La Coruna will 500 000 Euro Entschädigung vom FC B


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La Coruna will 500 000 Euro Entschädigung vom FC Bayern

Zwischen dem spanischen Erstligaclub

Deportivo La Coruna und dem FC Bayern München droht neuer Streit.

Knapp zwei Jahre nach dem Wechsel von Torjäger Roy Makaay aus der

Primera Division zum deutschen Fußball-Rekordmeister verlangt Coruna-

Präsident Cesar Augusto Lendoiro eine Entschädigung in Höhe von 500

000 Euro, weil die Bayern nicht wie beim Makaay-Transfer vereinbart

am Teresa-Herrera-Turnier von «Depor» teilnahmen.

  Der niederländische Nationalspieler spielt bereits seit 2003 bei

Bayern und kostete den deutschen Meister damals 18,75 Millionen Euro.

«Wenn sie nicht zahlen, gehören die Transferrechte wieder Deportivo»,

sagte Lendoiro in der vereinseigenen Zeitschrift «Deporsport». Es sei

schriftlich vereinbart worden, dass der FC Bayern bis 2006 zwei Mal

am Turnier des spanischen Ex-Meisters teilnehmen müsse. Bei Nicht-

Erscheinen seien jeweils 500 000 Euro fällig.

  Nach Angaben der Spanier haben die Münchner sich beim Weltverband

FIFA offiziell über diese Vertragsklausel beschwert. Bereits bei der

Verpflichtung von Makaay im August 2003 hatte es Streit zwischen

beiden Clubs gegeben. Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz

Rummenigge hatte damals Lendoiro vorgeworfen, Makaay «regelrecht

erpresst» zu haben.

transfermarkt.de

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Postinho
FC Bayern schaltet wegen Streit mit La Coruna FIFA ein

Der FC Bayern München hat im neu entfachten Streit

mit Deportivo La Coruna um die Ablösesumme für Stürmerstar Roy Makaay

den Fußballweltverband eingeschaltet. «Wir haben die Sache der FIFA

übergeben», bestätigte Manager Uli Hoeneß am Montag in München. Der

spanische Erstligist fordert vom deutschen Rekordmeister die Zahlung

von 500 000 Euro, da die Münchner nicht zu einem Turnier am 13. und

14. August in La Coruna antreten wollen. Aus Sicht der Iberer hätten

sich die Bayern hierzu beim Makaay-Transfer im Sommer 2003

verpflichtet.

  Hoeneß bestätigte eine Klausel in dem 18,75 Millionen-Euro-

Vertrag, wonach die Münchner innerhalb von zwei Jahren einmal in La

Coruna antreten oder eine halbe Million Euro Strafe entrichten

müssen. Eine Einladung im Vorjahr sei ausgeschlagen worden, in diesem

Jahr sei die Aufforderung zum «Freundschaftsspiel» aber erst am 14.

Juli in München eingegangen. Zudem bestreitet der FCB an diesem

Wochenende ein Bundesliga-Spiel bei Bayer Leverkusen. «Es kann nicht

sein, dass wir da nach Spanien reisen», sagte Hoeneß, der auf eine

Verschiebung auf das kommende Jahr setzt. Man werde sich aber in

jedem Fall dem Urteil der FIFA beugen.

  Der Transfer des niederländischen Stürmers Makaay nach München war

vor zwei Jahren von heftigen Disputen zwischen der Führungsspitze des

FC Bayern und dem La Coruna-Präsidenten Cesar Augusto Lendoiro

begleitet worden. In dem Wochen dauernden Millionen-Poker hatten sich

beide Seiten des unseriösen Arbeitens bezichtigt.

transfermarkt.de

bearbeitet von Joki

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