Pokalvorschau


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Wir sind M&N. Gibt es sonst noch Fragen?

Dienstag, 04. Februar, 20.30 Uhr:

Bayern München - 1. FC Köln -:- (-:-) - Vorschau

Bayern München und der 1. FC Köln führen ihre Ligen mehr oder minder souverän an und messen nun im Viertelfinale des DFB-Pokals ihre Kräfte. In der Neuauflage des Pokalendspiels des Jahres 1971 (2:1 n.V. für den FC Bayern) ist der Rekordtitelträger sicherlich Favorit, doch auch die seit 289 Tagen ungeschlagenen „Geißböcke“ rechnen sich im Duell der Tabellenführer gute Chancen aus.

In der Bundesliga kam Bayern München am vergangenen Spieltag lediglich zu einem torlosen Remis gegen Aufsteiger Arminia Bielefeld. Nach überstandener Grippe stehen Trainer Ottmar Hitzfeld wieder Zé Roberto und Mehmet Scholl zur Verfügung, doch dafür fällt nun Jens Jeremies mit einem Infekt aus.

Der plötzliche Wintereinbruch bescherte dem 1. FC Köln ein spielfreies Wochenende. Trainer Friedhelm Funkel kann im Olympiastadion personell nahezu aus dem Vollen schöpfen, lediglich Cullmann fällt mit Muskelfaserriss aus. Für den Verteidiger dürfte Schröder in die Startelf rücken.

Mittwoch, 05. Februar, 19.00 Uhr:

VfL Bochum - 1. FC Kaiserslautern -:- (-:-) - Vorschau

Der VfL Bochum ist weiterhin eine der positiven Überraschungen der Saison, auch wenn der Aufsteiger am vergangenen Spieltag eine 1:2-Niederlage beim bisherigen Schlusslicht Energie Cottbus hinnehmen musste. Trainer Peter Neururer kann gegen den zweimaligen Pokalsieger wohl auf den leicht angeschlagenen Neuzugang Oliseh (Wadenprellung) zurückgreifen. Auch einem Mitwirken des in der Liga gelbgesperrten Kalla steht nichts im Wege.

Die Aufgabenstellung für die „Roten Teufel“ ist klar: Durch einen Erfolg im Ruhrstadion will sich der Tabellenletzte einen Schub für die Aufholjagd im Abstiegskampf holen. Das sportliche Überleben in der Bundesliga genießt in der Pfalz Priorität. Gegen den Aufsteiger wird FCK-Coach Erik Gerets auf jene Elf bauen, die trotz des respektablen 2:2 auf Schalke 04 auf den letzten Tabellenplatz abrutschte. Was bedeutet, dass die Routiniers Basler und Sforza erneut nur auf der Bank sitzen werden.

Mittwoch, 05. Februar, 19.30 Uhr:

SpVgg Unterhaching - Bayer Leverkusen -:- (-:-) - Vorschau

Ausgerechnet der Sportpark in Unterhaching. Dort, wo Bayer Leverkusen am 20. Mai 2000, dem letzten Spieltag der Saison 1999/00, den schon sicher geglaubten Meistertitel durch ein 0:2 noch verspielte. Auch dieses Mal wollen die Kicker aus dem Süden Münchens den Rheinländern ein Bein stellen. Zwar ist der Tabellenführer der Regionalliga Süd durch die längere Winterpause noch ohne Spielpraxis, doch in Testspielen sammelte das Team von Trainer Wolfgang Frank fleißig Selbstvertrauen. Probleme bereitet dem Coach noch die Zusammenstellung der Angriffsformation, denn Djappa und Sajaja plagen sich mit Verletzungen herum.

Doppelte Belastung liegt auf den Schultern der Spieler von Bayer Leverkusen. Da wären einmal die Schatten der Vergangenheit – siehe oben - und zudem die fehlenden sportlichen Erfolge der Gegenwart. Nach drei Liganiederlagen mit 0:7 Toren steht Coach Klaus Toppmöller kurz vor dem Aus. Für den „Trainer des Jahres 2000“ ist das Pokalviertelfinale ein Schicksalsspiel. Hoffnung schöpft der Fußballlehrer aus den Neuzugängen Kaluzny und Cris, die gegen Unterhaching ihr Debüt geben könnten.

Mittwoch, 05. Februar, 20.20 Uhr:

TSV 1860 München - Werder Bremen -:- (-:-) - Vorschau

Für den TSV 1860 München ist der Pokal die einzige Chance, in dieser Saison einen nationalen Titel zu erringen. Dementsprechend ernsthaft gehen die Blau-Weißen an das Viertelfinale heran. So erinnert Trainer Peter Pacult die Seinen an die Vorrunde, als die „Löwen“ Werder mit 3:0 heimschickten. Im Gegensatz zur überraschenden 0:1-Niederlage gegen Aufsteiger Hannover 96 stehen am Mittwochabend Abwehrorganisator Tomas Votava und Dauerläufer Harald Cerny nach überstandenen Verletzungen bzw. Krankheiten wieder zur Verfügung.

Werder Bremen war die Pokalmannschaft der 90er Jahre. Sechs Mal zogen die Hanseaten ins Finale ein, drei Mal (1991, ’94 und ’99) hielten Sie den Pott in den Händen. Und auch dieses Mal wollen die Männer von Trainer Thomas Schaaf nach zwei nicht so guten Jahren wieder zuschlagen. Dabei kann Werder gegen die Münchner „Löwen“ wieder Kapitän Baumann bauen, der bei der 0:1-Niederlage im Nord-Derby gegen den HSV schmerzlich vermisst wurde.

Quelle: Kicker

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Superkicker

Köln macht sich Mut vor dem Duell mit dem Rekordmeister

München - Sie haben im Grunde keine Chance, aber die wollen sie nutzen: Als einzige Mannschaft im deutschen Profi-Fußball ist der 1. FC Köln in dieser Saison noch ungeschlagen, und diese famose Serie soll auch gegen den FC Bayern München halten. "Wir glauben an die Möglichkeit, die Sensation zu schaffen", erklärte Trainer Friedhelm Funkel vor dem ungleichen Viertelfinal-Duell zwischen der Nummer eins der Bundesliga und dem souveränen Zweitliga-Spitzenreiter am Dienstag (ab 20.15 Uhr im Sport1-Live-Ticker).

"Wir haben einen Lauf"

Auch die Kölner Spieler glauben an den Coup im Münchner Olympiastadion. "Wir haben als Mannschaft einen Lauf und sind nicht chancenlos", sagte Kapitän Dirk Lottner. Seit 289 Tagen bzw. 23 Pflichtspielen ist Verlieren in Köln "out". Der Einzug ins Halbfinale wäre für den viermaligen Pokalsieger, der insgesamt zehn Mal im Endspiel stand, auch finanziell ein Riesending. "Das würde uns eine Million Euro einbringen. Dieses Geld könnten wir gut gebrauchen", erklärte Manager Andreas Rettig. Vor der erwarteten "Geisterkulisse" im Olympiastadion können die Kölner sehr viel gewinnen, die Bayern dagegen nur verlieren. "Das wird kein Selbstläufer", warnte Hitzfeld seine Stars vor Überheblichkeit.

Letzte Pokal-Heimniederlage 1991

Für den 54-Jährigen sind die Kölner vom Potenzial her "eine ganz normale Bundesliga-Mannschaft. Die werden um ihr Leben laufen". Seiner Warnung ans eigene Personal kann er mit einem Hinweis auf den 17. August 1991 verbinden: Denn die letzte Heimniederlage im Pokal kassierten die Bayern vor mehr als elf Jahren ebenfalls gegen einen Zweitliga-Spitzenreiter; damals siegte der FC Homburg in München mit 4:2 nach Verlängerung.

Kahn: "Wollen das Double"

Trotzdem spricht alles für den Favoriten: Nach dem kläglichen Ausscheiden aus der Champions League genießt der DFB-Pokal beim zehnmaligen Gewinner einen höheren Stellenwert. "Wir wollen das Double", sagte Kapitän Oliver Kahn. Und im Gegensatz zum 0:0 in Bielefeld kann Hitzfeld gegen Köln wieder auf seine gesamte Kreativ-Abteilung mit Michael Ballack (nach Gelb-Sperre) sowie die von ihrer Grippe genesenen Mehmet Scholl und Ze Roberto zurück greifen. Als neues Grippe-Opfer fällt dafür Nationalspieler Jens Jeremies aus. Der Super-Serie der Kölner können die Münchner eine extrem lange Zeitspanne ohne Gegentor entgegen setzen: Addiert man die 120 torlosen Pokalminuten aus dem Achtelfinale gegen Schalke 04, so ist Nationaltorhüter Kahn in Pflichtspielen seit insgesamt 833 Minuten ohne Gegentreffer.

Die voraussichtlichen Mannschaftsaufstellungen:

Bayern München: Kahn - Kuffour (Sagnol), Robert Kovac, Linke, Lizarazu - Hargreaves - Scholl, Ballack, Ze Roberto - Pizarro, Elber

1. FC Köln: Pröll - Cichon - Sichone, Schröder - Sinkala, Kringe, Lottner, Voigt - Scherz, Kurth, Springer

- sport1.at -

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Wir sind M&N. Gibt es sonst noch Fragen?

Jop, wirds :)

Und morgen wird 1860-Werder live gezeigt.

Eigentlich hätt ich lieber den meisterschaftsentscheiden Klassiker gesehn :D

:support:IHR WERDET NIE DEUTSCHER MEISTER!!! NIE DEUTSCHER MEISTEEEER!!! :support:

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Vor Pokal-Hit: Neue Spekulationen um Elber

Bayerns Stürmer Giovane Elber traf nur ein Mal in den vergangenen acht Bundesliga-Partien

München - Nach dem Ausscheiden aus der Champions League steht der FC Bayern im DFB-Pokal unter verschärftem Erfolgsdruck.

"Wir wollen das Double", fordert Keeper Oliver Kahn einen Sieg im Viertelfinale gegen den 23 Pflichtspielen ungeschlagenen Zweitliga-Tabellenführer 1. FC Köln (ab 20.15 Uhr im Sport1-Live-Ticker).

Die Bayern sind klarer Favorit. Dennoch könnten die Bayern stolpern. Zumal einige wichtige Akteure noch immer grippekrank sind und der Riss zwischen Stürmer Giovane Elber und seinem Klub immer größer wird.

Neue Gerüchte um Elber

Nach Informationen der "Bild"-Zeitung soll Elber nach zuletzt schwachen Leistungen - nur ein Tor in den letzten acht Bundesliga-Spielen - und mehrfach öffentlich geäußerten Wechselgelüsten noch vor Ablauf seines 2004 endenden Vertrages abgegeben werden.

Bayern-Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge hatte bereits am Wochenende den Brasilianer kritisiert: "Ich rate Elber dringend, nichts mehr zu sagen. Wir brauchen einen Elber, der Tore schießt und nicht ständig vom Vertragsende redet."

Der 30-Jährige soll bereits im Sommer 2003 die Bayern verlassen und durch Miroslav Klose vom 1. FC Kaiserslautern ersetzt werden. Angeblich haben sich Rummenigge und Bayern-Manager Hoeneß vergangenen Donnerstag mit Kloses Berater Michael Becker bereits in München getroffen.

Störfeuer wie diese lenken vom Wesentlichen ab - dem für die Bayern enorm wichtigen Pokalspiel. Fehlen wird dabei Jens Jeremies, wegen Grippe. Ze Roberto und Mehmet Scholl sind noch leicht geschwächt wegen des Viruses.

Udo Lattek befürchtet: "Selbst wenn Scholl und Ze wieder dabei sind, haben sie nicht die volle Kraft. Köln hat eine Chance".

"Köln strotzt vor Selbstbewusstsein"

Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld hat den Ernst der Lage erkannt und warnt davor, den Zweitliga-Primus zu unterschätzen: "Köln wird vor Selbstbewusstsein nur so strotzen", glaubt der 54-Jährige.

Kölns Trainer Friedhelm Funkel ist trotz des Ausfalls von Carsten Cullmann (Bluterguss im Knie) zuversichtlich.

"Die Hosen haben wir nicht voll", stellt Funkel im Sport1-Interview klar. Er lehnt sich sogar weit aus dem Fenster. "Wir verhindern das Bayern-Double. In der Liga geht das nicht, also müssen wir sie eben aus dem Pokal werfen", sagt er im Kölner "Express".

Extra-Prämien als Anreiz

Als zusätzlichen Ansporn für ein Weiterkommen verspricht FC-Manager Andreas Rettig eine Extraprämie: "Wenn das unmöglich Scheinende in München Realität wird, werden wir großzügig sein."

10.000 Euro soll es pro Spieler geben, denn eine Million Euro würde ein Sieg den Kölnern wohl in die Kassen spülen.

"Das wäre viel Holz für unsere leeren Kassen. Dann können wir einen richtigen Hochkaräter für die neue Saison verpflichten", sagt Rettig im "Express".

Neben der Sonderzahlung des Vereins winken bei einem Erfolg jedem "Geißbock"-Spieler noch zusätzliche Extra-"Bonbons" von Sponsoren: Ein Zehn-Liter-Fass Bier, täglich frische Brötchen bis zum Halbfinale am 4. oder 5. März und riesige Fresskörbe. Prämien satt sozusagen.

"Unsere Chance wird kommen"

"Wir glauben an unsere Chance", sagt Funkel. Die Marschroute hat er sich schon zurechtgelegt.

Die Kölner wollen mitspielen, aber mit Bedacht. "Wir werden den Teufel tun, offensiv in München zu spielen. Darauf wartet doch Bayern nur, die lauern, ihre Konter blitzschnell zu fahren. Ins offene Messer werden wir ihnen mit Sicherheit nicht laufen."

Gutes Omen für die Gäste

Die letzte Heimniederlage des FC Bayern im DFB-Pokal liegt schon Jahre zurück. In der Saison 1991/92 verloren die Münchner in der zweiten Hauptrunde gegen den FC Homburg 2:4.

Und der war damals Tabellenführer der zweiten Liga (Süd) - genauso wie heute die Kölner.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

FC Bayern: Kahn - Kuffour, Robert Kovac, Linke, Lizarazu - Schweinsteiger, Ballack, Hargreaves, Ze Roberto - Pizarro, Elber

1. FC Köln: Pröll - Cichon - Sichone, Schröder - Sinkala, Kringe, Lottner, Voigt - Scherz, Kurth, Springer

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Bayer trifft sein Trauma - Bochum und FCK träumen

Neuss - Das Trauma Unterhaching holt Bayer Leverkusen wieder ein: Trainer Klaus Toppmöller kämpft am Mittwoch im Viertelfinale des DFB-Vereinspokals beim Tabellenführer der Regionalliga Süd um seinen Job.

990 Tage nach der verspielten Meisterschaft ist der Auftritt des Vize-Meisters im Hachinger Sportpark fast genauso brisant wie damals. Die beiden Bundesligaduelle im Viertelfinale am Mittwoch zwischen 1860 München und Werder Bremen und dem VfL Bochum und 1. FC Kaiserslautern treten da schon fast in den Hintergrund.

Bastürk und die Neuzugänge in Haching spielberechtigt

Nach den Auftaktpleiten im neuen Jahr stehen Bayer und Chefcoach mit dem Rücken zur Wand. Eine Schlappe beim Drittligisten dürfte das vorzeitige Ende der Ära Toppmöller bedeuten. Geschäftsführer Reiner Calmdund bemüht die "Gebetsmühle": "Der Mannschaft fehlen Erfolgserlebnisse."

Toppmöller kann gegen den letzten im Wettbewerb vertretenen Amateurklub wenigstens personell aus dem Vollen schöpfen. Die Rotsperre von Yildiray Bastürk gilt nur für die Bundesliga. Außerdem stehen die Neuzugänge, der Brasilianer Cris und der Pole Radoslav Kaluzny, vor ihren Debüts.

Spvgg überzeugt in Testspielen

"Der DFB-Pokal ist die einfachste Möglichkeit, einen internationalen Wettbewerb zu erreichen", meinte der Coach, während Kapitän Carsten Ramelow an die Spieler appellierte: "Wir müssen einfach an uns glauben und wie eine Mannschaft auftreten. Dann gewinnen wir, egal wie der Gegner heißt. Und wir müssen die Fehler abstellen, denn wer so blöde Fehler macht wie wir, der kann kein Spiel gewinnen."

Die Hachinger haben das große Handicap, erst am 1. März ihr erstes Meisterschaftsspiel in der Regionalliga gegen Regensburg bestreiten zu können. Die Truppe von Trainer Wolfgang Frank steht mitten in der Vorbereitung, blieb bislang ungeschlagen. So wurde der österreichische Erstligist SV Ried 5:1 geschlagen, gegen Slavia Prag gab es ein 1:1.

Hohe Prämie für "Löwen"-Profis

Die Brisanz der beiden übrigen Viertelfinal-Begegnungen ist zwar nicht so hoch, aber es geht doch um viel. 1860 München und Werder Bremen sind nach den Punktspiel-Niederlagen am Wochenende auf Wiedergutmachung aus.

Für die Sechziger ist für den Fall des Weiterkommens eine Prämie von rund 350.000 Euro für die gesamte Mannschaft ausgelobt. Sie erhält damit die Hälfte der Einnahmen aus den Fernsehgeldern für die Live-Übertragung in der ARD. Letztmals standen die Münchner vor 36 Jahren im Pokal-Halbfinale.

Traum vom Uefa-Cup in Bochum und Lautern

Für Werder, das am kommenden Wochenende in der Bundesliga Heimrecht gegen die Sechziger besitzt, geht es darum, einen Fehlstart ins neue Jahr wie zwölf Monate zuvor zu verhindern. "Es wird eine hochinteressante Partie. Beide Teams treten unter gleichen Voraussetzungen an", meinte Bremens Trainer Thomas Schaaf.

Bochums Coach Peter Neururer spricht beim Vergleich mit den "Roten Teufel" vom Betzenberg vom "Spiel des Jahres" für seinen Klub. Sein Kollege Erik Gerets hegt derweil wie Neururer einen großen Traum: "Die Endspielteilnahme am 31. Mai in Berlin und die Qualifikation für den Uefa-Cup."

Bayer sollte trotz schwacher Leistungen im Stande sein Unterhaching zu bezwingen.Auf das Debüt von Kaluzny darf man gespannt sein.

Hoffentlich reißen sich die Löwen nach der Heimniederlage gegen Hannover wieder zusammen.Werder wird nur sehr schwer zu bezwingen sein und auf Konter von Ailton&Co. muss man gut aufpassen

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www.mspeu.at

Wenn Leverkusen heute nicht im Münchner Vorort gewinnt, können sie sich gleich auf die Saison scheissen! Denk auch das Toppmöller Geschichte ist, wenn Leverkusen ausscheidet gegen einen Regionalligist!

Gespannt bin ich auf der Spiel von 1860 gegen Bremen! Da ist wirklich alles drin für beide Mannschaften.

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