Hoyzer gesteht Wett-Manipulation!


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Wett-Schiri": Hoyzer-Geständnis unter Tränen!

Nach Tagen des Leugnens hat Schiedsrichter Robert Hoyzer gestanden

München - Spektakuläre Wende im Schiedsrichter-Skandal: Der des Betrugs verdächtigte Unparteiische Robert Hoyzer hat unter Tränen ein Geständnis abgelegt haben.

"Die in der Öffentlichkeit erhobenen Anschuldigungen gegen mich sind im Kern zutreffend", erklärte der 25-Jährige laut einer Mitteilung seiner Anwaltskanzlei Holthoff-Pförtner.

"Ich bedauere mein Verhalten zutiefst und entschuldige mich gegenüber dem DFB, meinen Schiedsrichterkollegen und allen Fußballfans."

"Stehe zur vollumfänglichen Aufklärung zur Verfügung"

Hoyzer weiter: "Ich habe heute vollständig und schonungslos mein Verhalten und mein gesamtes umfangreiches Wissen über alle mir in diesem Zusammenhang bekannten Sachverhalte und Personen dokumentiert und stehe der Staatsanwaltschaft und dem DFB zur vollumfänglichen Aufklärung zur Verfügung."

Angeblich seien noch "viele andere Leute" in die Affäre verstrickt. Er habe aber offen gelassen, ob es sich dabei um Schiedsrichter, Spieler oder Außenstehende handele.

Laut "Bild" will sich Hoyzer der Berliner Staatsanwaltschaft als Kronzeuge bei den weiteren Ermittlungen wegen Wettbetrugs zur Verfügung stellen.

"Weitreichende Manipulationen"

Er habe zudem von weitreichenden Manipulationen gesprochen. Auf den deutschen Fußball werde noch einiges zukommen. Hoyzer wird verdächtigt, unter anderem das Erstrundenspiel im DFB-Pokal zwischen dem SC Paderborn und dem Hamburger SV (4:2) manipuliert zu haben.

Mindestens fünf Partien soll der 25-Jährige verschoben haben, um damit Ergebnisse zu erzielen, auf die er zuvor gewettet hatte.

Bisher Unschuld beteuert

Bis dato hatte Hoyzer stets vehement seine Unschuld beteuert. Am Mittwoch war er sogar in die Offensive gegangen und hatte seinen Rücktritt vom 22. Januar zurückgenommen.

Der DFB hatte seinerseits aber Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft gegen den Referee gestellt, der sich auch eine Privatperson angeschlossen hat.

Schiri-Obmann Roth schwer geschockt

Schwer geschockt zeigte sich Volker Roth, der Vorsitzende der DFB-Schiedsrichterkommission. "Dieser Vorgang geht mir unglaublich nahe. Das ist unentschuldbar", sagte Roth nach einer Krisensitzung aller Unparteiischen der Bundesliga und Zweiten Liga.

Weiter meinte er: "Wir sind schockiert und haben so etwas nicht für möglich gehalten. Aber gegen kriminelle Energien kann man nichts machen."

Erste Maßnahmen des DFB

Roth gab zudem erste Maßnahmen bekannt: Die Ansetzung soll erst zwei Tage vorher bekannt gegeben werden (bisher vier) und es wird auch in den Erstrundenspielen des DFB-Pokals einen Schiedsrichter-Beobachter geben.

Außerdem werden die Unparteiischen, die neu in die Zweite Liga aufsteigen, über drei Jahre bei ihren Partien in der Regionalliga beobachtet. Zudem hätten ihm die Teilnehmer zugesagt, nicht auf Spiele zu wetten, sagte Roth.

"Versuchen, das Vertrauen zurückzugewinnen"

"Wir wissen, dass das Vertrauen in die Schiedsrichter gestört ist. Wir werden versuchen, diese Vertrauen zurückzugewinnen", erklärte er.

Gleichzeitig appellierte der DFB an die Fans in den Stadien zur Zurückhaltung bei den Spielen des Wochenendes gegenüber den Schiedsrichtern.

Hilpert gibt Auskunft

Am Donnerstag um 16 Uhr soll weiteres Licht in viele Stellen des Dunkels kommen.

Dann wird der Vorsitzende des DFB-Kontrollausschusses, Horst Hilpert, vor die Medien treten. Zuvor werde er sich nicht äußern, sagte der Chefankläger auf Anfrage von Sport1.

Interessant ist vor allem die Frage nach den Beweisen des DFB. Bislang hat der Verband lediglich auf Zeugenaussagen anderer Schiedsrichter verwiesen.

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Referee Hoyzer packt aus

Deutscher Unpartei­ischer gesteht Manipulationen im Profibereich - Berliner will sich als Kronzeuge zur Verfügung stellen

Schiedsrichter Robert Hoyzer gibt Manipulationen zu.

Düsseldorf/Frankfurt - In einem überraschenden Geständnis hat Schiedsrichter Robert Hoyzer am Donnerstag die gegen ihn erhobenen Betrugsvorwürfe zugegeben und weitere Enthüllungen im größten Manipulationsskandal des deutschen Fußballs seit 34 Jahren angekündigt. Der 25 Jahre alte Berliner, der seit knapp einer Woche des Betrugs verdächtigt wird, hat unter Tränen in der Essener Anwaltskanzlei seines Rechtsbeistands Stephan Holthoff-Pförtner die Manipulationen bestätigt und weitere nicht genannte Personen beschuldigt.

"Anschuldigungen gegen mich sind im Kern zutreffend"

Hoyzer gab am Donnerstag nach einem zweiten ausführlichen Gespräch mit seinen Anwälten in Essen folgende Erklärung ab: "Die in der Öffentlichkeit erhobenen Anschuldigungen gegen mich sind im Kern zutreffend. Ich bedauere mein Verhalten zutiefst und entschuldige mich gegenüber dem DFB, meinen Schiedsrichterkollegen und allen Fußballfans."

"Ich habe heute vollständig und schonungslos mein Verhalten und mein gesamtes umfangreiches Wissen über alle mir in diesem Zusammenhang bekannten Sachverhalte und Personen dokumentiert und stehe der Staatsanwaltschaft und dem DFB zur vollumfänglichen Aufklärung zur Verfügung", hieß es weiter in der von Hoyzers Rechtsanwälten verbreiteten Erklärung. Die Berliner Staatsanwaltschaft will die Hilfe annehmen. "Wenn er das in die Tat umsetzt, dann wird uns das helfen", sagte Sprecher Michael Grunwald.

Viele Personen beteiligt

Dem Nachrichtensender "N24" soll Hoyzer gesagt haben, in die Affäre seien noch "viele andere Leute" verstrickt. Er ließ offen, ob es sich dabei um Schiedsrichterkollegen, Spieler, Funktionäre oder Außenstehende handelt. Dem Fernseh-Regionalsender TV.BERLIN sagte Hoyzer, er habe für die Manipulation von Spielen einen fünfstelligen Betrag bekommen.

Roth: "Unverzeihlich, unentschuldbar"

Schiedsrichter-Chef Volker Roth war sichtlich geschockt. "Dieser ganze Vorgang geht mir schon unglaublich nahe. Das ist unverzeihlich", sagte der frühere FIFA-Referee. Es seien ideelle Werte verraten und verkauft worden, "und das ist unentschuldbar", meinte Roth. "Wir sind schockiert, wir haben so etwas nie für möglich gehalten. Aber gegen kriminelle Energien kann man nichts machen."

Roth befürchtet, dass das Vertrauen in die Schiedsrichter "über Jahre" gestört sein werde. "Wir müssen da durch, wir haben an die Schiedsrichter appelliert, jetzt nicht überzureagieren". In der weiteren Bewältigung der Affäre kündigte er an, "gnadenlos und ohne Rücksicht auf Personen aufzuräumen".

Erste Hinweise schon im Sommer 2004

In der Frankfurter Verbandszentrale hatte man bereits seit Sommer Hinweise auf Unregelmäßigkeiten beim DFB-Pokalspiel der ersten Runde zwischen dem SC Paderborn und dem Hamburger SV. Erste Ermittlungen nach hohen Wetteinsätzen verliefen aber im Sande. Erst am Mittwoch vergangener Woche hatten sich vier Schiedsrichter als Zeugen beim DFB gemeldet, daraufhin nahm der Kontrollausschuss unter Vorsitz von Horst Hilpert die Ermittlungen auf. Bis zum Donnerstag hatte Hoyzer alle Vorwürfe bestritten.

DFB setzt auf Frühwarnsystem

Der DFB will künftig mit einem "Frühwarnsystem" und einem Wettverbot für die Referees weiteren Manipulationen vorbeugen. Wie das Fachmagazin "kicker" (Donnerstagausgabe) berichtet, werde die DFL einen Vertrag mit der Firma "Betradar.com" abschließen. Das Unternehmen zählt zu den führenden Informationslieferanten der Welt für Buchmacher. Zukünftig soll die DFL umgehend benachrichtigt werden, wenn ungewöhnlich hohe Wetteinsätze zu verzeichnen sind.

Wirbel um Referee Marks

Außerdem sollen die Schiedsrichteransetzungen künftig nicht vier, sondern erst zwei Tage vor der Partie bekannt gegeben werden. Zudem werden in Zukunft auch alle DFB-Pokalspiele der ersten Runde von Schiedsrichterbeobachtern begleitet. Dies bestätigte Roth nach einer Krisensitzung der DFB-Schiedsrichter. Zudem bestätigte Roth, dass der Berliner Unparteiische Dominik Marks von der Leitung des Zweitliga-Spiels Alemannia Aachen - LR Ahlen entbunden sei. Im Zusammenhang mit den Vorwürfen gegen Hoyzer waren in der Öffentlichkeit auch gegen Marks Anschuldigungen erhoben worden. Laut Roth sei es für Marks unter diesen Umständen "unmöglich geworden", ein Spiel zu pfeifen. (APA/dpa)

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Hoyzer gesteht: "Die Folgen werden immens sein"

Robert Hoyzer soll fünf von ihm geleitete Spiele manipuliert haben

München - Der größte Skandal im deutschen Fußball seit 34 Jahren ist perfekt.

Schiedsrichter Robert Hoyzer gab am Donnerstag zu, Spiele manipuliert zu haben und dafür einen fünfstelligen Betrag erhalten zu haben.

"Ich konnte nicht mehr schlafen und wollte mit dieser Situation nicht mehr leben. Deswegen habe ich mich entschlossen, mich zu öffnen. Meine Aufgabe wird jetzt darin bestehen, kompromisslos, offen und schonungslos mit allen Behörden und Einrichtungen zusammenzuarbeiten, die sich mit diesem Fall beschäftigen", sagte Hoyzer dem Fernsehsender "TV.Berlin".

Hoyzer: Noch "viele andere Leute" in die Affäre verstrickt

Desweiteren erklärte Hoyzer, dass noch "viele andere Leute" in die Affäre verstrickt seien. Er ließ offen, ob es sich dabei um Schiedsrichter, Spieler, Funktionäre oder Außenstehende handelt.

Laut dem Vorsitzenden des DFB-Kontrollausschusses, Horst Hilpert, ermittelt der DFB-Kontrollausschuss bereits seit 23. August 2004 gegen Robert Hoyzer. Ein Wettanbieter hatte direkt nach dem von Hoyzer geleiteten Pokalspiel SC Paderborn gegen den Hamburger SV (4:2) Alarm geschlagen.

Hoffmann fordert Annulierung der Pokalpartie

Hoyzer wurde verdächtigt, die Partie durch absichtliche Fehlentscheidungen beeinflusst zu haben. Nach Hoyzers Geständnis forderte der HSV-Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann erneut vehement die Annulierung der Partie.

Nach Informationen der "Bild"-Zeitung sollen verschiedene Personen insgesamt 1,2 Millionen Euro durch den Paderborner Sieg verdient haben.

Nürnberg und Hertha erwägen Konsequenzen

Auch der 1. FC Nürnberg und Hertha BSC Berlin erwägen Konsequenzen. Die Franken hatten in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen Zweitligist LR Ahlen 2:3 n.V. verloren. Hoyzer hatte die Partie geleitet.

Die Berliner ziehen neben rechtlichen Schritten gegen Hoyzer einen Vereinsausschluss des Schiedsrichters in Betracht.

Immense Folgen für den deutschen Fußball

Unterdessen erklärte Hoyzer, dass das Ausmaß des Skandals den deutschen Fußball schwer beschädigen werde. "Die Folgen werden immens sein", so Hoyzer.

Der DFB-Kontrollausschuss beantragte beim Sportgericht, eine sofortige Vorsperre gegen Hoyzer zu verhängen. Sein Verhalten stellt nach den DFB-Ordnungen ein unsportliches Verhalten in mehreren Fällen dar.

Marks entlastet

Nach Mitteilung seines Anwalts versteht sich Hoyzer weiter als Mitglied von Hertha BSC Berlin und ist damit auch der Strafgewalt des DFB unterworfen. Dabei bleibt es den Ermittlungen und den Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft überlassen zu prüfen, ob auch der Tatbestand des Betruges verwirklicht worden ist.

Der im Zuge des Skandals um Hoyzer ebenfalls der Manipulation verdächtigte Unparteiische Dominik Marks wurde am Donnerstag nach einer Befragung durch den DFB-Kontrollausschuss vom Vorsitzenden des Gremiums, Horst Hilpert, hingegen entlastet.

Hilpert: "Habe noch kein zweites schwarzes Schaf entdeckt"

Hilpert sieht "momentan nichts, was größeren Verdacht gegen in den Medien genannte Personen auslösen könnte. Der Fall Hoyzer ist für mich noch immer ein Einzelfall. Ich habe noch kein zweites schwarzes Schaf entdeckt. Ich schließe aber nicht aus, dass es noch eines gibt."

Die Leitung der Zweitliga-Partie Alemannia Aachen gegen LR Ahlen am kommenden Sonntag wurde Marks allerdings entzogen. Er wird durch Michael Weiner ersetzt.

Mittlerweile hat die Berliner Staatsanwaltschaft Details über die Strafanzeige des DFB vom Mittwoch bekannt gegeben, die auch auf eine Verbindung zur Mafia schließen lassen.

Hoyzer hatte offensichtlich Kontakt zur kroatischen Wettmafia

Der Strafanzeige zufolge könne "nicht ausgeschlossen werden", dass "Herr Hoyzer Kontakt zu Wettkunden aus einem bestimmten, vorwiegend von Kroaten besuchten Lokal in Berlin hatte", wo "offensichtlich gezielt auf von Herrn Hoyzer geleitete Spiele gesetzt wurde", heißt es in der Anzeige.

Horst Hilpert erklärte, dass sich der DFB-Schiedsrichter-Obmann Manfred Amerell am vergangenen Samstag in besagtem Lokal aufgehalten und dort Robert Hoyzer angetroffen habe.

Indes forderte DFB-Präsident Gerhard Meyer-Vorfelder eine umfassende Aufklärung des Skandals. "Wir sind wie jeder Fußball-Fan daran interessiert, dass alles lückenlos aufgeklärt wird."

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der Bush kommt weg

jetzt wirds erst lustig.

Hoyzer wird wohl einige Namen der kroatischen Wettmafia bekanntgeben müssen. Ob die das so ohne Kommentar über sich ergehen lassen ist eine andere Frage.

Schreiben wir mal kurz die Feindesliste von Herrn Hoyzer zusammen:

DFB

kroatische Wettmafia

abertausende Fußballfans

betrogene Wettopfer

deutsches Rechtssystem

hab ich wen vergessen?

muhahaha eine ziemliche scheisse in der sich der Herr Hoyzer da befindet.

sskm

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\o\ \o/ /o/
hab ich wen vergessen?

sskm

++++

die ganze Scheisse hat er sich selber eingebrockt und jetzt wird er s wohl oder übel (für ihn gesehen) auslöffeln müssen....

Topmöller kannst du auch zu seiner Liste hinzufügen

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Postinho

Spieler-Trio von Hertha belastet

Die im Zuge des Manipulations-Skandals um Ex-Schiedsrichter Robert Hoyzer festgenommenen Milan S. und Ante S. haben drei Profis von Hertha BSC belastet.

Vor ihrer Festnahme sagten die Verdächtigten dem Nachrichtenmagazin "Focus", dass die Spieler Nando Rafael, Josip Simunic und Alexander Madlung zu den Gästen des von Milan S. betriebenen Lokals in Charlottenburg gehörten.

Das Magazin wies darauf hin, dass das Trio am 22. September 2004 im Spiel der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals bei Eintracht Braunschweig beteiligt war. Die Partie endete überraschend 3:2 für Braunschweig. Den entscheidenden Treffer für den Regionalligisten erzielte Abwehrspieler Madlung in der 80. Minute per Eigentor.

Laut Bericht soll Ante S. durch dieses Spiel allein bei einem Buchmacher 90.000 Euro gewonnen haben.

quelle: kicker.de

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\o\ \o/ /o/
Spieler-Trio von Hertha belastet

Die im Zuge des Manipulations-Skandals um Ex-Schiedsrichter Robert Hoyzer festgenommenen Milan S. und Ante S. haben drei Profis von Hertha BSC belastet.

Vor ihrer Festnahme sagten die Verdächtigten dem Nachrichtenmagazin "Focus", dass die Spieler Nando Rafael, Josip Simunic und Alexander Madlung zu den Gästen des von Milan S. betriebenen Lokals in Charlottenburg gehörten.

Das Magazin wies darauf hin, dass das Trio am 22. September 2004 im Spiel der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals bei Eintracht Braunschweig beteiligt war. Die Partie endete überraschend 3:2 für Braunschweig. Den entscheidenden Treffer für den Regionalligisten erzielte Abwehrspieler Madlung in der 80. Minute per Eigentor.

Laut Bericht soll Ante S. durch dieses Spiel allein bei einem Buchmacher 90.000 Euro gewonnen haben.

quelle: kicker.de

Wenn sich das bewahrheitet und Madlung den Treffer per Eigentor absichtlich erzielt hat, dann kann er sich schon mal auf die Reaktionen der Fans freuen

-> :redangry::support:

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www.mspeu.at

Das ist doch alles nur mehr lächerlich! Jetzt versuchen sie alles, was irgendwie nicht richtig aussieht, zu belasten. Wenn das so weiter geht, können wir den Fußball gleich ganz streichen.

Warum sollte ein Spieler ein Eigentor absichtlich schießen? Soviel Geld kann er doch gar nicht damit erzielen, als wenn er mit seiner Mannschaft bis ins Finale oder gar in den Uefa Cup kommt.

Armselig! :nein:

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Wir sind M&N. Gibt es sonst noch Fragen?
Das ist doch alles nur mehr lächerlich! Jetzt versuchen sie alles, was irgendwie nicht richtig aussieht, zu belasten. Wenn das so weiter geht, können wir den Fußball gleich ganz streichen.

Warum sollte ein Spieler ein Eigentor absichtlich schießen? Soviel Geld kann er doch gar nicht damit erzielen, als wenn er mit seiner Mannschaft bis ins Finale oder gar in den Uefa Cup kommt.

Armselig! :nein:

So einen Fall gab es in Deutschland übrigens schon mal :winke:

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Das ist doch alles nur mehr lächerlich! Jetzt versuchen sie alles, was irgendwie nicht richtig aussieht, zu belasten. Wenn das so weiter geht, können wir den Fußball gleich ganz streichen.

Warum sollte ein Spieler ein Eigentor absichtlich schießen? Soviel Geld kann er doch gar nicht damit erzielen, als wenn er mit seiner Mannschaft bis ins Finale oder gar in den Uefa Cup kommt.

Armselig! :nein:

der meinung bin ich ebenfalls. da kann man es gleich lassen. natürlich versuchen jetzt alle vereine die in letzter zeit mist gebaut haben alles durch die momentane situation rückgängig zu machen - einfach lächerlich!

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legende
Das ist doch alles nur mehr lächerlich! Jetzt versuchen sie alles, was irgendwie nicht richtig aussieht, zu belasten. Wenn das so weiter geht, können wir den Fußball gleich ganz streichen.

Warum sollte ein Spieler ein Eigentor absichtlich schießen? Soviel Geld kann er doch gar nicht damit erzielen, als wenn er mit seiner Mannschaft bis ins Finale oder gar in den Uefa Cup kommt.

Armselig! :nein:

Naja, "alles was irgendwie nicht richtig aussieht"... ich hab das Tor nicht gesehen, allerdings wenn es wirklich "kurios" war und der Spieler zusätzlich noch belastet wird, ist das vielleicht ein Zufall zu viel.

Und wer behauptet, dass Hertha den Cup gewonnen hätte und im UEFA Cup spielt? Der Madlung ist 17 Jahre und hatte die Möglichkeit von heute auf morgen vielleicht 10.000, 30.000 oder noch mehr zu kassieren. So viel hätte er vermutlich nicht bar auf die Hand bekommen.

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