit Saisonende bevorstehen. „Ich kann mir das nicht vorstellen“, so Laudon. „Es gibt Vereinbarungen für drei Saisonen, wir sind jetzt aber erst in der zweiten.“ Ein Ausstieg des Hauptsponsors kommt für den Obmann daher nicht in Frage. Zumindest nicht für den österreichischen Obmann . . . 
Auch von einer angeblichen Sitzung vergangenen Dienstag Abend, bei der ein Ausstieg bereits angekündigt worden sein soll, will Laudon nichts wissen. „Wenn wer was von einer Sitzung wissen sollte, dann wohl ich. Ich war Montag und Dienstag gar nicht da, war in Graz.“ Komischer Zufall?

Harald Dworak 

War im falschen Thread Flo, noch spielen die Horner in der Bundesliga.;) Wollt´s auch grad einscannen, noch wird dementiert. Vielleicht ist Honda ja der int. Sponsorengruppe, die bei uns ante portas oder schon herinnen ist, beigetreten.:)

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  • 2 weeks later...

Christian Ebenbauer: „Es gibt Ideen eines länderübergreifenden Turnierbewerbs“
http://business.90minuten.at/1498-2/

Georg Pangl: „Gemeinsame Ligen sind möglicherweise ein sinnvoller Ansatz“
http://business.90minuten.at/georg-pangl-gemeinsame-ligen-sind-moeglicherweise-ein-sinnvoller-ansatz/

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  • 2 weeks later...
Sehr bekannt im ASB

Bei Kapfenberg gings zwar nur um 6/4 Punkte, aber so könnte man das bei uns auch auslegen, von wegen Zwangsabstieg!

Zitat

...handelte die Liga nach einem verunglückten Sponsordeal, den die Kapfenberger gemeldet hatten. ..

Gemeldet haben wir uns doch auch; bei uns wärs dann halt etwa Zurückreihung auf den 2. Platz und nur inoffizieller Meistertitel :D

http://sport.orf.at/stories/2271995/

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Zitat

Diskussion über Liga-Reform

Unsere Spielergewerkschaft VdF lud zum Talk über die Ligareform. Hier das Video zum Nachsehen.

Die Ligareform ist beschlossen und wird ab der Saison 2018/19 umgesetzt.

Bereits vor acht Jahren preschte unsere Spielergewerkschaft VdF mit ihren „23 Thesen für den Österreichischen Fußball“ vor und hielt bereits in Punkt eins fest, was heute allerorts so gesehen wird. 20 Profiklubs sind zu viele für Österreich!

Die fehlenden wirtschaftlichen und infrastrukturellen Voraussetzungen bieten viel weniger Vereinen die Möglichkeiten für professionellen Fußball in Österreich.

In einem "vdftalk" wurde über die Ligareform diskutiert.

Die Teilnehmer am Podium:
Dr. Leo Windtner, ÖFB-Präsident
Hans Rinner, Bundesliga-Präsident
Fredy Bickel,Sportdirektor SK Rapid Wien
Stefan Maierhofer, Fußballer
Christian Hackl, Journalist (Standard)

Geleitet wurde die Diskussion von Peter Rietzler

Hier die Diskussion zum Nachsehen:

https://www.younion.at/cms/C01/C01_0.a/1490256738390/home/diskussion

Zusammenfassung:

Zitat

„Mit der 2. Liga wird es ein riesiges Problem geben“

VdF-Talk zur Reform der Bundesliga

Wien (OTS) - Die Vereinigung der Fußballer (VdF), eine Fachgruppe der younion _ Die Daseinsgewerkschaft, lud zum Talk über die Liga-Reform.  Hier die wichtigsten Aussagen der Diskutanten:

Thomas Hollerer,  ÖFB-Generalsekretär

„Uns allen ist klar geworden, dass wir etwas verändern müssen. Nach den Insolvenzen einiger Klubs  mussten wir reagieren. Vor allem aus wirtschaftlichen Gründen bestand Handlungsbedarf.“

„Wir freuen uns auf das neue Format, auch wenn es eine Reihe von Herausforderungen gibt. Ich bin vor allem gespannt, wie die 3. Leistungsstufe ausschauen wird. Ich bin auch sehr froh,  dass  Amateur-Teams  aufsteigen können, weil diese Wettbewerbs-Erfahrung für Entwicklung junger Spieler wichtig ist.“

„Wir arbeiten daran, das Vertragswesen  gut zu erstellen. Hoffentlich können wir in drei Jahren eine gute Bilanz ziehen, hoffentlich fallen wir in manchen Bereichen nicht in alte Muster zurück.“

Reinhard Herovits, Bundesliga-Vorstand

„Der Countdown läuft schon lange. Seit Mai 2016 müssen wir Bewusstsein schaffen für die Reform. Wir stehen in den Startlöchern.“

„Viel wurde über die 2. Liga gesprochen im Vorfeld, aber die Bundesliga ist unser Premium Produkt. Die höchste Liga ist Show und Business, die 2. Liga bietet keine Show, ist aber ein Sprungbrett für Spieler und Klubs. Unter diesem Aspekt ist sie auch zu sehen. Dort gibt es mehr den Sportplatz als das Stadion, die Zuschauerzahl ist nicht der Parameter schlechthin.“

„Wir haben viele Varianten überlegt, dieses Modell ist transparent und spannend. Natürlich müssen wir jedes Jahr alles evaluieren, jedenfalls sehen wir es  als große Chance. Positiv ist, dass alle näher zusammen gerückt sind.“

Fredy Bickel, Sportdirektor Rapid

„Es ist nicht 1:1 vergleichbar mit der Schweiz. Interessant ist, dass diese Finalrunde aus wirtschaftlichen Gründen damals in der Schweiz abgeschafft wurde. Es gibt eine gewisse Spannung, darauf freuen wir uns, aber es existieren auch Punkte, die man beachten muss, die aus Vereinssicht nicht nur Freude machen. Den Vereinen kann es nur gut gehen, wenn es dem Fußball gut geht.“

„Mit der 2. Liga wird es ein riesiges Problem geben. Ich will das nicht herbei reden, ich habe es gesehen in der Schweiz. Heute ist man dort wieder zu 10 Klubs übergegangen, weil es finanziell anders nicht möglich war. Und es gab dazu deutlich mehr Trainer-Entlassungen, vor allem im Winter.“

Michael Gspurning, Torhüter Union Berlin

„Ich kenne Playoffs aus dem US-Sport. Für Spieler ist es ein undankbares System. Da bist du  10 Monate lang die beste Mannschaft, dann reichen im Playoff vielleicht 15 schwache Minuten für das Ausscheiden. Das ist zu viel an künstlicher Spannung. Ich finde aber, dieses Modell ist eine gute Mischung aus künstlicher Spannung und sportlicher Fairness.“

„Die Reform ist ein Eingeständnis, dass nicht genug Platz für 20 Profiklubs ist. Man darf  den Spieler nichts vorgaukeln. So verbaut man vielen jungen Spielern Karrieren und vor allem auch berufliche Alternativen. Für Spieler ist es interessant, dass sie sich entscheiden können zwischen Amateuren und Profis. Künftig bietet die 2. Liga auch mehr Arbeitsplätze, das ist sicher ein Vorteil.“

„Da die Schere im internationalen Fußball immer größer wird, muss eine kleine Liga wie die österreichische eben innovativer werden.“

Christian Hackl, Sportjournalist des  Standard

„Natürlich musste man etwas tun, weil es auch eine Pleite nach der anderen gab. Ich glaube, dass die 2. Liga wieder so eine halbe Geschichte ist.  Viele Klubs werden einen Amateur mehr als Profis im Kader haben, es wird wieder mehr Schwarzgeldzahlungen geben. Für das Fernsehen sehe ich diese Liga nicht so attraktiv.“

„Ich glaube, das ist nur eine Zwischenlösung. Am Ende muss das Ziel sein: eine Liga mit 16 Profiklubs und darunter 3 Regionalligen.“

Wolfgang Rebernig, Jurist

„Ich habe das Modell schon vor vielen Jahren vorgeschlagen, daher glaube ich, dass es ein Erfolg sein wird. Die 2. Liga muss eine andere Plattform bekommen.“

„Heute steht endlich wieder Profisport im Fokus, doch nach der Reform wird vor der Reform sein, es ist für mich nur ein Übergang. Hoffentlich entwickeln sich einige Vereine und es gibt einmal eine Liga mit 16 Klubs, den Unterbau muss man dann gänzlich neu gestalten.“

„Das größte Problem sehe ich in der Akzeptanz. Man muss es positiv sehen, weil es eine Chance ist. Die Wirtschaft ist Basis für eine sportliche Zukunft, alles muss nachhaltig sein. Der schwierigste Bereich ist nun mal die 2. Liga. Sie ist eine Art Sandwich zwischen Profi-Liga und den Regionalligen.“

Die Vereinigung der Fußballer erwartet sich von der Liga-Reform höhere Professionalität, mehr Spannung und eine klarere Trennung zwischen Profi- und Amateurfußball.

Die Aufzeichnung des  VdF-Talk: https://www.younion.at/cms/C01/C01_0.a/1490256738390/home/diskussion-ueber-liga-reform

 

Rückfragen & Kontakt:

younion, Fachgruppe Vereinigung der Fußballer (VdF)
0664/614 54 15

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NGB0001

 

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