Casino Badener AC


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Im ASB-Tausenderklub

Der BAC ist 1899 gegündet und damit der zweitälteste Verein in Niederösterreich,

nur der SC Herzogenburg ist älter.

Ich würde sagen es gibt 4 grosse Traditionsvereine in Niederösterreich, dass

sind der Wr.N.SC, VSE St.Pölten, Kremser SC und der Badener AC die

über Jahrzehnte den NÖ-Fussball geprägt haben. Es ist traurig, wenn man

sieht was aus diesen Kultvereinen teilweise geworden ist. Besonders Wiener

Neustadt und ganz fürchterlich der BAC.

Der BAC nahm in den Jahren 1932 und 35 an der Endrunde zur

Amateurstaatsmeisterschaft teil. 1935 wurde man sogar Österreichischer

Amateurstaatsmeister.

Nachdem Krieg spielte man hauptsächlich in der NÖ Landesliga und in

der Regionalliga Ost.

Ab dem 72/73 spielte man bis zu deren Auflösung 79/80 in der RL Ost.

80/81 war man mit Rekordvorsprung Herbstmeister geworden und

verspielte das im Frühjahr.

Dafür schaffte man 81/82 die Meisterschaft und über eine Aufstiegsrunde

mit Purbach und Donaufeld den Aufstieg in die 2 Division.

82/83 mit dem besten BAC Team aller Zeiten wurde knapp der Aufstieg

verpasst in die Bundesliga ( 3ter mit 2 Punkte Rückstand auf den 2ten).

Ein Fehlstart hatte alles zerstört.

Folgende Spieler standen in der Stammelf:

Tor: Otto Sysel

Abwehr: Schani Pichl

Josef Nikolai (vorher Admira/Wacker, später u. SCE)

Roman Groll (vorher Rapid Wien)

xxxxxx Matejka(vorher Semperit Traiskirchen, Vienna)

MF: Armin Panzenböck

Johann"Schmucki" Drabek( vorher Austria, später Ad/Wacker,Krem. SC)

Franz Spring

Sturm: Otto Huterer

Erwin Hohlbaum

Erwin "Muskel" Brenninger(Vorher Ad/Wacker, später Vfb Mödling,FCT)

Wobei Schmucki Drabek der beste und talentierteste war. Er war technisch

einer der begabtesten Spieler der Bundesliga(Sportfunk). Er hat halt zu wenig daraus gemacht.

Nachdem Tod 1984 vom Sektionsleiter Komm.Rat Demel fehlte dem

Verein eine Persönlichkeit und Geldsorgen machten sich breit.

83/84 belegte man noch den 8 Rang, aber 84/85 stieg man ab.

Erst Ende der 80er und Anfang der 90er ging es wieder etwas

aufwärts .

Leider nur kurz. 93/94 stieg man dann aus der RL Ost ab.

Jetzt war ein riesiger Schuldenberg angehäuft worden.

Man wurde langsam bis in die letzte Klasse durchgereicht.

Der Neuaufbau hat begonnen und ich hoffe der Verein

wird langsam, lieber wäre mir ja schnell, in höhere Gefilde

aufsteigen.

Die Jugend des BAC war immer Spitze. Talente aus der BAC

-Jugend haben es Ende der 80 und in der 90 er Jahren in

die Bundesliga geschafft.

Beispiele:

Mario Kreiker, Günther Opel, Georg Kossina, Erwin Hoffer.

Die jetzige U17 spielt in der Nö LL unter ihrem hervorragenden

Trainer Wolfgang Ginda, der hoffentlich dem BAC noch

lange, ewig erhalten bleibt.

Hoffentlich schlägt sich die Mannschaft besser, wie voriges

Jahr in ihrer Klasse.

:v:

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Im ASB-Tausenderklub

Vielleicht packt es ja Wiener Neustadt dieses Jahr.

Neunkirchen ist mir aber in der Landesliga lieber,

wie Schwadorf´s zusammengekaufte Mannschaft.

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  • 1 month later...
Im ASB-Tausenderklub

Das gibt es nicht gegen SC Schönau 5:1 verloren, auch noch zu Hause.

Man kann ja verlieren, aber nicht so und dann noch zu Hause.

Das ist ein schlimmer Fehlstart.

:redangry::mad: :aaarrrggghhh: :knife:

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  • 1 month later...
Im ASB-Tausenderklub

Traurig aber wahr. Der BAC steht auf dem neunten Platz. Es ist echt

schlimm. Man hätte lieber den Herrn Miglitsch als Trainer behalten sollen,

oder auf den Jugendtrainer Wolfgang Ginda setzen sollen, oder mario Kreiker

zurückholen sollen. Dies ist nur meine Meinung. Nur so kann es nicht weitergehen. Ich denke der Hannes Pokorny ist überfordert.

Ausserdem hatte er bisher kein Traineramt und kommt vom ASV.

Bei einem 4 Platz zur Hinrunde hääte ich nichts gesagt, aber sogar

gegen Günselsdorf zu verlieren, dass ist hart.

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  • 7 months later...
Im ASB-Tausenderklub

Auszug aus Wikipedia org

Igendwie kommt mir das ein bisschen ähnlich meiner Beschreibung

vom 08.11.2005 nur etwas genauer und ausführlicher.

Nur damals gab es im Wikipedia noch keinen Eintrag.

Etwas mysteriös??? :ratlos:

Badener AC

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Badener AC, kurz BAC, ist ein Fußballverein aus der niederösterreichischen Stadt Baden bei Wien in Österreich. Der Verein spielt derzeit in der 2. Klasse Triestingtal, der achthöchsten Spielklasse Österreichs und tritt unter dem Sponsornamen Casino Baden AC auf.

[bearbeiten]

Geschichte

Der Verein wurde im Jahr 1897 unter dem Namen Verein Internationaler Sportplatz Baden gegründet und ist damit der älteste Verein des heutigen Niederösterreichs, gefolgt vom SC Herzogenburg. Der Verein spielte bereits zu dieser Zeit Fußball, obwohl die offizielle Gründung der Fußballsektion - des heutigen Badener AC - erst 1899 stattfand. Die Badener prägten, gemeinsam mit dem SC Germania Schwechat, vor allem zur vorletzten Jahrhundertwende das Fußballgeschehen im Kronland. Viele der damaligen Konkurrenten gehören jedoch seit der Erhebung Wiens zum Bundesland nicht mehr zu Niederösterreich. Der Badener AC feierte bereist früh Erfolge, beim ersten großen Fußballturniers des Kaiserreichs, dem Kaiser-Franz-Joseph-Jubiläums-Turniers von 1898, belegten die Badener den dritten von zwölf Plätzen.

Im Jahre 1911 kam es zur Einführung der niederösterreichischen Fußballmeisterschaft, an der die Badener regelmäßig teilnahm. Als niederösterreichischer Verein lieb in vorerst die Teilnahme an der österreichischen Meisterschaft, die anfangs auf Wien konzentriert war, verwehrt. Zu Beginn der 1930er konnte der Verein schließlich seine größten Erfolge feiern. In den Jahren 1932 und 1935 gelang der Titelgewinn des niederösterreichischer Landesmeisters. Im Jahre 1932 gelang mit dem Gewinn des Landescups sogar das "niederösterreichische Double". Der Badener AC nahm auch in dieser Zeit mehrmals an den österreichischen Amateur-Staatsmeisterschaften teil und konnte im Jahr 1935 den Titel mit einem umstrittenen Finalerfolg gegen den Salzburger AK 1914 sogar gewinnen. Dies ist wohl der größte Erfolg des Verein, wobei von manchen Quellen die Salzburger als Sieger genannt werden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte der Klub zumeist in der Regionalliga Ost und der Niederösterreichischen Landesliga und gehörte damit der zweiten bis dritten Spielstufe in Österreich an. Auf regionaler Ebene konnte man mit dem erneuten Gewinn des niederösterreichischen Pokals 1946 durchaus Erfolge verzeichnen. In schönen Saisonhöhepunkt bildeten in den 1950er Jahre der internationale Thermal-Cup, an dem neben dem Badner AC, der Schweizer FC Baden und der deutsche SC Baden-Baden teilnahmen.

Nach dem Aufstieg in die zweitklassige Regionalliga Ost, erfolgte in der Spielsaison 1966/67 der sofortige Widerabstieg. 1972 konnte der Badener AC jedoch erneut aufsteigen und qualifizierte sich mit einem dritten Platz in der Saison 1973/74 sogar für die Relegation zur Bundesliga, die jedoch gegen Rapid Lienz mit einem Gesamtscore von 0:2 verloren ging. Im Jahre 1982 erreichten die Niederösterreicher gemeinsam mit dem UFC Purbach den Aufstieg in die 2. Division der Bundesliga. In der Saison 1982/83 verpasste man erneut mit dem dritten Rang und nur zwei Punkten Rückstand knapp den ersten Aufstieg in die 1. Bundesliga. Zu dieser besten BAC-Mannschaft gehörten der Tormann Otto Sysel, die Abwehrspieler Josef Nikolai, Roman Groll und Matejka. Im Mittelfeld spielten zumeist Armin Panzenböck, Johann Drabek und Franz Spring. Als Stürmer fungierten Otto Huterer, Erwin Hohlbaum und Erwin Brenninger. Eine Vielzahl dieser Fußballer spielte in ihrem weiteren Karriereverlauf bei österreichischen Spitzenvereinen wie dem Rekordmeister Rapid Wien, der Austria und der Vienna.

In der Saison 1984/85 musste man kurz vor der Bundesligareform die zweithöchste Spielklasse verlassen und stieg wieder in die Regionalliga ab. Bis zum Ende der 1990er häufte sich bei dem Verein ein riesiger Schuldenberg an. Die besten Spieler mussten abgegeben werden und der Fall in die Bedeutungslosigkeit bis in die letzte niederösterreichischen Spielklasse nahm seinen Lauf. Ein Hoffnungsschimmer des mittlerweile unterklassigen Badener AC stellt dessen hervorragende Jugendarbeit dar. Vor allem in den 1980er und 1990er Jahren schafften Talente des BAC, wie Mario Kreiker und Günther Opel den Sprung in die Bundesliga.

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Erfolge

1 x Österreichischer Amateur-Staatsmeister: 1935

2 x Niederösterreichischer Landesmeister: 1932, 1935

2 x Niederösterreichischer Cupsieger: 1932, 1946

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  • 4 months later...
Im ASB-Tausenderklub

Es geht wieder langsam aufwärts mit dem BAC und

das mit einer Mannschaft mit Spielern fast nur

aus der eigenen Jugend!!!

1 Casino Baden AC 10 7 3 0 29 : 11 18 24

2 Pottenstein 10 8 0 2 23 : 11 12 24

3 Schönau 10 7 1 2 31 : 12 19 22

4 Oberwaltersdorf 10 7 1 2 24 : 14 10 22

5 Enzesfeld/H. 10 6 1 3 19 : 10 9 19

6 Günselsdorf 10 5 0 5 15 : 19 -4 15

7 Blumau 10 4 1 5 18 : 18 0 13

8 Alland 10 3 3 4 17 : 20 -3 12

9 Sooß 10 3 2 5 12 : 23 -11 11

10 Pfaffstätten 10 3 1 6 20 : 23 -3 10

11 Altenmarkt/Tr. 10 2 4 4 19 : 22 -3 10

12 Berndorf 10 1 3 6 9 : 21 -12 6

13 Tribuswinkel 10 2 0 8 12 : 30 -18 6

14 Klausen/Leopoldsdorf 10 1 2 7 12 : 26 -14 5

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  • 2 weeks later...
Anfänger

Als Ex-Spieler und begeisterter Zuschauer kann ich nur bestätigen, dass sich da was tut im Moment.

Das einzige Problem das der BAC hatte seit ich den Platz besuche, sind die Zuschauer. Baden ist einfach ein schwieriges Pflaster für Fussball. Man bekommt da einfach nicht mehr als 100 bis 200 Leute am Platz.

Also alle die in der nähe wohnen: Auf nach Baden!

Noch etwas zum Abstieg:

Der Auslöser für den (fast) durchgehenden Abstieg von der Landesliga in die 2. Klasse war das Relegationsspiel gegen den SV Würmla 1995. Das erste Spiel fand in Würmla statt, und war meiner Meinung nach mehr als Irregulär. 3 Rote Karten gegen Baden, 2 Tore nicht gegeben, ein Spieler ist 15 Minuten!!!! verletzt am Spielfeld gelegen, weil der Schiedsrichte die Betreuer nicht hineingelassen hat.

Danach gings dann steil bergab. Ich hoffe dass wir diese Saison den Aufstieg schaffen.

bearbeitet von schaudi

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Chefjugo am Platz
Das einzige Problem das der BAC hatte seit ich den Platz besuche, sind die Zuschauer. Baden ist einfach ein schwieriges Pflaster für Fussball. Man bekommt da einfach nicht mehr als 100 bis 200 Leute am Platz

Das hast aber überall in den unteren Klassen. Schau dir z.B. meinen Ex-Klub, Klosterneuburg, an. In Klosterneuburg wohnen 25.000 Leute, und letzte Woche kamen lt. NÖ-Sport 30 Zuschauer ins Happyland (obwohl Klosterneuburg nicht mehr der Prügelknabe des letzten Herbstes ist)

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Im ASB-Tausenderklub

Ja jetzt sind wir wirklich Herbstmeister.

Einfach super!

Hoffentlich bleibt die Mannschaft zusammen. Wir haben ja

kein Geld und die Schönauer , Pottensteiner und wohl

auch die Oberwaltersdorfer werden sich noch verstärken.

Eigentlich sind wir stark genug, wenn alle Spieler bleiben,

den Platz zu verteidigen.

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  • 2 weeks later...
Anfänger
Resümee der Herbstmeisterschaft 2006

Noch vor und zu Beginn der Saison waren die Stimmen der Skeptiker lauter als die der Optimisten. Die Zusammenstellung der Mannschaft wurde mit negativen Sprüchen belegt wie: >Baden hat eine „Bubitruppe“.< oder > Die „Haserln“ können körperlich gar nicht mithalten und werden jeden Zweikampf verlieren.< oder >Wie kann man nur einen 16jährigen einen Elfer schießen lassen!?< (den er übrigens verwandelt hat), oder >Baden hat den Jugendwahn.< und vieles mehr. Sogar in der Presse wurde das Fehlen eines „richtigen Stürmers“ als das große Manko der Badener Mannschaft dargestellt.

Nun am Ende dieser Herbstsaison hat sich die Spielerauswahl von Trainer Hannes Pokorny als goldrichtig herausgestellt und er ist mit seiner „Bubitruppe“ ohne „richtigen Stürmerstar“, dafür 11 verschiedene Torschützen, ungeschlagen Herbstmeister geworden.

Er hat es geschafft eine perfekte Mischung aus Routiniers und Jugendspielern aus dem eigenen Nachwuchs zusammen zu stellen und zu einem harmonischen Team zusammen zu schweißen. Wobei beide Gruppen von einander profitierten: Die Älteren ließen sich vom Enthusiasmus, der Energie und dem Ehrgeiz der Jungen mitreißen und die Jungen konnten viel von der Routine und der Führung der Älteren lernen.

Auch der Umgang der Spieler untereinander ist von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit. Wenn einmal etwas nicht so gut läuft, wird die Schuld nicht von einem zum andern geschoben oder einzelne Spieler beschimpf. Nein, passiert z. B. ein Fehlpass, dann rennt der nächst und hilft aus.

Einen großen und wertvollen Anteil daran, dass es innerhalb der Mannschaft so harmonisch zu geht, hat mit Sicherheit Hannes Pokorny, der zu den Spielern ein freundschaftlich respektvolles Verhältnis aufbauen konnte. Und der, als ehemaliger Unterligaspieler, die Burschen von seinen Erfahrungen profitieren lässt.

Aber auch am Ende dieser wirklich erfolgreichen Saison verstummen die Skeptiker und Kritiker nicht. Denn nun hört man Aussagen wie: >Jetzt müsst ihr euch verstärken, weil jetzt seid ihr die Gejagten.< oder >Wenn Baden aufsteigt, steigen sie auch gleich wieder ab mit dieser Mannschaft.< oder >Jetzt werden die Jungen von anderen Vereinen mit Geld gelockt und weggeholt.<

Dazu ist nur zu sagen: „Die Zeit wird’s zeigen!“ Und dass diese Mannschaft sicher keinen teuer eingekauften „Superstar“ nötig hat, der möglicherweise charakterlich gar nicht dazu passt. Denn genau das ist der große Fehler, den viele anderen Vereine seit Jahrzehnten machen: Man verlässt sich auf einen oder zwei einzelne Spieler, die dann nicht das halten können, was man sich von ihnen versprochen hat. Außerdem müsste man auch gar keine Nachwuchsarbeit manchen, wenn man immer wieder Fremdspieler einkauft. Und gerade der BAC hat zur Zeit einen U23-Kader von ca. 38 Spielern, die auch auf ihre Chance warten, die sie auch bekommen werden.

Und was das Weggehen von Spielern betrifft, kann man den Burschen durchaus soviel Intelligenz und Charakter zutrauen, dass sie sich nicht vom erstbesten Angebot blenden und verführen lassen.

Mutig in die neuen Zeiten,

frei und gläubig sieh uns schreiten,

arbeitsfroh und hoffnungsreich....

                                                  (Zitat aus der österr. Bundeshymne)

In diesem Sinne gratulieren wir dem Trainer und der Mannschaft zu der erbrachten Leistung und dem verdienten Herbstmeistertitel und wünschen euch alles Gute und viel Erfolg für die Frühjahresrunde.

Die Vereinsleitung und  "eingeschworene" Fangemeinde

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Amateur
Das hast aber überall in den unteren Klassen. Schau dir z.B. meinen Ex-Klub, Klosterneuburg, an. In Klosterneuburg wohnen 25.000 Leute, und letzte Woche kamen lt. NÖ-Sport 30 Zuschauer ins Happyland (obwohl Klosterneuburg nicht mehr der Prügelknabe des letzten Herbstes ist)

1282203[/snapback]

also neustadt hat nen schnitt von ca. 800, beim top spiel waren sogar ca. 1400 anwesend.

bearbeitet von Ditto

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  • 5 months later...
Im ASB-Tausenderklub

Das war ein Spieltag für die Badener!!!!

BAC:SC Schönau 3:0

Oberwaltersdorf:SC Pottenstein 1:2

1 BAC 22 Spiele 51 Punkte 54:23 Tore

2 Schönau 22 50 51:24

3 O´waltersdorf 22 48 61:32

4 Pottenstein 22 38 40:25

Jetzt hat der BAC es wieder selbst in der Hand Meister zu werden

und das mit der billigsten Mannschaft und bis zu 5 U17 Spielern.

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