Neues Stadion für Österreich


Shaedy86

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hold your colour

In nächster Zukunft würde der Umbau sowieso nichts werden, da die Austria wahrscheinlich bald nächster Untermieter ist.

Das is nicht nur wahrscheinlich, sondern eigentlich fix.

bearbeitet von Splinta

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AAAAlte Zeiten

Man könnte auch in klaren Sätzen statt nebulosen Andeutungen schreiben.

adi h. superstar?

€: eh zu langsam, bissl mehr scrollen :=

In nächster Zukunft würde der Umbau sowieso nichts werden, da die Austria wahrscheinlich bald nächster Untermieter ist.

somit hat man mal bis 2018 zeit zu planen. auch net schlecht. bearbeitet von FAK-masteR

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Im ASB-Olymp

Edit: mit Sanierung meinte ich einen Umbau nach Stuttgarter Vorbild.

man möge mir erklären was so sexy ist alle 5-10 jahre einen dicken zweistelligen millionenbetrag in eine veraltete schüssel zu stecken. genau das ist in stuttgart in den letzten 20 jahren 3x der fall gewesen (wiki: 1993: 27mio: 2004: 51mio; 2011: 63mio).

außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein solcher umbau im prater möglich wäre, wenn man sich ansieht was mit 40mio in wien passiert ist: neuer vipklub, neues ticketing, blaue laufbahn und ein paar tischerl für journalisten. man muss kein stadionexperte sein, dass man erkennt, dass eine ähnliche veränderung wie in stuttgart wohl ungleich teurer wäre, nur um wenige jahre später wieder vor dem selben problem zu stehen.

eigentlich zum lachen, dass man nur wenige jahre nach der peinlichkeit 40mio in einer alten betonschüssel ohne merkliche verbesserungen komplett versenkt zu haben, mit dem argument der wirtschaftlichkeit wieder darüber nachtdenkt, den selben blödsinn ein weiters mal zu machen. wenn bis 2018 renoviert wird, beginnt die diskussion spätestens 2025 von neuem.

aus interesse: welche fassade muss beim praterstadion denn geschützt werden? ich sehe dort eigentlich immer nur betonstützpfeiler. die glasfassade gibt es dort doch schon 30 jahre nicht mehr..

bearbeitet von fuxxx

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Postinho

In nächster Zukunft würde der Umbau sowieso nichts werden, da die Austria wahrscheinlich bald nächster Untermieter ist.

Man könnte ja einen Umbau à la Stuttgart auch in Etappen machen.

Die Austria wird wohl kaum die gesamten Kapazitäten nutzen.

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Postinho

aus interesse: welche fassade muss beim praterstadion denn geschützt werden? ich sehe dort eigentlich immer nur betonstützpfeiler. die glasfassade gibt es dort doch schon 30 jahre nicht mehr..

gar nix wird geschützt, der denkmalschutz is im prinzip völlig vernachlässigbar. so bald stadt, öfb & co. hinter einem neubau projekt stehen, fällt der schneller als man neubau sagen kann.

hat ja schon im vorfeld zur EM 2008 geheißen dass sich da "auf jeden fall eine lösung finden ließe", und man weiß ja was das auf österreichisch heißt.

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für leiwand, gegen oasch.

Och je.

In Berlin wollte ein wahnsinniger Diktator der Welt zeigen, dass er den Größten hat.

In Wien hat eine Stadt ein Stadion gebaut.

Inflationsbereinigt hat das Olympiastadion 180 Mio. gekostet. Das ist jetzt nicht wirklich Nazi-Gigantomanie , eher Wiener Knausrigkeit. Sieht man auch schön an den Umbauinvestitionen. Berlin hat zur WM defacto aus einem alten, unzeitgemäßen Stadion eine moderne Ikone geschaffen, während man in Wien ein Paar geschmacklose Baucontainer ähnliche Konstruktionen als VIP-Bereich drangebaut hat.

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Postinho

Inflationsbereinigt hat das Olympiastadion 180 Mio. gekostet. Das ist jetzt nicht wirklich Nazi-Gigantomanie , eher Wiener Knausrigkeit. Sieht man auch schön an den Umbauinvestitionen. Berlin hat zur WM defacto aus einem alten, unzeitgemäßen Stadion eine moderne Ikone geschaffen, während man in Wien ein Paar geschmacklose Baucontainer ähnliche Konstruktionen als VIP-Bereich drangebaut hat.

:facepalm: :facepalm:

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Postinho

Gastkommentar von Rechtsanwalt Dr. Peter Sander, NHP Rechtsanwälte

Laut Medienberichten träumt der ÖFB von einem Nationalstadion, der ORF hat auch schon eine Umfrage gestartet, ob das Ernst-Happel-Stadion “nur” umgebaut oder sogar weggerissen und neu errichtet werden soll. Und ehe man sich versah, hat sich auch gleich der Wiener Landeskonservator zu Wort gemeldet und auf die Rahmenbedingungen des Denkmalschutzes hingewiesen.

Richtig gelesen, das Ernst-Happel-Stadion steht unter Denkmalschutz. Nur was bedeutet das denn wirklich?

Die Fakten: Denkmale, also von Menschen geschaffene unbewegliche und Bewegliche Gegenstände von geschichtlicher, künstlerischer oder sonstiger kultureller Bedeutung (§ 1 Denkmalschutzgesetz; DMSG) sollen aus Gründen des öffentlichen Interesses erhalten werden. Erhaltung bedeutet vor allem Bewahrung vor Zerstörung und Veränderung. Normalerweise erfolgt die Unterschutzstellung eines Denkmals durch einen Bescheid des Bundesdenkmalamtes, also nach Durchführung eines konkreten Verfahrens, im Rahmen dessen abgewogen wird, welche Gründe für und welche gegen eine Unterschutzstellung sprechen (§ 3 DMSG). Betroffene, also die Eigentümer von solchen (möglichen) Denkmälern, haben in einem solchen Verfahren nicht nur Mitspracherechte sondern auch die Möglichkeit, eine gerichtliche Überprüfung der Unterschutzstellung zu erwirken. Sie wissen aufgrund dieses Verfahrens auch, warum und in welchem Ausmaß die Unterschutzstellung (Zerstörungs- und Veränderungsverbot) erfolgt.

Bei Denkmalen, die im Eigentum von zB einem Bundesland stehen, sieht § 2 DMSG eine sogenannte gesetzliche Vermutung der Schutzwürdigkeit vor: Bei ihnen gilt das öffentliche Interesse an der Erhaltung so lange als gegeben, als das Bundesdenkmalamt nicht (nach Durchführung eines Verfahrens) darüber entscheidet, ob es tatsächlich unter Schutz zu stellen ist. Bei solchen Denkmalen kann das Bundesdenkmalamt auch durch eine Verordnung (also ohne Durchführung eines konkreten Verfahrens) festlegen, dass es unter Denkmalschutz steht. So ist dies für das Ernst-Happel-Stadion im Jahr 2001 geschehen. Das Stadion steht im Eigentum der Stadt Wien und mit Verordnung wurde eine vorläufige Unterschutzstellung angeordnet.

Rechtlich bedeutet dies, dass eine Zerstörung sowie jede Veränderung des Ernst-Happel-Stadions einer Bewilligung des Bundesdenkmalamtes bedarf (§ 5 DMSG). Dies unabhängig von weiteren bau-, gewerbe- und veranstaltungsrechtlichen Bewilligungen oder allenfalls sogar der Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung.

Auf dieser Basis gilt es nun mit einigen medial bereits verbreiteten Missverständnissen und Unschärfen aufzuräumen:

1. Der gesetzlich vermutete und durch die Verordnung festgelegte Status des Ernst-Happel-Stadions bedeutet nur, dass für den Fall einer verfahrensmäßigen Prüfung die Feststellung des tatsächlichen Bestehens des öffentlichen Interesses an der Erhaltung mit Wahrscheinlichkeit (also “nur” mehr als 50 %) zu erwarten ist/war.

2. Eine tatsächliche (im Rahmen eines Verfahrens durchgeführte) abschließende Beurteilung, ob das Ernst-Happel-Stadion unter Denkmalschutz steht oder stehen zu hat, ist bis dato nicht erfolgt. Gleiches gilt für die Frage, ob das Stadion zu Gänze oder nur bestimmte Teile davon zu Recht unter Denkmalschutz steht/stehen.

3. Überhaupt keine valide Aussage lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt darüber treffen, ob ein (Teil-)Um- oder Ausbau oder sogar ein Abriss und ein Neubau aus Gründen des Denkmalschutzes möglich oder unmöglich wären.

So gesehen darf man daher zum jetzigen Zeitpunkt jedenfalls weiterträumen und weiterwünschen, ja sogar geistig weiterplanen. Hinsichtlich der Frage eines Aus- oder Umbaus müsste man sich nämlich zunächst die Frage stellen, ob ein solcher nicht ohnehin einer Genehmigung nach § 5 DMSG zugänglich wäre.

Dazu müsste das Bundesdenkmalamt erst einmal abwägen, ob nicht die Gründe für den Aus- oder Umbau gewichtiger sind, als jene Gründe, die für eine unveränderte Erhaltung des Denkmals, also des Ernst-Happel-Stadions in seiner jetzigen Form, sprechen. Auch ein gänzlicher Abriss und die Errichtung eines neuen (National-)Stadions sind nicht a priori ausgeschlossen. Diesbezüglich müsste nämlich die selbe Abwägung der Pro- und Contra-Argumente erst einmal durchgeführt werden. Wesentlich ist dabei, dass dem Faktum der “dauernden wirtschaftlich gesicherten Erhaltung des Objektes” besondere Bedeutung zukommt. Und auf genau diese wirtschaftlichen Überlegungen zielen freilich Aussagen ab, dass man beim derzeitigen (meiner Meinung nach berechtigten) Hype um die Österreichische Nationalmannschaft beispielsweise wesentlich mehr zahlende Zuschauer und Fans in das Stadion brächte, als es die bisherige Sitzplatzkapazität hergibt.

Somit ist aus rechtlicher Sicht alles offen. Zu bedenken ist dabei freilich auch, dass das Ernst-Happel-Stadion seit seiner Errichtung in der Zwischenkriegszeit anfänglich nicht nur anders ausgesehen hat, sondern auch ca. 60.000 Zuschauer fasste. Nach dem 2. Weltkrieg wurde umgebaut und eine Zuschauerkapazität von über 90.000 Personen erreicht. Noch beim Finalspiel des Europapokals der Landesmeister (heute UEFA Champions League) 1964 (Inter Mailand/Real Madrid) zählte man rund 72.000 Zuschauer, bis in den 1980er Jahren wieder umgebaut und vor allem ein Dach aufgesetzt wurde.

Zuletzt wurden anlässlich der Adaptierungen zur Durchführung der Euro 2008 umfangreiche (teils temporäre) Adaptierungen vorgenommen, die wiederum Auswirkungen auf die Kapazität und das Erscheinungsbild (im Inneren) des Stadions hatten. Mit anderen Worten: Eine allenfalls auf dem Weg zu einem (National-)Stadion im Wiener Prater liegende denkmalschutzrechtliche Beurteilung wird sich wohl auch an den gesellschaftlich und kulturell massiven Veränderungen unterliegenden Bedeutungen und Wahrnehmungen von Spitzensport in Österreich und Europa aber auch international zu orientieren haben.

Ein alternativer Standort für ein neueres, größeres und besseres (National-)Stadion – und hier sei ein persönlicher Aspekt eines gebürtigen Wieners eingebracht – wäre jedenfalls nur die zweitbeste Option. Jeder, der schon “Trabantenstadien” wie beispielsweise die Münchner Allianz Arena, das Londoner Wembley Stadion oder jenes der New York Giants besucht hat, wird zu schätzen wissen, was die innerstädtische Lage (mit der U-Bahn in die Wiener Innenstadt in weniger als sieben Minuten!) wert ist. Es wäre schon fahrlässig, einen solchen Standort aufzugeben. Aber da träume und wünsche ich jetzt genauso, wie beispielsweise der ÖFB-Präsident oder die über 35.000 Teilnehmer am eingangs bereits abgesprochenen ORF-Voting …

Peter Sander ist Rechtsanwalt und Partner der auf öffentliches Wirtschaftsrecht spezialisierten Rechtsanwaltskanzlei NHP Rechtsanwälte. Sie erreichen den Autor unter [email protected]. Weitere Informationen finden Sie auf www.nhp.eu.

http://lawmeetssports.at/ernst-happel-und-der-denkmalschutz/

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Spitzenspieler

Jetzt wurde schon so viel über diesen Denkmalschutz gesprochen und trotzdem versteh ich nicht worauf der sich bezieht! es gibt am happel ja nichts was annähernd schützenswert wäre. Ich verstehe ja dass es Stadien gibt die eine alte aber architektonische wertvolle Fassade haben, die man beim Umbau erhalten muss. Beim neuen ungarischen Nationalstadion z.B. trifft das ja durch aus zu. Aber beim Happel?! Als ich letztens Freunde aus Salzburg zu Rapid-Ajax eingeladen habe und die zum ersten Mal das Happel außerhalb des Fernsehers gesehen haben, meinten sie dass sie noch nie ein Stadion gesehen hätten das bereits von außen so einen hilfsbedürftigen Eindruck macht. Da wurde mir erst richtig bewusst dass ein Stadion nicht nur eine Sportstätte , sondern noch mehr eine Visitenkarte für die Stadt ist. Das Happel als Nationalstadion für ganz Österreich. Und genau da ist der Knick in der Optik. Wenn man Touristen fragt ,was ihnen besonders auffällt in Wien, kommt immer wieder dass die Infrastruktur so sauber, so modern,teilweise schon futuristisch ist. Außer das Stadion. Das ist eher Ostblock...und das vor 30 Jahren.

bearbeitet von Proovid

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Fanatischer Poster

Naja, schöner als die Red Bull Arena, wo das Holz von der Fasade teilweise schon abgebleicht ist und teilweise abbröckelt ist die Fasade vom Happel schon und schaut von aussen sehr imposant aus und wirkt größer als es ist ;)

bearbeitet von 26A

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Jetzt wurde schon so viel über diesen Denkmalschutz gesprochen und trotzdem versteh ich nicht worauf der sich bezieht! es gibt am happel ja nichts was annähernd schützenswert wäre. Ich verstehe ja dass es Stadien gibt die eine alte aber architektonische wertvolle Fassade haben, die man beim Umbau erhalten muss. Beim neuen ungarischen Nationalstadion z.B. trifft das ja durch aus zu. Aber beim Happel?! Als ich letztens Freunde aus Salzburg zu Rapid-Ajax eingeladen habe und die zum ersten Mal das Happel außerhalb des Fernsehers gesehen haben, meinten sie dass sie noch nie ein Stadion gesehen hätten das bereits von außen so einen hilfsbedürftigen Eindruck macht. Da wurde mir erst richtig bewusst dass ein Stadion nicht nur eine Sportstätte , sondern noch mehr eine Visitenkarte für die Stadt ist. Das Happel als Nationalstadion für ganz Österreich. Und genau da ist der Knick in der Optik. Wenn man Touristen fragt ,was ihnen besonders auffällt in Wien, kommt immer wieder dass die Infrastruktur so sauber, so modern,teilweise schon futuristisch ist. Außer das Stadion. Das ist eher Ostblock...und das vor 30 Jahren.

Beim Denkmalschutz geht es nicht um irgendwelche Fassaden, sondern um das Gebäude an sich, weil es alt und historisches Kulturgut ist. Wenn jemand die Pyramiden abreißen und stattdessen neue bauen würde, wäre der Aufschrei wohl groß.

Inwiefern so ein Denkmalschutz beim Happelstadion gerechtfertigt und sinnvoll ist, sei mal dahin gestellt. Trotzdem geht es um keine Fassade, sondern um das Bauwerk selbst.

Meine persönliche Meinung: lässt die Schüssel noch 15-25 Jahre stehen, keine Investitionen mehr, und dann in hoffentlich wirtschaftlich besseren Zeiten ein neues hinbauen.

bearbeitet von Xaverl Nick

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

Da müsste man sich halt mit ein bissl mehr als nur der 'Bauqualität' beschäftigen und schon wüsste man, warum das kaum vergleichbar ist.

Richtig... Außerdem ist das Aussehen beim Denkmalschutz völlige Nebensache. Da geht es viel mehr um die Einzigartigkeit bzw. um die Erhaltung von Bauwerken aus einer bestimmten Zeit... FYI: Das Haas-Haus ist auch denkmlageschützt!

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Jetzt wurde schon so viel über diesen Denkmalschutz gesprochen und trotzdem versteh ich nicht worauf der sich bezieht! es gibt am happel ja nichts was annähernd schützenswert wäre. Ich verstehe ja dass es Stadien gibt die eine alte aber architektonische wertvolle Fassade haben, die man beim Umbau erhalten muss. Beim neuen ungarischen Nationalstadion z.B. trifft das ja durch aus zu. Aber beim Happel?! Als ich letztens Freunde aus Salzburg zu Rapid-Ajax eingeladen habe und die zum ersten Mal das Happel außerhalb des Fernsehers gesehen haben, meinten sie dass sie noch nie ein Stadion gesehen hätten das bereits von außen so einen hilfsbedürftigen Eindruck macht. Da wurde mir erst richtig bewusst dass ein Stadion nicht nur eine Sportstätte , sondern noch mehr eine Visitenkarte für die Stadt ist. Das Happel als Nationalstadion für ganz Österreich. Und genau da ist der Knick in der Optik. Wenn man Touristen fragt ,was ihnen besonders auffällt in Wien, kommt immer wieder dass die Infrastruktur so sauber, so modern,teilweise schon futuristisch ist. Außer das Stadion. Das ist eher Ostblock...und das vor 30 Jahren.

ja genau, touristen, die etwas über infrastruktur erzählen :lol:

die sehen das kanalnetz bei der 3.-mann-tour, die müllwägen der MA48 schauen hingegen aus, wie müllwägen halt mal aussehen, kindergärten, schulen, krankenhäuser sehen touristen auch nur von außen (aber natürlich ist das akh schon ein highlight in der stadtlandschaft, so schaut westblock-architektur aus) etc. etc.

das einzige, was touristen von der infrastruktur mitbekommen, sind die öffis und die sind top. futuristisch ist an denen aber auch nichts.

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