Milan Pacanda wechselt zu Wacker


UK.

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Banklwärmer

Tja i glab da ham ma an qualitativ sehr hochkarätigen spieler... i würdn sogar stärker als mair oda koejoe einschätzn...

wenn sich etz an seiner seite no da benny oda da aganun gut entwickln hättn ma eh scho fast a "optimales" team...

erwart ma einiges vo eam, gut gemacht vom verein!

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Weltklassecoach

glaub auch das er uns weiterhelfen wird, bin davon überzeugt

noch was interessantes

Neunter Neuzugang beim FC Superfund: Die Paschinger verpflichten Mittelfeldspieler Petr Vorisek von Sparta Prag leihweise für ein Jahr

jetz also in pasching

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JUSTICE
FC Wacker: Test gegen Altach noch ohne Pacanda

Von der Mannschaft gut aufgenommen, von der Gegend begeistert - Wacker-Neuerwerbung Milan Pacanda hat sich viel vorgenommen.

Treffpunkt Wiesengasse - Wacker-Trainer Stani Tschertschessow mit Milan Pacanda (rechts) und Jan Danek (links).

Bild: Thomas Böhm

Die ersten beiden Trainingseinheiten hat Milan Pacanda hinter sich, den ersten Einsatz im grünschwarzen Dress wird er am kommenden Samstag in Tarrenz gegen Austria Lustenau absolvieren. "Er soll sich erst einmal richtig einleben und dann erst spielen", meinte Wacker-Coach Stani Tschertschessow, der im heutigen Testspiel ab 18.30 Uhr in Altach wieder "einiges probieren" will. Die leicht angeschlagenen Florian Mader (Sprunggelenk) und Harald Schroll (Leiste) trainierten gestern schon wieder, werden heute aber noch geschont. Alex Hörtnagl erlitt eine Zerrung im Unterschenkel und muss noch einige Tage pausieren.

Zurück zur Neuerwerbung im Angriff. Gestern Vormittag verirrte sich Pacanda bei seinem Debüt zusammen mit Landsmann Jan Danek gleich im Wald. Auf der Ambraser Forstmeile verpasste das tschechische Duo die richtige Abzweigung, fand dann aber doch auf Umwegen zurück. Nach der Nachmittagseinheit gondelte Wackers neue Sturm-Hoffnung wieder Richtung Heimat, um seine schwangere Gattin abzuholen. Der Nachwuchs im Hause Pacanda soll Ende August in Tirol das Licht der Welt erblicken.

Kurz nach seiner Ankunft am Montag, absolvierte der 27-Jährige in Wattens gleich den medizinischen Check bei Markus Reichkendler. Es ging in erster Linie um das 1999 operierte rechte Knie (Kreuzband). "Alles stabil, keinerlei Beanstandung", entließ der Wacker-Arzt die Neuerwerbung wieder Richtung Innsbruck, wo ihm Christian Ablinger gleich das Tivolistadion zeigte.

Was sprach eigentlich für den FC Wacker? "Eine neue Herausforderung, das gute Angebot und der Fußball-Boom mit Salzburg und Austria in Österreich", erklärt Pacanda, der beim neuen Sparta-Trainer keine guten Karten mehr hatte. Die Ziele beim FC Wacker? "Kann ich noch nicht sagen, weil ich die Mannschaft nicht kenne. Aber auf alle Fälle so hoch hinaus, wie möglich." Die Stärken des Stürmers Milan Pacanda? "Technisch gut ausgebildet, zweikampfstark und torgefährlich. In meiner Bilanz stehen immer Tore und viele Torvorlagen. Mein Manko ist, dass ich vielleicht eine Spur zu wenig eigensinnig bin." Die bisherigen Karriere-Höhepunkte? "Zahlreiche Einsätze im U21-Team und die Champions-League-Spiele gegen Manchester United, Fenerbahce und Lyon."

Ein alter Bekannter schaute gestern in der Wiesengasse den Wacker-Profis auf die Beine. Ove Flindt, ehemals selbst erfolgreicher Profi im grünschwarzen Dress und als sportlicher Leiter u.a. in Wörgl und Bregenz tätig, beendete sein Engagement auf den Faröer-Inseln, absolvierte mit 57 Jahren den Trainerschein in Dänemark und will sich jetzt "um etwas umschauen".

www.tirol.com

Die Wacker-Anhänger werden diese Saison Milan-Fans

Das Lob kommt von oben. Von weit oben sogar. Aus 1,96 Metern Höhe. Vratislav Lokvenc, Salzburgs Stürmer, zu dem alle aufschauen, und ein echter Fachmann auf dem Gebiet der Strafräume, stellte sich bereits als erster Gratulant ein. "Mit Pacanda hat Wacker einen Guten geholt", attestiert Lokvenc. "Mit ihm werden die Fans eine Freude haben", ergänzt sein tschechischer Kollege Patrik Jezek.

Wackers Anhänger sollen also zu Milan-Fans werden. Seit gestern ist der Mann, den sie Hoffnungsträger nennen, in Innsbruck. Milan Pacanda (27) absolvierte bereits seine ersten medizinischen Tests, heute Vormittag soll der Stürmer von Sparta Prag das Training aufnehmen.

Mit Pacanda hat Cheftrainer Stanislaw Tschertschessow seinen Wunschstürmer. Und einen legitimen Nachfolger für Wolfgang Mair. Der 27-Jährige Tscheche ist ebenfalls ein flinkes Kerlchen und mit dem Ball per Du. Zwei Tore in neun Champions League-Partien für Sparta Prag sind Beleg für das internationale Knowhow Pacandas.

Im morgigen Testspiel in Altach wird der Neuzugang aber noch fehlen. "Es hat keinen Sinn, ihn zu verheizen. Er hatte anstrengende Tage hinter sich", begründet Trainer Stanislaw Tschertschessow. Nachsatz: "Er hat noch genug Gelegenheiten, für uns Tore zu schießen."

Zu den Abwesenden zählen im zweiten Testspiel gegen Altach auch Harald Schroll, Alexander Hörtnagl und Florian Mader. Wackers Nummer zehn konnte indes bereits wieder Entwarnung geben. Die Bänder im Knöchel sind glücklicherweise nicht gerissen. "Ich denke, dass ich in den nächsten Tagen schon wieder voll trainieren kann", meint Mader, der ein Routinier in Sachen Bänderverletzungen ist. Die Bänder des 22-Jährigen sind bereits sieben Mal gerissen.

-Christoph Geiler

www.kurier.at

das ist mit sicherheit ein wirklich guter.

ABER eben auch scheinbar kein wirklicher goalgetter, der in einer saison 20 tore macht, sondern auch sehr mannschaftsdienlich. wir bräuchten wohl immer noch einen wirklichen knipser. Akwuegbu ist das zumindest mit seiner momentanen spielweise nicht, Aganun ist das wahrscheinlich auch (noch) nicht, Aigner ist es ganz sicher nicht.

also ich glaub, Mair wurde wahrscheinlich rein von den 90 minuten am platz gesprochen mehr als ädequat ersetzt, aber einen Koejoe-nachfolger gibt es nach wie vor nicht.

aber sowas bekommt man halt nicht so leicht.

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JUSTICE
Ja, vollkommen richtig!

vielen dank ;)

Wacker-Stürmer Pacanda: "Tirol ist wunderschön!"

Gestern holte Milan Pacanda (27) noch seine schwangere Frau aus Prag, heute trainiert er bereits wieder in Innsbruck. Die NEUE bat den Tschechen zum Interview.

Will mit Innsbruck nach oben.

Bild: TT

NEUE: Herr Pacanda, es ist Ihr erster Aufenthalt in Tirol. Wie ist der erste Eindruck?

Milan Pacanda: Perfekt! Die Landschaft ist wunderschön.

NEUE: Ein Grund, aber sicherlich nicht der Grund für ihren Wechsel. Sie kommen von Sparta Prag, einem Verein mit Format, nach Tirol: Was bewegte sie dazu?

Pacanda: In Österreich findet 2008 eine Europameisterschaft statt. Der Fußball boomt hier. Angesichts dieser Tatsache ist ein Angebot von einem Traditionsverein wie Innsbruck für jeden eine Herausforderung. Die will ich annehmen.

NEUE: Ist es für Sie sportlich kein Abstieg?

Pacanda: Überhaupt nicht. Ich will mit Innsbruck wieder nach oben kommen, wenn möglich international spielen. Ich glaube, dass ich mich wohl fühlen werde. Motivation ist jedenfalls da.

NEUE: Was kennen Sie vom österreichischen Fußball?

Pacanda: Viel. Österreich ist unser Nachbarland, viele tschechischen Spieler sind hier. Die österreichische Liga ist auch in Tschechien über Premiere zu empfangen. Ich sehe, dass das Niveau generell nach oben geht, dass eine Konjunktur stattfindet. Das garantiert mir Fußball auf gutem Niveau.

NEUE: Was wissen Sie von ihrem neuen Verein?

Pacanda: Ich kenne Tirol noch aus seiner erfolgreichen Zeit. Ich weiß auch, dass ein tschechischer Trainer hier gearbeitet hat - Frantisek Cipro. Auch tschechische Spieler wie Jezek.

NEUE: Von ihren aktuellen Mitspielern - wer ist Ihnen da bekannt?

Pacanda: Wenig. Ich weiß, dass die Mannschaft neu formiert wurde, dass viele junge Spieler dabei sind. Dass das Team erst wachsen muss.

NEUE: Auf welcher Position fühlen Sie sich am wohlsten?

Pacanda: Ich will Stürmer sein. Egal ob rechts oder links. Meine Lieblingsposition ist im 4-4-2-System eine der beiden Sturmspitzen.

NEUE: Ihre Trefferquote spricht für sich. Sehen Sie sich trotzdem eher als Knipser oder als Vorbereiter?

Pacanda: Ich habe eine guten Abschluss, sehe mich aber nicht ausschließlich als Knipser. Auch die Quote an Vorlagen stimmt. Ich sehe mich als spielenden Stürmer. Kommt es aber zur Situation Eins gegen Eins, suche ich den Abschluss.

NEUE: Sie haben es zuvor schon angesprochen: Tirol hat Tradition mit tschechischen Spielern. Für Sie ein Vorteil?

Pacanda: Natürlich ist es von Vorteil, wenn der tschechische Fußball hier einen guten Ruf genießt. Auf der anderen Seite ist es auch Verbindlichkeit, dem Ruf gerecht zu werden.

NEUE: Eine Wohnung ist noch nicht gefunden. Wie stellen sie sich ihr künftiges Zuhause vor?

Pacanda: Da werde ich mich in Ruhe mit meiner Frau umschauen. Ob die Wohnung im Zentrum oder außerhalb liegt, ist nicht entscheidend. In Prag habe ich im Stadtzentrum gewohnt. Wenn ich die richtige Wohnung sehe, weiß ich es.

NEUE: Eine letzte Frage - fahren sie Ski?

Pacanda (lacht): Ganz ehrlich: Darin bin ich leider kein Großer.

Von Tom Strickner

www.tirol.com

muss sagen, ich bin begeistert ;)

bin auch ziemlich sicher, er kann das, was ich mir von ihm erhoffe, auch am platz umsetzen.

bearbeitet von badest

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