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Wenn ihr hier alle nur von s&p500 redet, dann ist das mit den 25% natürlich unrealistisch.

Aber ich trade schon seit über 10 Jahren als Kleinanleger und 10% - 25% p.A. sind ganz normal wenn man sich bisschen näher damit beschäftigt.

Die Frage ist halt wo und wie man sein Geld anlegen möchte. Im prinzip kann man den Aktienmarkt in 3 Drittel aufteilen:

Im Oberen Drittel wie zB. SP500 (und deren internationalen äquivalente) hat man die höchste Sicherheit aber die geringste Rendite. Dort sind die Unternehmen beheimatet in welche die ganzen Banken und Großinvestoren ihr Geld stecken und den Markt so stabil halten. Das fürt dazu, dass sich die up's und down's eher an der jeweiligen Marktwirtschaft orientieren und es kaum grobe Aussreißer gibt. Dort legt man sein Geld an wenn einem die 1.25% vom Sparbuch zuwenig sind man aber mit 3% zufrieden ist.

Das mittlere Drittel ist ein Markt wo Banken und Investoren ihr Risikokapital parken. Da gibts zum Teil Handelsvolumen die groß genug sind um für Großinvestoren noch satte Gewinne abzuwerfen und zum anderen aber zu Klein um das ganz große Geld reinzustecken. Vor allem in den letzten Jahren siedeln sich in diesem Bereich vorallem internatioale Startups an die eine hohe kapitalisierung anstreben und sowohl Klein- als auch Großinvestoren ansprechen. Hier investiert man sein Geld am besten, wenn von einem Firmenkonzept überzeugt ist, auch mit einem eventuellen Verlust leben kann und etwas Geduld mitbringt.

Im unteren Drittel gehts dann zu wie im Wilden Westen. Day-Trader und Kleinanleger die aufs schnelle Geld aus sind. Die Volumina sind meist klein und Kapitalisierungen von wenigen Mio. Euro, aber dafür auch schwankungen jenseits von Gut und Böse. Wenn man in diesem Segment ein gutes Händchen hat, dann kann man hier wirklich viel Geld machen - aber natürlich auch verlieren.

Ich habe Jahrelang in diesem unteren Drittel getradet und konnte lange  gut davon Leben. Allerdings sei dazugesagt, dass man nach ein paar Glücksgriffen schnell den Verstand verliert und Größenwhansinnig wird. Bei mir gings soweit, dass ich innerhalb von wenigen Tagen fast mein ganzes Geld verloren habe (damals ca. 150k Euro) und seitdem eher einen Bogen darum mache und nurmehr ein paar Anlagen im oberen und mittleren Drittel habe.

Aber prinzipiell: Man kann sehr viel Geld in kurzer Zeit machen (selbst 200% und mehr p.A. sind möglich) allerdings sollte man das nur machen, wenn es wirklich egal ist wenn man alles verliert. Empfeheln würde ich es Personen die sowieso paar tausend Euro im Jahr für Lotto oder im Casino ausgeben. Das Geld lieber in Aktien stecken und immer noch eine höhere Chance haben reich zu werden.

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jung, dynamisch, erfolglos
*KichertBeimKacken* schrieb vor 32 Minuten:

Aber ich trade schon seit über 10 Jahren als Kleinanleger und 10% - 25% p.A. sind ganz normal wenn man sich bisschen näher damit beschäftigt.

25% pA sind glück und langfristig nicht erzielbar. 
diese Pennystocks die du beschreibst sind mMn reines casino-gamblen. 

Am besten fährt man als kleinanleger, wenn man seine Kosten niedrig hält (die fressen nämlcih gerne einen gutteil der rendite), den markt abbildet und sich langfristig seine 8% holt. Zu glauben, dass man gscheiter ist, oder ein besseres Händchen hat als "der Markt", halte ich für nicht besonders gescheit. Das klingt zwar nicht sehr sexy, aber das würde ich jedem Anfänger der das liest ans Herz legen. 

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Fuxxl schrieb vor 5 Minuten:

25% pA sind glück und langfristig nicht erzielbar. 
diese Pennystocks die du beschreibst sind mMn reines casino-gamblen. 

Am besten fährt man als kleinanleger, wenn man seine Kosten niedrig hält (die fressen nämlcih gerne einen gutteil der rendite), den markt abbildet und sich langfristig seine 8% holt. Zu glauben, dass man gscheiter ist, oder ein besseres Händchen hat als "der Markt", halte ich für nicht besonders gescheit. Das klingt zwar nicht sehr sexy, aber das würde ich jedem Anfänger der das liest ans Herz legen. 

Also unter 10% bin ich noch nie ausgestiegen. 25% sind, wenn wenn man nicht blind kauft und verkauft, in guten Jahren drin. Natürlich muss man wissen was man tut und auch ein gewisses Gefühl dafür haben wie man an die Sache rangeht.

Mitterlweile würde ich sagen die Mischung machts. Man kann zum Beispiel seine Anlagen so aufteilen wie ich es oben mit den drei Teilen beschrieben habe:

Rücklagen in der risikofreien Zone, Spekulation in der Mittleren und volles Riskio im Penny-Market. Wie man es dann angeht muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ausserdem würde ich Anfängern empfehlen, dass man sich einen Industriezweig sucht auf den man sich spezialisiert. Ich habe mich damals zum Beispiel voll auf Microelektronik spezialisiert um die Informationsbeschaffung so kompakt wie möglich zu halten. Und beim Aktienhandel sind Informationen das wichtigste Handelsgut - denn ansonsten ist es wirklich nur Glück.

 

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In guten wie in schlechten Zeiten
*KichertBeimKacken* schrieb vor einer Stunde:

Aber ich trade schon seit über 10 Jahren als Kleinanleger und 10% - 25% p.A. sind ganz normal wenn man sich bisschen näher damit beschäftigt.

Mit Verlaub, aber das ist es nicht. Im Daytrading verlieren 90% der Leute langfristig nachweislich Geld. Ich traue mich wetten, im Pennystock Bereich sind es sogar noch mehr. Ich trade selber seit Jahren in den USA in dem "dritten Bereich" wie du ihn nennst. Aber stimmt freilich, dann will man sein Kapital stärker steigern. Was auch möglich ist keine Frage, aber langfristig gelingt das ganz wenigen.

Aber Daytrading und Anlegen sind sowieso grundverschieden, ich glaube für den Durschnittsasbler ist ersteres völlig nebensächlich. ;)

Daher ist der S&P500 schon der geeignetere Benchmark.

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vozabal schrieb vor 2 Minuten:

Mit Verlaub, aber das ist es nicht. Im Daytrading verlieren 90% der Leute langfristig nachweislich Geld. Ich traue mich wetten, im Pennystock Bereich sind es sogar noch mehr. Ich trade selber seit Jahren in den USA in dem "dritten Bereich" wie du ihn nennst. Aber stimmt freilich, dann will man sein Kapital stärker steigern. Was auch möglich ist keine Frage, aber langfristig gelingt das ganz wenigen

Ich weiß nicht wieviele Leute ihr Geld im Day-Trading verlieren. Ich habe aus meinem Größenwahen gelernt und würde nie wieder so aggresiv ins Day-Trading investieren; dass aber 90% oder mehr Geld damit verlieren kann ich nicht besätigen - schließlich habe ich das lange genug gemacht um das Gegenteil behaupten zu können.

Aber in dem Bereich gibts es viele Argenturen die mittels Computer minute- oder second-trading machen; also den Markt durch Software auswerten und aufgrund eines Algorithmus kaufen und verkaufen. Was zum einen gut ist, da Computer sich irren können und den Kurs rauf oder runter treiben, zum anderen aber auch unfair, da sie die ersten sind die von Kurskorrekturen profitieren.

Prinzipiell verlieren aber nur nur Menschen, die sich nicht genug mit der Materie auseinandersetzten. Man kann den Kurs zwar nich vorhersagen, man kann aber eine Tendenz ableiten die dann entweder den Verlust minimiert oder, im Idealfall, viel Geld bringt.

Zitat

Aber Daytrading und Anlegen sind sowieso grundverschieden, ich glaube für den Durschnittsasbler ist ersteres völlig nebensächlich. ;)

Der User Mr_Rotten hat ja auf der vorigen Seite gefragt wie Gewinnbringend Aktien sind weil er sich nicht damit auskennt. Ich habe ihm halt eine Antwort gegeben welche eine andere Seite des Aktienhandels zeigt; eine Seite die vielleicht viele Menschen auch anstreben da sie mehr "Hollywood" ist und das schnelle Geld versprechen. Das es ein Risiko ist, wenn man wirklich auf die Marke mit 100% p.A. zugehen will, hat er in seinem Post aber auch explizit zur Kentniss genommen und ist sich dessen auch bewusst. Das heisst aber nicht, dass es unmöglich wäre oder noch nie jemand geschafft hat.

Zitat

Daher ist der S&P500 schon der geeignetere Benchmark.

Für Menschen denen ein Sparbuch zu wenig Zinsen abwirft :D

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In guten wie in schlechten Zeiten
Relii schrieb vor 3 Stunden:

vorher muss man glaub ich noch einen erklärungswechsel machen (weil man in der regel als angestellter gar nicht die ekst machen kann mwn).

 

Das stimmt, das hatte ich vorher vergessen. Aber ein Klick genügt da, geht Gott sei Dank recht praktisch.

*KichertBeimKacken* schrieb vor 20 Minuten:

Ich weiß nicht wieviele Leute ihr Geld im Day-Trading verlieren. Ich habe aus meinem Größenwahen gelernt und würde nie wieder so aggresiv ins Day-Trading investieren; dass aber 90% oder mehr Geld damit verlieren kann ich nicht besätigen - schließlich habe ich das lange genug gemacht um das Gegenteil behaupten zu können.

Ich möchte es dir eh nicht absprechen und gönne dir jeden verdienten Euro. :)

Zu den 90%: Es wird im Pennystockbereich keine gesicherten Auswertungen geben, aber ich bin auch schon ziemlich lange dabei und weiß wie der Hase läuft. Ich kann die 90%+ nicht beweisen, aber meine Erfahrung und der Kontakt mit vielen Tradern sagt mir, dass ich ziemlich viel drauf wetten würde das es so ist.

Im  Forex/CFD Bereich:

Zitat
  • In four years, the percent of clients losing money across all providers combined is nearly 89%.

http://www.amf-france.org/en_US/Actualites/Communiques-de-presse/AMF/annee_2014.html?docId=workspace%3A%2F%2FSpacesStore%2F96c52a14-3900-464f-8fff-7d4700ff37e3

Und das ist nur für 4 Jahre. Wir reden von langfristigen Erfolg, also 10-15 Jahre mindestens. Da ist man dann leicht bei 95% der Leute im Verlust.

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vozabal schrieb vor 12 Minuten:

Ich möchte es dir eh nicht absprechen und gönne dir jeden verdienten Euro. :)

Zu den 90%: Es wird im Pennystockbereich keine gesicherten Auswertungen geben, aber ich bin auch schon ziemlich lange dabei und weiß wie der Hase läuft. Ich kann die 90%+ nicht beweisen, aber meine Erfahrung und der Kontakt mit vielen Tradern sagt mir, dass ich ziemlich viel drauf wetten würde das es so ist.

Im  Forex/CFD Bereich:

http://www.amf-france.org/en_US/Actualites/Communiques-de-presse/AMF/annee_2014.html?docId=workspace%3A%2F%2FSpacesStore%2F96c52a14-3900-464f-8fff-7d4700ff37e3

Und das ist nur für 4 Jahre. Wir reden von langfristigen Erfolg, also 10-15 Jahre mindestens. Da ist man dann leicht bei 95% der Leute im Verlust.

Okay, dann habe ich scheinbar ein richtig gutes Händchen :)

Aber ich muss auch dazu sagen, dass ich immer meine Hausaufgaben gemacht habe. Also ich habe niemals blind gekauft; habe mir stets die Unternehmen sehr gut angesehen von denen ich Aktien gekauft habe; habe Wirtschaftsberichte gelesen; habe mir deren Zuliferer/Auftragsgeber angesehen; und generell ein gutes Bild von jeder investition gemacht.

Wie ich es in einem vorherigem Beitrag schon Angesprochen habe: Beim Aktienhandel sind Informationen die wichtigste Währung. Bist du dumm, wirst du arm.

 

//edit: Grammatik

bearbeitet von *KichertBeimKacken*

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legende
*KichertBeimKacken* schrieb vor 13 Stunden:

Im unteren Drittel gehts dann zu wie im Wilden Westen. Day-Trader und Kleinanleger die aufs schnelle Geld aus sind. 

Bei mir gings soweit, dass ich innerhalb von wenigen Tagen fast mein ganzes Geld verloren habe (damals ca. 150k Euro) 

somit ist eigentlich auch klar, was man einem typischen kleinanleger, der keine ahnung "von aktien" hat, empfiehlt... :glubsch: und "recht entspannt" die 15+% hast mit daytrading mal sicher nicht :lol:

Zitat

Prinzipiell verlieren aber nur nur Menschen, die sich nicht genug mit der Materie auseinandersetzten.

natürlich, mit der materie auseinandersetzen. du kannst dich mit der "materie" auseinandersetzen so viel du willst, wenn irgendwo ein atomkraftwerk explodiert, ein wahnsinniger in ein hochhaus fliegt, eine nationalbank beschließt einen mindestkurs aufzuheben, jemand einen lustigen tweet absetzt oder eine immobilienblase aufgeht, bist du immer der angeschissene - ganz egal wie gut du dich "mit der materie" auseinandergesetzt hast!

das "gute bild" der investition, das du hast, ist unter umständen nur die halbe wahrheit. wenn bei mcdonald's irgendwann vielleicht rauskommt, dass sie permanent gammelfleisch verkaufen kannst du mcdonald's analysieren bis ins-geht-nicht-mehr. wennst mit einem schönen hebel long bist, kriegst den schas gar nicht schnell genug los wenn der aktienkurs dann innerhalb eines tages (oder noch schöner über nacht) 25% verliert.

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Gràcies Samuel
*KichertBeimKacken* schrieb vor 13 Stunden:

Aber ich trade schon seit über 10 Jahren als Kleinanleger und 10% - 25% p.A. sind ganz normal wenn man sich bisschen näher damit beschäftigt.

...

Ich habe Jahrelang in diesem unteren Drittel getradet und konnte lange  gut davon Leben. Allerdings sei dazugesagt, dass man nach ein paar Glücksgriffen schnell den Verstand verliert und Größenwhansinnig wird. Bei mir gings soweit, dass ich innerhalb von wenigen Tagen fast mein ganzes Geld verloren habe (damals ca. 150k Euro) und seitdem eher einen Bogen darum mache und nurmehr ein paar Anlagen im oberen und mittleren Drittel habe.

Ich glaub dir gerne, dass du über Jahre hinweg 10-25% gemacht hast. Im Endeffekt hast du aber - wie du schreibst - fast dein ganzes Geld verloren. Unterm Strich ergibt das für mich dann langfristig keine Rendite von 25% p.a. wie du behauptest, sondern eher einen langfristigen Verlust. Das wäre dann wohl die passendere Antwort auf den ursprünglichen Post von MrRotten.

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V.I.P.

Wie funktioniert das Bezugsrecht genau ? Die deutsche Bank gibt ja im Moment welche aus, hab seit August glaub ich Aktien davon  bei einem Depot von der ersten Bank. Wie nutze ich die jetzt genau, muss ich da mit meinem Broker was ausmachen ? 

bearbeitet von Derni

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legende

so, der "relii50 index" ist komplett - bin jetzt schon am persönlichen limit was das andauernde pflegen der daten betrifft. :D hab jetzt eigentlich vor nur noch die bestehenden positionen auszubauen. wohnungsumzugsbedingt ist wahrscheinlich eh erst wieder mit dem urlaubsgeld ein bisserl cash vorhanden... ;)

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Relii schrieb vor 7 Minuten:

so, der "relii50 index" ist komplett - bin jetzt schon am persönlichen limit was das andauernde pflegen der daten betrifft. :D hab jetzt eigentlich vor nur noch die bestehenden positionen auszubauen.

welche strategie verfolgst du diesbezüglich? oder wirklich wie in einem index nachkaufen möglichst aller positionen?

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nein, index nachkaufen macht meiner ansicht nach keinen sinn... da kann ich mir einen etf nehmen.

meine strategie ist eigentlich ziemlich unspannend - grundsätzlich möchte ich bluechips im depot haben, von denen ich denke/weiß, dass es die unternehmen noch in 50 jahren gibt. dazu ein paar riskantere bzw. kleinere unternehmen, wobei ich mir aber bewusst bin, dass ich nicht die nächste amazon oder google bei 3 euro entdecken werde. wobei "klein" halt auch eine definitionssache ist... hab schnell bei google nachgesehen und meine drei "kleinsten" (nach market cap) unternehmen im depot sind nordex, österreichische post und tupperware; die haben zwischen 1-3 mrd. market cap.

was ich aber versuche ist, die einzelnen sektoren gut zu gewichten - da orientiere ich mich am msci world. ob das sinn macht, weiß ich nicht aber es fühlt sich für mich gut an. und wenn ich mir meine verteilung anschaue und mit dji, dax oder gar atx ( :lol: ) vergleiche, bin ich recht zufrieden damit.

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