Turbulenzen um Steffen Hofmann...?????


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Rapid weist Vorabbericht eines österreichischen Nachrichtenmagazins über Wechsel seines Kapitäns nach Deutschland zurück

Wien - Rapid-Pressesprecher Peter Klinglmüller hat eine Vorabmeldung des Nachrichtenmagazins "News" zurückgewiesen, derzufolge Käpitän Steffen Hofmann in einem in der Donnerstag-Ausgabe erscheinenden Interview den Abschied vom frisch gebackenen österreichischen Fußballmeister ankündigt.

Trotz gültigen Vertrags bis 2006 würde Hofmann demnach Rapid bereits in diesem Sommer verlassen und in die deutsche Bundesliga wechseln. In dem Interview meint der Kapitän zu den Gründen für seine Entscheidung: "Es wird schwierig bis unmöglich, den Erfolg im nächsten Jahr zu wiederholen. Da müsste schon etwas ganz, ganz Großes passieren. Und dass ich mich verändern will, habe ich immer gesagt."

Auf Anfrage von derStandard.at meinte Klinglmüller, er könne nicht nachvollziehen, wie "News" zu seinen Behauptungen komme. Das Interview mit Hofmann läge ihm vor, die Schlussfolgerungen des Magazins seien ihm ein Rätsel, sagte Klinglmüller. Im Gegenteil würde Rapid seinem Star sogar die Verlängerung seines Kontrakts anbieten. Ihm gegenüber hätte Hofmann gemeint, es sei "mehr als reizvoll", mit Rapid das Abenteuer Champions League in Angriff zu nehmen, so Klinglmüller. Und Rapid-Sportmanager Peter Schöttel wird auf der Hompage des Vereins so zitiert: "Wir tun alles, damit unser Kapitän auch in der kommenden Saison bei Rapid spielt. Er ist eine Symbolfigur für den heurigen Erfolg und hat sich nicht nur bei den Fans einen ganz besonderen Status erarbeitet."

Laut "News" will Hofmann in die deutsche Bundesliga wechseln, als Kandidaten gelten Wolfsburg und Dortmund. Laut der Vorabmeldung, soll sich Hofmann auch entschlossen haben, die österreichische Staatsbürgerschaft anzunehmen. Damit wäre er für das Nationaltem spielberechtigt. Auch diese Aussage findet sich laut Rapid jedoch nicht im tatsächlichen Interview wieder.

Interesse aus Wolfsburg bekannt

Das Interesse der Wolfsburger am 24-Jährigen, für den bis Ende April aufgrund einer Vertragsklausel fixe 1,5 Millionen Euro zu bezahlen gewesen wären, ist allerdings schon länger aktenkundig. "Er passt in unser Profil", hatte VfL-Trainer Erik Gerets schon im April dem Fachmagazin "kicker" gesagt. Der Belgier selbst könnte aber nach einem wenig befriedigenden Frühjahr bei den Niedersachsen vor dem Abschied stehen. Sein Verhältnis mit Manager Thomas Strunz gilt zudem nicht als friktionsfrei. Klinglmüller hatte das Vorliegen eines konkreten Angebots damals bestritten, aber gemeint: "Steffens Ziel ist das Ausland." (rob)

quelle: derstandard.at

ich kenne mich nicht aus...

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