Hasan Sas nicht mehr 1.Wahl bei Galatasaray.


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ASB-Gott

Spieler verlor Stammplatz in der Elf von Meister Galatasaray

Hasan Sas zählte während der Fußball-WM-Endrunde 2002 in Japan und Südkorea zu den umjubelten Stars des türkischen Nationalteams. Doch ein halbes Jahr später steckt der 26-jährige Glatzkopf in einer tiefen Krise. In den Reihen des türkischen Meisters Galatasaray Istanbul fällt er auch nicht mehr auf. Der Spieler bringt seine Leistung vom Vorjahr nicht mehr.

Früher von den Medien und den Fans umschmeichelt, muss er sich jetzt scharfe Kritik gefallen lassen. Während der Vorbereitung Galatasarays auf die zweite Saisonhälfte im sonnigen Antalya an der Mittelmeerküste spielte Hasan Sas so schlecht wie nie zuvor. Als er in einem Testspiel 13 Minuten vor Spielende zum Einsatz kam, wurde er von den Fans mit Pfiffen "begrüßt". So tief ist Hasan Sas gefallen. Seine WM-Spiele machten ihn in der Heimat zum Nationalhelden und begeisterten auch über die Grenzen der Türkei. Doch als im Herbst die neue Saison begann, war von Sas nur noch wenig zu sehen. "Sehr schlecht" habe Sas begonnen, kritisieren die Zeitungen.

Und jetzt ist der einstige Held auch sein Stammleiberl los. Der Israeli Revivo, vom Stadtrivalen Fenerbahce geholt, und der Portugiese Abel Xavier, vom FC Liverpool zu Galatasaray gekommen, sind die neuen Hoffnungsträger. Sas dagegen bekam von Trainer Fatih Terim zu hören: "Ich werde nicht zulassen, dass irgendjemand dem Verein schadet."

Auf der der Suche nach den Ursachen für Sas` Krise verweisen Beobachter vor allem auf die ungeklärte Zukunft des Mittelfeldspielers. Nach der WM hatte er alle Angebote aus dem Ausland abgelehnt, doch seinen Vertrag mit Galatasaray, der Ende Mai ausläuft, hat er bisher auch nicht verlängert. Angeblich verlangt Sas mehr Geld, was ihn angesichts der türkischen Wirtschaftskrise in der Öffentlichkeit nicht unbedingt beliebter macht: Sas verdiene schon jetzt knapp zwei Millionen Euro im Jahr, wetterte die Zeitung "Tercüman" am Mittwoch.

Quelle: www.bundesliga.at

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Tribünenzierde

sas wird nächstes saison ablösefrei zu inter oder fenerbahce wechseln wo ihm fast das doppelte angeboten wird darum sein abweisen von angeboten zu saisonbeginn und meckern und sein rückfall zur zeit..

anstatt der ablöse kommt das geld ihm zu gute :glubsch:

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Tribünenzierde

ja sie sind schon seit 2 jahren scharf auf ihn :augenbrauen:

falls inter noch immer interessiert ist wird er wahrscheinlich nach italien gehen wo auch seine ex-kollegen emre und okan sind(die auch ablösefrei gingen), falls er in der türkei bleibt wird er zu 90% bei fenerbahce spielen, weil sie sind(obwohl sie sportlich noch nicht viel erreicht haben)der einzige verein der ihm das verlangte geld bieten wird..

sie sind sowas wie die Bayern von der Türkei :D

machen fast nur populistische transfers..

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Tribünenzierde

Ja Fenerbahce soll ja auch der beliebteste Klub in der Türkei sein!Lieg ich da richtig?

stimmt..

also man kan eigentlich sagen ausser grossen sportlichen erfolgen sind sie auch die stärkste mannschaft, haben das modernste und grösste stadion, können sich spieler wie Ortega, Rüstü, Sas usw. leisten , haben die meisten fans (auch ausserhalb istanbuls)

sie sind die mannschaft der mittleren schicht

die beiden anderen bedeutenden vereine :

"Besiktas" ist der Arbeiter und verein von den eher linken und alternativen(lautstark) :teufel:

und "gala" eigentlich der verein der reichen und intellektuellen, was heute durch die internationalen erfolge nicht mehr der fall ist aber es ist schon noch so das sie wenig fans haben(also richtige fans was immer verfolgen im stadion sitzen, nicht sympathisanten wie die meisten anhänger in Österreich :) )

verglichen mit den beiden anderen vereinen ist das A.Samiyen Stadion von wegen "THE HELL" :)

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Also wenn ich mir so die Türken in Österreich anschau, sind da sicher mehr Gala Fans als Fenerbahce! Wie das aber in der Türkei ist, weiß ich nicht.

jep is mir auch aufgefallen das in wien mehr gala als fenerbahce fans sind aber mir hat mal einer erzählt das fenerbahce die meisten fans hat.deswegen hab ich den Guairo gfragt!

@Guairo

Bist du Türke oder woher kennst dich so gut aus? :)

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"Krieg" zwischen Galatasaray und Fenerbahce

Eingefügtes Bild

Das riecht gut - Revivo präsentierte mit zwei türkischen Models sein eigenes Parfüm

München - Dem Braten konnte man in der Türkei so richtig nicht glauben.

Zu ruhig, zu harmonisch war das Verhältnis zwischen Galatasaray und Fenerbahce, den Istanbuler Top-Klubs und ewigen Erzrivalen.

"Nichtangriffspakt" beendet

Man tauschte Nettigkeiten aus, man lobte sich gegenseitig. Sogar ein "Nichtangriffspakt" bei den Spielern wurde vereinbart, doch damit ist jetzt definitiv Schluss. Fenerbahce hat Galatasaray den "Krieg" erklärt.

"Schuld daran" ist wohl Haim Revivo. Der Israeli erklärte von Fenerbahce seinen Abschied. Dafür lieferte er zwei Gründe: Zum einen zahlte "Fener" seit drei Monaten sein Gehalt nicht, zum anderen wollte er sein Glück im Ausland versuchen.

Revivo mit Galatasaray wohl einig

Mit dem Hamburger SV war sich Revivo schon weitgehend einig, doch die Verhandlungen scheiterten an den Gehaltsvorstellungen. Als keine weiteren Angebote kamen, setzte sich der 30 Jahre alte Spielmacher mit Galatasaray an den Tisch.

Da nun offenbar eine Einigung getroffen wurde, herrscht bei Fenerbahce das blanke Entsetzten: "Unser Gentleman Agreement ist gebrochen", schimpfte Sportdirektor Sadettin Saran.

"Dann kümmern wir uns um Hasan Sas"

Der junge Funktionär bläst zur Gegenattacke: "Wenn Galatasray mit Revivo verhandelt, dann werden wir uns jetzt um Hasan Sas kümmern." Nach türkischen Medienberichten bot der Klub dem zum Saisonende ablösefreien Sas drei Millionen Dollar Jahresgehalt.

Eher unwahrscheinlich, zumal Fenerbahce Probleme hatte sowohl Revivo auch als Milan Rapajc zu bezahlen. Auch dessen Vertrag wurde aufgelöst. Man trennte sich jedoch friedlich.

"Ich gehe nie zu Galatasaray"

"Wir werden dich nicht vergessen Rapajc", stand auf einem Plakat eines Fenerbahce-Fans beim Antalya-Cup. "Und dich auch nicht Revivo", stand in der nächsten Zeile. Denn im Gegensatz zu Revivo, zieht es Rapajc nicht zum Erzrivalen: "Ich gehe nie zu Galatasaray!" Ihn zieht es zurück in die Serie A, wo er einst für den AC Perugia spielte, oder nach England.

Bei Revivo scheint der Wechsel zu "Gala", wo er einen 3,5-Jahres-Vertrag bekommen soll, nur noch eine Formsache zu sein. "Es gab Gespräche. Wir sind uns sehr nahe. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird er im Trainingslager in Antalya mit dabei sein", sagt Revivos Manager Ceki Angel.

Galatasaray und HSV rangeln um Klinkadze

Des weiteren verstärkte sich Galatasaray mit Ali Lukunku, einem französischen Stürmer vom belgischen Klub Lierse SK sowie mit Suat Usta, ein Abwehrtalent vom PSV Eindhoven. Zur Seite will ihm "Gala" noch Abel Xavier vom FC Liverpool verpflichten.

Der Portugiese spielt bei den "Reds" kaum noch eine Rolle und darf nach Berichten türkischer Gazzetten für eine relativ niedrige Ablösesumme von eine Million Euro den Verein verlassen. Und Derby Countys Georgiou Klinkadze soll ebenfalls vor einem Wechsel an den Bosporus stehen.

Konkurrenz gibt es aber offenbar aus Deutschland vom Hamburger SV. Ob da Fenerbahce noch einsteigt...?

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Tribünenzierde

@Guairo

Bist du Türke oder woher kennst dich so gut aus? :)

Ja zur hälfte, mein vater ist aus der Türkei

was die anderen news betrifft :

Xavier ist bereits seit gestern Gala spieler..leider :nein:

er war mir sehr sympatisch jetzt werde ich ihn hassen müssen glaube ich :teufel:

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