Adam Ledwon wechselt zu Sturm Graz


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Sturm Graz verstärkt sich ab der kommenden Saison mit Adam Ledwon.

Der Mittelfeldspieler der momentan bei Admira tätig ist, unterschreibt beim aktuellen Tabellenachten einen Vertrag über zwei Jahre. Der 31-jährige Pole mit deutschem Pass soll das Mittelfeld der Grazer im defensiven Bereich verstärken.

Ledwon stand für die Südstädter in der laufenden Saison 28 Mal am Platz und erzielte dabei drei Tore. Zudem wurde der ehemalige Austria-Spieler 16 Mal mit Gelb verwarnt.

www.sport1.at

Jetzt ist mir die Admira wieder um eine Spur sympathischer geworden. :lol:

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Rapid zeigt Power, Admira verliert den Motor

Hundert Gendarmen und siebzig Kräfte einer Security-Firma werden in der Südstadt versuchen, zumindest abseits des Rasens für Ruhe zu sorgen. Auf dem Spielfeld ging es ja schon vor vier Tagen im Hanappi-Stadion drunter und drüber. Admiranische Auflösungs-Erscheinungen gepaart mit Hütteldorfer Sturm und Drang sorgten im Finish für ein Schützenfest, das in den Fan-Foren bereits für ohnehin erwartete Spekulationen sorgte. Iranischer Investor im Admira-Präsidium sponsert künftig auch Rapid, dazu ein 6:0, und fertig ist ein Hirngespinst.

Rapid-Trainer Hickersberger wird's egal sein, er hofft einzig, dass der neu entdeckte Spielfluss (11:0 Tore in den letzten beiden Spielen) nicht ausgerechnet bei der Revanche gegen den ehemaligen Angstgegner (vier Niederlagen in den letzten sechs direkten Duellen) versiegt.

Bei Admira beschäftigt derweil ein Transfer: Adam Ledwon, seit Montag vergangener Woche mit Präsident Weiss bezüglich einer Vertragsverlängerung einig, unterschrieb für zwei Jahre bei Sturm Graz. "Ich habe gehört, dass ich im Umfeld um Manager Mosheni nicht mehr unbedingt erwünscht war."

KLAUSEL Ein Jahr plus Option auf ein weiteres lautete das Angebot der Admira. Mit der Auflage, dass sich der Vertrag nur dann automatisch verlängert hätte, hätte Ledwon in der nächsten Saison zumindest 25 Spiele absolviert. "Ich habe keine Angst vor Konkurrenz, aber ich habe meinen Stolz", erklärte der Mittelfeld-Rackerer. "Es lag auch nicht am Geld, bei Sturm verdiene ich sogar weniger. Aber dort wollen sie mich wenigstens haben. Schade, ich verlasse hier so etwas wie meine zweite Familie."

Der Abschiedsschmerz könnte jedoch noch gemildert werden. Den auch Ledwons polnische Admira-Spezis Iwan und Szamotulski haben noch keinen Vertrag. An beiden ist Sturm vehement interessiert.

- Adi Himmelstoss

Copyrighthinweis: © Kurier - Wien, 2005.

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Rapid zeigt Power, Admira verliert den Motor

Hundert Gendarmen und siebzig Kräfte einer Security-Firma werden in der Südstadt versuchen, zumindest abseits des Rasens für Ruhe zu sorgen. Auf dem Spielfeld ging es ja schon vor vier Tagen im Hanappi-Stadion drunter und drüber. Admiranische Auflösungs-Erscheinungen gepaart mit Hütteldorfer Sturm und Drang sorgten im Finish für ein Schützenfest, das in den Fan-Foren bereits für ohnehin erwartete Spekulationen sorgte. Iranischer Investor im Admira-Präsidium sponsert künftig auch Rapid, dazu ein 6:0, und fertig ist ein Hirngespinst.

Rapid-Trainer Hickersberger wird's egal sein, er hofft einzig, dass der neu entdeckte Spielfluss (11:0 Tore in den letzten beiden Spielen) nicht ausgerechnet bei der Revanche gegen den ehemaligen Angstgegner (vier Niederlagen in den letzten sechs direkten Duellen) versiegt.

Bei Admira beschäftigt derweil ein Transfer: Adam Ledwon, seit Montag vergangener Woche mit Präsident Weiss bezüglich einer Vertragsverlängerung einig, unterschrieb für zwei Jahre bei Sturm Graz. "Ich habe gehört, dass ich im Umfeld um Manager Mosheni nicht mehr unbedingt erwünscht war."

KLAUSEL Ein Jahr plus Option auf ein weiteres lautete das Angebot der Admira. Mit der Auflage, dass sich der Vertrag nur dann automatisch verlängert hätte, hätte Ledwon in der nächsten Saison zumindest 25 Spiele absolviert. "Ich habe keine Angst vor Konkurrenz, aber ich habe meinen Stolz", erklärte der Mittelfeld-Rackerer. "Es lag auch nicht am Geld, bei Sturm verdiene ich sogar weniger. Aber dort wollen sie mich wenigstens haben. Schade, ich verlasse hier so etwas wie meine zweite Familie."

Der Abschiedsschmerz könnte jedoch noch gemildert werden. Den auch Ledwons polnische Admira-Spezis Iwan und Szamotulski haben noch keinen Vertrag. An beiden ist Sturm vehement interessiert.

- Adi Himmelstoss

Copyrighthinweis: © Kurier - Wien, 2005.

:aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh:

@Iraner in unserer Führung :hää?deppat?: :hää?deppat?:

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Nelson vs. Elio
Jo mei, sei nicht traurig, damit muss man leben, dass einem die besten Spieler weggekauft werden. :laugh:

So wie ich das sehe wurde Ledwon der Admira nicht weggekauft sondern von Mosheni vergrault.

Schätze mal ohne den iranischen Manager wäre er bei der Admira geblieben.

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