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Hugo_Maradona

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http://derstandard.at/2000050732785/Erhebliche-Probleme-fuer-Immoentwickler-Wienwert

 

Erhebliche Probleme für Immoentwickler Wienwert

Negatives Eigenkapital von 20 bis 22 Millionen Euro

Wien – Der heimische Immobilienentwickler Wienwert Holding AG steckt in gravierenden finanziellen Schwierigkeiten. Wie der Vorstand am Freitagabend mitteilte, wird die Gesellschaft, die vor allem auf Vorsorgewohnungen im Wiener Altbau spezialisiert ist, zum Bilanzstichtag Ende 2016 ein negatives Eigenkapital von 20 bis 22 Millionen Euro aufweisen. In solchen Fällen ist zu prüfen, ob auch eine Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechts vorliegt.

Hohe Zinsen

Dass Wienwert nur schwer an Geld kommt, war bereits daran abzulesen, dass für Unternehmensanleihen teilweise mehr als acht Prozent Verzinsung geboten werden mussten. Bereits die Bilanz Ende 2015 wies ein negatives Eigenkapital von fast zehn Millionen Euro aus. Um die Situation damals zu verbessern, habe man bereits Altbau-Immobilien veräußert, so Wienwert. Das Immobilienunternehmen betont, dass man zuletzt deutlich niedrigere Zinsen für die Kapitalaufnahme bezahlt habe – die Rede ist von 5,25 und 3,75 Prozent.

Nun ging der Abverkauf weiter: Im Laufe dieser Woche habe man Kaufanbote für "substanzielle Teile des Altbau-Immobilienportfolios" angenommen, heißt es. Diese würden zu einer "Erhöhung des Cashbestands der Gesellschaft" führen. Seit der Strategieänderung im April würden Millionengewinne erzieltm teukte Wienwert mit. Unternehmenschef Stefan Gruze hatte im Vorjahr noch einen Börsengang für 2018 in Aussicht gestellt. Seit Juni 2016 ist Wienwert auch Rapid-Sponsor. Zugesagt wurden 500.000 Euro. Der Vertrag läuft drei Saisonen. (red, 13.1.2017)

Negatives Eigenkapital von 20 bis 22 Millionen Euro Wien – Der heimische Immobilienentwickler Wienwert Holding AG steckt in gravierenden finanziellen Schwierigkeiten. Wie der Vorstand am Freitagabend mitteilte, wird die Gesellschaft, die vor allem auf Vorsorgewohnungen im Wiener Altbau spezialisiert ist, zum Bilanzstichtag Ende 2016 ein negatives Eigenkapital von 20 bis 22 Millionen Euro aufweisen. In solchen Fällen ist zu prüfen, ob auch eine Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechts vorliegt. Hohe Zinsen Dass Wienwert nur schwer an Geld kommt, war bereits daran abzulesen, dass für Unternehmensanleihen teilweise mehr als acht Prozent Verzinsung geboten werden mussten. Bereits die Bilanz Ende 2015 wies ein negatives Eigenkapital von fast zehn Millionen Euro aus. Um die Situation damals zu verbessern, habe man bereits Altbau-Immobilien veräußert, so Wienwert. Das Immobilienunternehmen betont, dass man zuletzt deutlich niedrigere Zinsen für die Kapitalaufnahme bezahlt habe – die Rede ist von 5,25 und 3,75 Prozent. Nun ging der Abverkauf weiter: Im Laufe dieser Woche habe man Kaufanbote für "substanzielle Teile des Altbau-Immobilienportfolios" angenommen, heißt es. Diese würden zu einer "Erhöhung des Cashbestands der Gesellschaft" führen. Seit der Strategieänderung im April würden Millionengewinne erzieltm teukte Wienwert mit. Unternehmenschef Stefan Gruze hatte im Vorjahr noch einen Börsengang für 2018 in Aussicht gestellt. Seit Juni 2016 ist Wienwert auch Rapid-Sponsor. Zugesagt wurden 500.000 Euro. Der Vertrag läuft drei Saisonen. (red, 13.1.2017) - derstandard.at/2000050732785/Erhebliche-Probleme-fuer-Immoentwickler-Wienwert

bearbeitet von monekötemm

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monekötemm schrieb vor 2 Minuten:

http://derstandard.at/2000050732785/Erhebliche-Probleme-fuer-Immoentwickler-Wienwert

 

Erhebliche Probleme für Immoentwickler Wienwert

Negatives Eigenkapital von 20 bis 22 Millionen Euro Wien – Der heimische Immobilienentwickler Wienwert Holding AG steckt in gravierenden finanziellen Schwierigkeiten. Wie der Vorstand am Freitagabend mitteilte, wird die Gesellschaft, die vor allem auf Vorsorgewohnungen im Wiener Altbau spezialisiert ist, zum Bilanzstichtag Ende 2016 ein negatives Eigenkapital von 20 bis 22 Millionen Euro aufweisen. In solchen Fällen ist zu prüfen, ob auch eine Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechts vorliegt. Hohe Zinsen Dass Wienwert nur schwer an Geld kommt, war bereits daran abzulesen, dass für Unternehmensanleihen teilweise mehr als acht Prozent Verzinsung geboten werden mussten. Bereits die Bilanz Ende 2015 wies ein negatives Eigenkapital von fast zehn Millionen Euro aus. Um die Situation damals zu verbessern, habe man bereits Altbau-Immobilien veräußert, so Wienwert. Das Immobilienunternehmen betont, dass man zuletzt deutlich niedrigere Zinsen für die Kapitalaufnahme bezahlt habe – die Rede ist von 5,25 und 3,75 Prozent. Nun ging der Abverkauf weiter: Im Laufe dieser Woche habe man Kaufanbote für "substanzielle Teile des Altbau-Immobilienportfolios" angenommen, heißt es. Diese würden zu einer "Erhöhung des Cashbestands der Gesellschaft" führen. Seit der Strategieänderung im April würden Millionengewinne erzieltm teukte Wienwert mit. Unternehmenschef Stefan Gruze hatte im Vorjahr noch einen Börsengang für 2018 in Aussicht gestellt. Seit Juni 2016 ist Wienwert auch Rapid-Sponsor. Zugesagt wurden 500.000 Euro. Der Vertrag läuft drei Saisonen. (red, 13.1.2017) - derstandard.at/2000050732785/Erhebliche-Probleme-fuer-Immoentwickler-Wienwert

Der Hinweis auf das Sponsoring ist natürlich elementar wichtig für diesen Beitrag...

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My rule is never to look at anything on the Internet.
GRENDEL schrieb vor 8 Minuten:

Ich fands interessant. Laufzeit und Summe waren mir nicht bekannt.

Interessant mag es sein, aber für den Inhalt dieses Beitrages ist es in der Form komplett irrelevant. 

maindrop schrieb vor 6 Minuten:

das ist ja woh logisch bei so einer verschuldung im vgl. zur höhe des sponsorings.

Vielleicht bin auch übersensibel, aber der Autor hat in meinen Augen es nicht geschafft den Zusammenhang sinnvoll zu erklären, sondern das einfach lieblos hinten drangehängt, weil es halt nicht schlecht für die Klicks ist. Ansonsten hätte man ja auch mögliche Konsequenzen für das Sponsoring erwähnen können.

bearbeitet von Silva

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nein, finde ich nicht. bei 20-22 mio neg. eigenkapital ist es schon anmerkenswert, dass ein sponsoringvertrag über 500k vereinbart wurde. ich sehe das ganz neutral und möchte/kann gar nicht bewerten ob das sponoring bei rapid in dieser situation sinnvoll war oder nicht. immerhin kann das sponsoring das geschäft von wienwert auch pushen - insofern würde ich es also nicht kategorisch als neg. ansehen.

ganz generell müsste man sich auch ansehen wie hoch das anlagevermögen von wienwert ist und wie die liquidität aussieht. was das betrifft muss ich dir eigentlich auch recht geben: so lange das nicht einmal im artikel angeführt ist, ist das rapid sponsoring eigentlich nebensächlich. wären mehr finanzdaten enthalten, würde ich die erwähnung des rapid sponsorings aber nicht als negativ ansehen.

was uns betrifft:
man kann also vermuten, dass ein drittel der summe bereits bei uns angekommen ist. ob bzw. wann der rest erfüllt wird kann unter umständen gefährdet sein. bei der summe aber wohl kein all zu großes problem für uns.

Silva schrieb vor 8 Minuten:

Vielleicht bin auch übersensibel, aber der Autor hat in meinen Augen es nicht geschafft den Zusammenhang sinnvoll zu erklären, sondern das einfach lieblos hinten drangehängt, weil es halt nicht schlecht für die Klicks ist. Ansonsten hätte man ja auch mögliche Konsequenzen für das Sponsoring erwähnen können.

ja, wie oben dann korrigiert: eigentlich hast du nicht unrecht. bevor man das schreibt, sollte der artikel grundlegende finanzdaten über wienwert enthalten.

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  • 3 weeks later...
so is des

Bin derzeit im Rapidchannel nicht auf dem Laufendem. Wenns also schon wo steht bitte sagen oder ignorieren:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5162731/Staatsanwaltschaft-weitet-Ermittlungen-gegen-Rabattfirma-Lyoness-aus

Als hätte man das nicht vorher schon erahnen können. Aber das kommt halt davon wenn ein Krammer oder ein Peschek nur die Euros sieht.

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sdfsdf schrieb vor 30 Minuten:

Bin derzeit im Rapidchannel nicht auf dem Laufendem. Wenns also schon wo steht bitte sagen oder ignorieren:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5162731/Staatsanwaltschaft-weitet-Ermittlungen-gegen-Rabattfirma-Lyoness-aus

Als hätte man das nicht vorher schon erahnen können. Aber das kommt halt davon wenn ein Krammer oder ein Peschek nur die Euros sieht.

der artikel ist für meinen begriff sehr verworren und für einen außenstehenden kaum nachvollziehbar geschrieben.

das was ich dennoch rauslesen konnte verschafft mir den eindruck, dass unsere partnerschaft mit lyoness nicht gefährdet ist.

ich bleibe also bei meiner meinung: das unternehmen lyoness macht keinen besonders guten eindruck, aber bei der sponsoring summe im vgl. zu den leistungen die wir erbringen müssen, sehe ich das als OK an, dass krammer/peschek dem deal zugestimmt haben. immer unter der voraussetzung, dass man das kapital als risikobehaftet betrachtet und entsprechend schnell und vorausschauend eingreift, falls wirklich ein ausfall droht.

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so is des
maindrop schrieb vor 8 Minuten:

der artikel ist für meinen begriff sehr verworren und für einen außenstehenden kaum nachvollziehbar geschrieben.

das was ich dennoch rauslesen konnte verschafft mir den eindruck, dass unsere partnerschaft mit lyoness nicht gefährdet ist.

ich bleibe also bei meiner meinung: das unternehmen lyoness macht keinen besonders guten eindruck, aber bei der sponsoring summe im vgl. zu den leistungen die wir erbringen müssen, sehe ich das als OK an, dass krammer/peschek dem deal zugestimmt haben. immer unter der voraussetzung, dass man das kapital als risikobehaftet betrachtet und entsprechend schnell und vorausschauend eingreift, falls wirklich ein ausfall droht.

was verstehst leicht nicht?

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Postinho
ton1z schrieb vor 38 Minuten:

Wie rapid mit dieser firma nur einen deal machen konnte ist mit bis heute schleierhaft!!! Durch diesen konzern schreitet nur die inflation weiter voran

1,8 Mio Gründe pro Jahr fallen einem da ein...

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Surft nur im ASB
maindrop schrieb vor 44 Minuten:

der artikel ist für meinen begriff sehr verworren und für einen außenstehenden kaum nachvollziehbar geschrieben.

das was ich dennoch rauslesen konnte verschafft mir den eindruck, dass unsere partnerschaft mit lyoness nicht gefährdet ist.

ich bleibe also bei meiner meinung: das unternehmen lyoness macht keinen besonders guten eindruck, aber bei der sponsoring summe im vgl. zu den leistungen die wir erbringen müssen, sehe ich das als OK an, dass krammer/peschek dem deal zugestimmt haben. immer unter der voraussetzung, dass man das kapital als risikobehaftet betrachtet und entsprechend schnell und vorausschauend eingreift, falls wirklich ein ausfall droht.

Es geht ja mmn nach nicht nur um die summe sondern auch wie sich ein sponsorenbild auf uns auswirken könnte, und da bist mit lyoness halt auf der sehr unsympathischen seite. So etwas lässt sich nicht mit unseren werten vereinbaren, bzw sollte nicht, unsere verantwortlichen treten in letzter zeit immer häufiger drauf

Gurgaon schrieb vor 3 Minuten:

1,8 Mio Gründe pro Jahr fallen einem da ein...

Es sollte halt nicht immer nur ums geld gehn, sonst könnt ma uns auch einen Mateschitz suchen.

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sdfsdf schrieb vor einer Stunde:

was verstehst leicht nicht?

ich finde den artikel extrem schlecht geschrieben. kennt man lyoness nicht, dann versteht man mAn gar nicht worum es geht.

soll aber wie gesagt nicht heißen, dass ich lyoness in irgendeiner form verteidige - dafür ist eindeutig @RenZ zuständig, aber der schein in ein erdloch gefallen zu sein. ;) 

Wien_XI schrieb vor 39 Minuten:

Es geht ja mmn nach nicht nur um die summe sondern auch wie sich ein sponsorenbild auf uns auswirken könnte, und da bist mit lyoness halt auf der sehr unsympathischen seite. So etwas lässt sich nicht mit unseren werten vereinbaren, bzw sollte nicht, unsere verantwortlichen treten in letzter zeit immer häufiger drauf

Es sollte halt nicht immer nur ums geld gehn, sonst könnt ma uns auch einen Mateschitz suchen.

ich verstehe die kritik und teile sie auch zum teil - wie gesagt: zum teil. für mich ist hier noch keine grenze überschritten. lyoness hat quasi keinen einfluss auf rapid. wäre das anders, hätte ich ein massives problem. aber nochmal - nachvollziehen kann ich deine sicht.

bearbeitet von maindrop

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