10 Jahren Tränen, Trauer und Jubel


VioletSoul

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Schneck Forever!

Trainer und Spieler kamen, der Erfolg sagte der Austria Adieu

Hermann Stessl führte die Austria 1993 zum bis dato letzten Meistertitel. Danach musst er gehen.

Wien - Zehn Jahre: So lange wartet die Wiener Austria auf den Gewinn der 22. Meisterschaft. Hermann Stessl holte 1992/93 mit Ivanauskas, Narbekovas, Wohlfahrt oder Co. in einem Fotofinish zum letzten Mal den goldenen Teller nach Favoriten.

Kommende Woche könnte der designierte Meister den 22.Titel fix machen. Dazwischen liegt der Absturz eines Traditionsvereins in die Tiefen des österreichischen Fußballs. Trainer und Spieler kamen und gingen in rauhen Mengen durch das "Tollhaus Austria".

Miss-Wirtschaft, schauderhafte Personalpolitik auf allen Ebenen und finanzielle Drahtseilakte ließen die Veilchen über Jahre welken und ein tristes Dasein im Schatten von Salzburg, Sturm, Rapid und Tirol fristen.

Jetzt gelang der mühevolle Weg zurück auf Meisterkurs. Sport1 blickt zurück auf eine violette Dekade, geprägt von Typen, Pleiten und Hoffnungen.

Teil1: Von Meistermacher Stessl bis zum Lückenbüßer Sara

Hermann Stessl (1992/93): Vier Mal holte Hermann Stessl den Titel nach Favoriten, ebenso oft musste er den Verein auch wieder verlassen. Schon Wochen vor Saisonende wurde der Vertrag mit dem Trainer gelöst. Zu groß schien der Rückstand auf Salzburg, um doch noch das Saisonziel Meistertitel zu erreichen.

Als Nachfolger wurde Ex-Teamchef Hickersberger präsentiert. Kaum war Stessls Ende bekannt, lief das violette Werkl zu Höchstform auf. Sieg um Sieg wurde eingefahren, der Rückstand auf Baric´ nervöse Salzburger schrumpfte mit jeder Runde. Mit einem 4:0 im letzten Spiel gegen Rapid entrissen Wohlfahrt, Stöger, Ivanauskas und Co im letzten Moment Salzburg den Meisterteller.

Nur die bessere Tordifferenz entschied zugunsten der Wiener, obwohl Salzburg mehr Punkte machte. Die Punkteteilung im Winter machte es möglich. Stessl sicherte Austria das vierte Titel-Triple und den 21. Meistertitel insgesamt. Den Einzug in die Champions League (damals noch acht Vereine) verhinderte Brügge nur knapp.

Josef Hickersberger (1993/94): "Hermann, gratuliere. Und danke." Der Wechsel von Stessl zu "Hicke" war ein fliegender, lange bekannt und ohne großes Aufsehen. Mit Valdas Ivanauskas verlor die Austria ihren gefährlichsten Spieler. Kereszturi und Orie brachten die Mannschaft nicht wirklich nach vorne.

Die Zahl der Fehlkäufe stieg fortan ins kaum noch meßbare. Obwohl Austria wieder um den Titel mitspielte, konnte der Angriff der Salzburger auf den Meistertitel nicht abgewehrt werden. In der Champions-League-Quali war der FC Barcelona wie erwartet eine Nummer zu groß, auch wenn Andi Ogris per Ferse das "Tor des Jahres" erzielte.

Das Geld wurde knapper, die Brötchen kleiner. Immerhin gelang noch ein Pokalsieg (4:0 gegen FC Linz), der bislang letzte Titel. Zuwenig für die Austria: "Hicke" musste trotz gültigen Vertrages die Koffer packen. Dafür durfte er ein Jahr lang auf Kosten der Austria sein Golf-Handicap verbessern.

Spieler und Trainer Coordes jubelten getrennt. Dem Deutschen gehörten nur wenige Sympathien

Egon Coordes (1994/95): "Schinder Egon" und Peitschenknaller: Der Deutsche hatte es von Anfang an nicht einfach. Der frühere Bayern-Co-Trainer stand mit Spielern, Fans, Klubführung und Medien rasch auf Kriegsfuß. Ein Highlight lieferte der frühere Bayern-Co im Titelkampf.

Er nahm Jürgen Kauz wenige Minuten nach dessen Einwechslung wegen mangelndem Einsatz wieder vom Platz, obwohl das Austauschkontingent ausgeschöpft war. "Weiß der, warum er das Trikot der Austria trägt?, fragte Coordes danach. Unvergessen auch die Zwistigkeiten des "deutschen Generals" mit dem Wiener Original Andi Ogris.

Im Europacup verhinderten nur wenige Zentimeter gegen Chelsea den Aufstieg ins Viertelfinale des Cupsieger-Bewerbes. Im Meisterschaftsfinish hatte Salzburg die Nase vorne. Austria wurde am Ende nur Vierter. Coordes musste die Koffer packen.

Horst Hrubesch (1995/96): Der violette Lack der frühen Neunziger Jahre war längst ab. Akuter Geldmangel zwang die Austria zum Generationswechsel. Horst Hrubesch sollte den Neuaufbau einleiten.

Die letzten Ikonen wie Ogris, Pfeffer oder Wohlfahrt sollten "Youngsters" wie Daumantas, Hacker, Leitner und Brunmayr führen. Schließlich reichte es zu Rang fünf - zuwenig für die Austria. Wieder wurde der Trainer verabschiedet.

Eines hat Hrubesch bis heute aber noch niemand nachgemacht: Der Deutsche ist bis dato der letzte Austria-Trainer, der eine ganze Saison auf dem Schleuderstuhl überstand.

Walter Skocik (Juni 1996 - April 1997): Austria tauchte in der Bedeutungslosigkeit unter. Die Gedanken an die damalige Transferpolitik treibt den Fans noch heute kalte Schauer über den Rücken. Astafjew, Milovanovic, Breu und Co brachten Austria keinen Schritt voran.

Von seiner Ablöse erfuhr Trainer "Schani" Skocik bei der Mannschaftsbesprechung vor dem Spiel in Ried vom damaligen Präsidenten Streicher höchstpersönlich - via Telefon.

Rashid Rachimov (gegen Kirchler) war ein Legionär, an den man sich bei Austria gerne erinnert

Die Spieler waren peinliche Zeugen. Neuer Trainer: Der unbekannte Deutsche Zweitliga-Trainer Wolfgang Frank. Vom sechsten Rang blieben nur neidische Blicke Richtung Spitze.

Wolfgang Frank (26. April 1997 - 9. April 1998): Der damals 46-jährige Deutsche ließ beim FSV Mainz alles liegen und stehen, als ihn der Ruf der Austria ereilte.

Frank galt als gewiefter Taktiker, der mit den Veilchen erstmals die Viererkette einstudieren sollte. Die beste Taktik half aber bei Spielern wie Muchamadjew, Hrivnak und Swierczewski nichts. Der von Rapid verpflichtete Trifon Ivanov war nicht mehr als ein Farbtupfer.

Die Spieler verstanden das Frank'sche Spielsystem nicht. Schließlich kam es, wie es kommen musste - zur Trennung. Immerhin einvernehmlich.

Robert Sara (9. April 1998 - 17. Mai 1998, 5 Spiele): Das Austria-Urgestein sprang für vier Spiele in die Bresche und setzte auf die Routiniers Knaller, Schmid und Pfeffer. Die Mannschaft war vom anhaltenden Misserfolg völlig demoralisiert.

Im ersten Spiel unter Interimstrainer Sara gingen die Violetten bei Sturm 0:5 unter. Violett versank in Agonie und beendete die Saison nur an siebenter Stelle. Austria, Quo Vadis?

(Teil 1)

bearbeitet von VioletSoul

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www.mspeu.at

Er war auch nicht lange bei der Austria, kam Ende 97 zur Austria und am Ende der Saison war er schon wieder weg. Kann mich noch sehr gut dran erinnern, er hat damals gleich im ersten oder zweiten Spiel die Rote Karte wegen Torraub gesehen.

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Schefoasch

Er war auch nicht lange bei der Austria, kam Ende 97 zur Austria und am Ende der Saison war er schon wieder weg. Kann mich noch sehr gut dran erinnern, er hat damals gleich im ersten oder zweiten Spiel die Rote Karte wegen Torraub gesehen.

Jup genau, bei einer 0:4-Heimniederlage gegen Innsbruck (übrigens mit Mayrleb-Toren ;) )

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Jup genau, bei einer 0:4-Heimniederlage gegen Innsbruck (übrigens mit Mayrleb-Toren ;) )

Also das hab ich etwas anders in Erinnerung! :ratlos: bearbeitet von Gigi

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Schefoasch

Jup genau, bei einer 0:4-Heimniederlage gegen Innsbruck (übrigens mit Mayrleb-Toren ;) )

Also das hab ich etwas anders in Erinnerung! :ratlos:
Nope, sicher net.

0:1 zur Pause, kurz nach der Pause Rot für Ivanov und in den letzten 2 Minuten + Nachspielzeit gabs noch 3 Gegentore (Mayrleb hat getroffen, Severeyns auch, wer noch traf weiß ich nimmer).

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Schneck Forever!

Hier ist teil 2:

Austrias langer Hindernislauf zum 22. Meistertitel

Jahrelang stolperten die Veilchen (Knaller, Dospel, Schießwald) nur durch die Liga

Wien - Der Austria fehlt nicht mehr viel, um den 22. Titel feiern zu dürfen. Schon in der kommenden Woche könnte es nach zehn Jahren und 16 Trainern wieder so weit sein.

Der Weg dahin war steinig, geprägt von Missverständnissen und Rückschlägen. Es sollten Jahre vergehen, bis der Sprung zurück an die Spitze gelingen sollte.

Die Jahre 1998 bis 2003 waren geprägt von Frank Stronach, den üblichen Trainerwechseln und dem Kaufwahn in Violett. Lesen Sie alles im zweiten Teil des großen Sport1-Spezials:

Vom slowenischen Professor zum deutschen Startrainer:

Zdenko Verdenik (17. Mai 1998 - 2. April 1999):

Stürmer-Legende Tibor Nylasi sollte Trainer Frank beerben.

Doch statt des allseits erwarteten Ungarn, präsentierte der Verein still und heimlich einen unbekannten Slowenen als "fachlich exzellente Lösung": Dr. Zdenko Verdenik.

Nach elf Monate war dessen Ära zu Ende. Viele Neuzugänge (Streiter, Mayrleb, Ernstsson, Stöger, Siadacka,...) machten noch lange keine funktionierende Mannschaft.

Dafür zeichnete sich die Rückkehr von Herbert Prohaska ab. Präsident Streicher entfachte derweil bei einem milliardenschweren Austro-Kanadier das Fußballfieber.

Friedl Koncilia (2. April 1999 - 30. Mai 1999):

Der Sportdirektor schlüpfte interimistisch in die Rolle des Trainers. In der neuen Saison sollte es Herbert Prohaska richten.

Die Fans standen hinter "Schneckerl". Stronach nicht. Prohaska musste die Austria wieder verlassen

Herbert Prohaska (30. Mai 1999 - 3. Mai 2000):

Diesmal sollte alles anders werden. "Schneck is back", jubelten die Fans. Indes avancierte Frank Stronach zum größten Gönner in der Geschichte des heimischen Fußballs. Das ambitionierte Ziel: Die Austria mit europäischem Format ausstatten und eine Dauerkarte in der Champions League.

"Aller, was ich angefasst habe, ist zur Nummer eins geworden", war Stronach Feuer und Flamme. Er führte den Klub fortan nach den Kriterien eines Wirtschafts-Betriebes. Aber die Euphorie war rasch verflogen. Die Darbietungen der Mannschaft schwankten zwischen hoffnungsvoll und peinlich.

Nach dem 2:5-Heimdebakel gegen Bregenz wünschten der Anhang die eigenen Spieler zum Teufel. Prohaska passte nicht in Stronachs "Win-Win-Win"-Philosophie.

"Stronach pumpt viel Geld in den Verein und will ein neues Trainerteam. Diesem Ansinnen haben wir entsprochen", erklärte Präsident Sattler die zweite Entlassung des Trainers Prohaska bei der Austria. "Ich verliere meine sportliche Familie. Das tut mir sehr weh", meinte ein deprimierter Prohaska danach.

Ernst Baumeister (4. Mai - 31. Mai 2000):

Als Nachfolger stand Heinz Hochhauser vom SV Ried in Stronachs Gunst ganz oben. Der Austro-Kanadier verließ sich auf sein "gutes Gefühl im Bauch".

Interimistisch nahm Ernst Baumeister am Schleuderstuhl Platz und schaffte, was einer Legion von Trainern zuvor versagt blieb: Einen Sieg gegen Rapid nach über vier Jahren, oder 17 Derbys.

Heinz Hochhauser: (1. Juni 2000 - 12. März 2001):

Youngster Akagündüz und eine stattliche Summe Bargeld wechselten nach Ried, dafür durfte Hochhauser nach Wien wechseln.

Die Violetten versanken dank Stronachs Millionen im Kaufrausch (Hiden, Topic, Janssen, Wohlfahrt, Sarac, Ledwon, Varesanovic, Derksen, Prosenik, Troyanski,...). Stronach holte zusätzlich Arie Haan als Sportdirektor an die Seite des Trainers, der mit den "Stars" seine liebe Not hatte. Nach kaum zehn Monaten begann das fröhliche Sesselrücken erneut.

Obwohl Austria als Höhenluft schnupperte, übernahm Haan das Traineramt, nachdem zuvor das 90-jährige Klub-Jubiläum gefeiert wurde.

Arie Haan: (12. März 2001 - 12. August 2001):

"Mal gucken, wie es funktioniert," steckte Haan die Erwartungen in seine Trainer-Fähigkeiten nicht zu hoch. Tatsächlich stürzte die verunsicherte Mannschaft trotz neuer Viererkette vorerst weiter ab.

Als es erste Anzeichen von Besserung gab, schritt Stronach gerade rechtzeitig ein und löste Haan nach einem Derby-Sieg ab. Die Haan´scheTransfpolitik, mit Millionenflops wie Asanovic und Janssen, war dem Austrokanadier ein Dorn im Auge.

Walter Hörmann/Toni Pfeffer (12. August - 21. Dezember 2001):

Stronach pokerte hoch und ging neuerlich baden. Er setzte auf die Trainer-Lehrlinge Hörmann/Pfeffer.

In der Zwischenzeit installierte er Peter Svetits als Sportdirektor und seine rechte Hand. Nach 14 Spielen mussten die "ehrlichen Arbeiter" Hörmann/Pfeffer abdanken.

Dazwischen lagen neue Investitionen, die längste Niederlagen-Serie seit Jahrzehnten und eine peinliche Cup-Pleite gegen Satellitenklub Untersiebenbrunn. Kärnten-Trainer Walter Schachner sollte Austrias Mann der Zukunft sein.

Didi Constantini (22. Dezember 2001 - Mai 2002):

Didi Constantini kam nach der Winterpause als Übergangslösung an den Verteilerkreis. Und siehe da: Der Tiroler hauchte den welken Veilchen neues Leben ein, und schaffte als bestes Frühjahrsteam den Sprung in den Uefa-Cup, den man nur noch vom Hörensagen kannte und verabschiedete sich als einziger Betreuer freiwillig.

Walter Schachner (2. Juni 2002 - 4. Oktober 2002):

Stronach hatte seinen Wunschtrainer, Sportdirektor Svetits holte vor Saisonbeginn neun Spieler. Austria enteilte der Liga-Konkurrenz, schaffte die erste Runde im Uefa-Cup locker und bot zu allem Überdruss attraktiven Fußball.

Frankyboy hatte Lunte gerochen, wollte seine Ziele auf europäischer Bühne noch schneller erreichen. Dafür sollten internationale Stars den Weg ins Horr-Stadion finden. Effenberg blieb der Austria erspart, aber dann wurde "Schoko" mit den Brasilianern Djalminha und Cesar (zwangs-) beglückt.

Schachner passte nicht mehr ins Bild des aufstrebenden Klubs mit Europa-Format. Und weil zufällig der verhinderte deutsche Bundestrainer Christoph Daum auf dem Markt war, ging der nächste fliegende Trainerwechsel über die Bühne. Öffentlichkeit und Fans staunten nicht schlecht, auch ob des medialen Nachspiels zwischen Schachner, Svetits und Daum.

Christoph Daum ist Stronachs Mann, der die Austria zum Titel und auf Europas Bühne führen soll

Christoph Daum (seit 4. Oktober):

Ausgestattet mit einem großzügigen Dreijahres-Vertrag liegt es nun am Deutschen, den 22. Titel einzufahren.

Der ohnehin schon komfortable Punktevorsprung wurde weiter ausgebaut, was vielleicht mehr an der Schwäche der Gegner, als an der eigenen Stärke lag. Die spielerischen Leistungen sorgten trotz der teuersten Saison-Vorbereitung der Klubgeschichte nur selten für Begeisterung.

Der Meistermacher von Besiktas zeigte sich rasch von leichter Kritik an seinem System und so mancher Reporterfrage genervt.

Nach der 0:2-Pleite gegen Admira platzte Daum der Kragen: "Dieses ewige Auf und Ab kotzt mich an", ließ er die Spieler wissen. Erste Zweifel am Engagement wischte der 49-Jährige mit Durchhalteparolen ("Ein Christoph Daum gibt niemals auf") vom Tisch.

Markige Sprüche sorgten für hohe Erwartungen und Aufsehen im Blätterwald. Im Europacup musste der Motivationskünstler mit blassem Gesichtsausdruck mit ansehen, wie weit Austria von der anvisierten "Europaklasse" entfernt ist.

Gegen Porto gab's in 180 Minuten nur eine Chance. Daums Bewährungsprobe kommt erst: Die Qualifikation zur Champions League. Das fordert auch Frank Stronach. Denn ein Meistertitel ist bei Austria nie genug.

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